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Systementscheidung Wäre ein Umstieg das richtige für mich?

@Der_Bilderfinder

Wie Andreas gerade schrieb, korrespondieren lange Belichtungszeiten freihändig und optimale Bildqualität nicht miteinander - egal welche Technik welchen Herstellers man wählt.

Die "eigene Stabilität" und die äußeren Bedingungen (ua. Wind, sich in der Belichtungszeit bewegende Motive) sind die ausschlaggebenden Faktoren. Natürlich kann moderne Technik Dich dabei besser unterstützen und um die Technik auszureizen sind nicht selten Kamera + Objektiv desselben Herstellers die bessere Wahl.

Stelle 5 Fotografen mit derselben Technik nebeneinander, die alle 1 Sekunde lang dasselbe Motiv belichten. Du wirst sehen, dass ganz sicher nicht bei allen die RAW-Bilder perfekt aussehen - eher im Gegenteil...
 
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benutze für Wanderungen auf Reisen eine R7 mit einem RF-S 18-150 IS und einem RF-S 10-18 IS. Wenn es Kirchen oder Museen gibt, ist noch ein RF 24 F 1.8 IS dabei.
Das 18-150 ist sehr gut in allen Belangen.
Es kostet im Kit 250€ einzeln 400€. Es wiegt nur 310 g und hat einen IS der mit dem IBIS der R7 bis 8 Stufen Stabilisierung ermöglicht!
Das 10-18 ist gut genug für Landschaft, ebenfalls mit IBIS für 8 Stufen .
Mit so einer Kombi ohne Ibis war ich mit einer 70D lange unterwegs, das 10-22 Ef s war ohne Stabi.
Selbst damit ging schon sehr viel ohne Stativ.
Ich hatte dann das 24 2.8 Pancake als lichtstärkeres Objektiv geholt. Aber das 18-135 Stm mit IS war einfach verwacklungssicherer als das 24er.
Der IS hat mir immer in Kirchen und Museen gereicht. Mit dem kombinierten Stabi sollte man mit etwas Übung ohne Stativ schon weit kommen. Und die ISO kann man auch mal hochziehen.
Man muss sich einen Kompromiss für den Urlaub setzen. Ich habe ihn für mich gefunden.
 
na ja, die Aussage "das 18-150 ist sehr gut in allen Belangen" verdient doch Einspruch, weil es ganz einfach nicht so ist.
Die CAs beim 18-150 sind gravierend, ich hatte es mal an der M6ii, die in vierlei Belangen sehr nah an der R7 ist. Schärfe über alle Blenden hinweg ist ein weiterer Kritikpunkt.
Wenn ich so sehe, was mit wirklich guten Optiken machbar ist, so kann für das 18-150 nur der einzige Vorteil des relativ universellen Brennweitenbereichs gesehen werden.
Der Rest ist höchst kritikwürdig, wenn es auf hohe Qualität ankommt. Das 18-150 ist der typische Vertreter des "Suppenzooms" mit all seinen Vor-, aber auch all seinen
abbildungsmässigen Nachteilen.
Manchen reichts, Manche sehen aber auch, dass heute wesentlich bessere Optiken am Markt sind -wenn auch nicht unbedingt für Canon R.
Das 18-150 bringt an einer 33-M-Pix-Canon wie der R7 oder der M6ii selbst bei optimaler Blende weniger Feindetails als bspw. das Oly/OMDS 12-100 an einer OM-1 mit nur 20 Mpix.
Letztendlich gilt die praktisch gleiche Aussage für das RF-S 10-18mm, auch relativ ok, aber bei wirklich vernünftig hohen Ansprüchen leider sehr kompromissbehaftet.
Auch das Ding bringt an 33 MPix nicht mehr Feindetails (eher sogar weniger) als andere -bessere- Optiken an 20 oder 24 MPix.
"Gut genug für Landschaften" ist schon sehr individuell und ganz sicher keine vernünftige Qualitätsaussage, die für alle Nutzer Gültigkeit hat, zumal der TO ja Wert auf Qualität legt.
 
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??
Deine Beispiele zeigen aber nun nicht grad was von "guter Stabilisierung". Bei 1/160tel oder 1/60tel mit dem 17-35 brauchts ja eigentlich noch nichtmal VR oder IBIS. Ich denke, das Bild von Enzio83 zeigt recht gut, wohin man mit dem "Freihand im Sekundenbereich" kommt. Es ist ok, man hat eine gewisse Schärfe erhalten und man hat besser als gar nichts. Aber es ist schon grenzwertig. Wenn man Kamera und Objektiv irgendwo hätte auflegen können, wäre es natürlich besser.
Ich wollte mich auch nicht auch nicht an der "ich kann am längsten" Diskussion beteiligen, sondern zeigen, dass man mit etwas kürzeren Zeiten auch in der Dunkelheit auskommen kann.
 
na ja, die Aussage "das 18-150 ist sehr gut in allen Belangen" verdient doch Einspruch, weil es ganz einfach nicht so ist.
Die CAs beim 18-150 sind gravierend, ich hatte es mal an der M6ii, die in vierlei Belangen sehr nah an der R7 ist. Schärfe über alle Blenden hinweg ist ein weiterer Kritikpunkt.
Wenn ich so sehe, was mit wirklich guten Optiken machbar ist, so kann für das 18-150 nur der einzige Vorteil des relativ universellen Brennweitenbereichs gesehen werden.
Der Rest ist höchst kritikwürdig, wenn es auf hohe Qualität ankommt. Das 18-150 ist der typische Vertreter des "Suppenzooms" mit all seinen Vor-, aber auch all seinen
abbildungsmässigen Nachteilen.
Manchen reichts, Manche sehen aber auch, dass heute wesentlich bessere Optiken am Markt sind -wenn auch nicht unbedingt für Canon R
Das RF-S 18-150 ist keine Kopie des M Objektiv, sondern deutlich besser wie hier schon einige M User und Youtuber bestätigt haben.
Eine R7 ist eine enorme Evolution gegenüber den M Kameras.
 
Ich wollte mich auch nicht auch nicht an der "ich kann am längsten" Diskussion beteiligen, sondern zeigen, dass man mit etwas kürzeren Zeiten auch in der Dunkelheit auskommen kann.
Dem würde ich auch nicht widersprechen.

Wenn ich bei meinen gezeigten Beispielen die Blende mehr geöffnet hätte und eventuell mit der ISO weiter rauf gegangen wäre, hätte das Ergebnis merklich besser ausgesehen. Gerade bei meinem ersten Bild tritt bei f8 bereits schon die Beugungsunschärfe ein.

Für mich war das lediglich mal ein Test, wie gut der IBIS der OM-1 ist.
 
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@rollo: Ich empfehle den Blick auf https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Canon_RF-S_18-150_mm_F3_5-6_3_IS_STM_im_Test/13312.aspx?page=2
Das dort Gesagte entspricht exakt meinen Erfahrungen.
Auflösung durchwachsen, viele optische Fehler und massive Randschwächen. Im Übrigen hat das RF-S den gleichen optischen Aufbau wie das EF-M.
Ich will mich ansonsten auch nicht in Deine Empfehlung der R7 einmischen, ich jedenfalls habe sie mit Freude sehr schnell wieder verkauft.
Alleine schon das Auslösegeräusch...., ganz abgesehen von den sonstigen Nachteilen wie dem auflösungsmindernden Tiefpassfilter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Guenter H.
Hier ein Test, der Deine Aussagen relativiert.
..." Schärfe bei allen Brennweiten bis in die Ecken sehr gut....
..."CA's beim reinzoomen" schwach sichtbar, bei Normalansicht nicht sichtbar"...
....Bildfehler im JPG's nicht sichtbar, im RAW schwach vorhanden..

Welches Objektiv für 250€ mit diesem Brennweitenbereich, dieser Kompaktheit und 310g Gewicht ist besser?
 
Ein Superzoom mit unterschiedliche Anfangs- und Endblende ist immer ein optischer Kompromiss. Ich hatte damals das RF 24-240 f4-6.3. Brauchbar war es eher in den Brennweitenbereich 28-200mm. Danach hatte ich das RF 24-105mm f4 L und 70-200mm f4 L. Die waren bezüglich optischer Leistung schon eine ganz andere Liga. Waren dann halt zwei Objektive für etwa die gleiche Brennweitenabdeckung und preislich auch um einiges teurer.
 
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Ich will mich ansonsten auch nicht in Deine Empfehlung der R7 einmischen, ich jedenfalls habe sie mit Freude sehr schnell wieder verkauft.
Alleine schon das Auslösegeräusch...., ganz abgesehen von den sonstigen Nachteilen wie dem auflösungsmindernden Tiefpassfilter.
Du hast sowohl , Pentax, OM und Sony " mit Freude" verkauft, bei welchem System bist Du aktuell, wieviel Geld hast Du schon verbrannt?
Deine Expertise kann ich nicht ernst nehmen, ausser der Tatsache dass du mit Canon, und nicht nur damit, ein Problem hast.

Antworte dich bitte auf meine Frage:

Welches Objektiv für 250€ mit diesem Brennweitenbereich, dieser Kompaktheit und 310g Gewicht ist besser?
 
Du hast sowohl , Pentax, OM und Sony " mit Freude" verkauft, bei welchem System bist Du aktuell, wieviel Geld hast Du schon verbrannt?
Deine Expertise kann ich nicht ernst nehmen, ausser der Tatsache dass du mit Canon, und nicht nur damit, ein Problem hast.

Antworte dich bitte auf meine Frage:

Welches Objektiv für 250€ mit diesem Brennweitenbereich, dieser Kompaktheit und 310g Gewicht ist besser?
erstens ist es meine Sache, ob ich für die Fotografie Geld ausgebe und wieviel, wenn Du es Dir nicht erlauben kannst, auszutesten und auch Spaß genau daran zu haben, so ist es Dein Ding, nicht meines.
Ich verlasse mich halt nicht auf Youtuber und Influencer, ich mache eigene Praxiserfahrungen und spreche dann darüber. Diese Praxiserfahrungen beschränken sich nicht auf Bestellen und Zurückschicken, sondern auf echte Nutzungen über einen längeren Zeitraum.
Zweitens ist es mir so was von egal, ob Du meine Meinung ernst nimmst oder nicht. Und ob Du es glaubst oder nicht: Ich habe mit Canon als Marke kein Problem, habe sogar mal mit und für die gearbeitet und es war eine sehr gute Zeit. Trotzdem kritisiere ich, was mir nicht gefällt -eine R7 und die RF-S Optiken gehören nunmal dazu, denn Canon hat sein APS-C-System extrem vernachlässigt. Der Schwerpunkt liegt auf "Vollformat", dort wird mehr Geld verdient und viele der entspr. Kameras sind auf Top-Niveau, dies allerdings -insbesondere bei den Optiken- zu Preisen jenseits von Gut und Böse.

Um Deine Neugierde zu befriedigen: Derzeit sind hier: Pentax K1ii, 2x Lumix S5ii, einmal Lumix S5, zwei OM-1, eine OM-5 und zwei G9ii sowie etwas weiterer Spielkram.
Zudem: Wer ausser Dir hat denn die Vorgabe nach 310 Gramm und 250,-€ ins Spiel gebracht? Der TO jedenfalls will Bildqualität für großformatige, hochwertige Ausdrucke und hat preislich nicht ein derart enges Limit angelegt.
 
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Zudem: Wer ausser Dir hat denn die Vorgabe nach 310 Gramm und 250,-€ ins Spiel gebracht? Der TO jedenfalls will Bildqualität für großformatige, hochwertige Ausdrucke und hat preislich nicht ein derart enges Limit angelegt.
Das ist keine Vorgabe.
Es entspricht aber den Wünschen des TO nach Gewichtsersparnis.
Wenn noch Qualität und techn. Innovation enthalten ist, warum nicht?
 
Ich danke erstmal allen für die, teilweise wirklich sehr umfangreichen Beiträge. Am besten wäre aber auch hier, wenn ich ooc - Dateien in der Hand hätte, die ich mit meinen gewohnten Werkzeugen anfassen und mit den Bildern meiner aktuellen Kombination vergleichen kann. Für Olympus gibt es ja einen Link dazu. Vielleicht kann von denen, die mit anderen Kombinationen arbeiten, ja etwas vom Ausschuss hochladen, was ich dazu benutzen kann. Damit wäre eigentlich direkt alles viel einfacher als wenn man immer nur dazu schri. Ein Bild sagt hier wirklich mehr als tausend Worte... ;-)
 
Ich danke erstmal allen für die, teilweise wirklich sehr umfangreichen Beiträge. Am besten wäre aber auch hier, wenn ich ooc - Dateien in der Hand hätte, die ich mit meinen gewohnten Werkzeugen anfassen und mit den Bildern meiner aktuellen Kombination vergleichen kann. Für Olympus gibt es ja einen Link dazu. Vielleicht kann von denen, die mit anderen Kombinationen arbeiten, ja etwas vom Ausschuss hochladen, was ich dazu benutzen kann. Damit wäre eigentlich direkt alles viel einfacher als wenn man immer nur dazu schri. Ein Bild sagt hier wirklich mehr als tausend Worte... ;-)
Bei dem Link zu dpreview zu den Gallerien zum Tamron 28-200 kannst du die jpgs in voller Auflösung und die Raws runterladen. Bei dpreview gibt es sehr viele Gallerien zu vielen Objektiven, da sind meist auch Raws verfügbar.
 
Zudem: Wer ausser Dir hat denn die Vorgabe nach 310 Gramm und 250,-€ ins Spiel gebracht? Der TO jedenfalls will Bildqualität für großformatige, hochwertige Ausdrucke und hat preislich nicht ein derart enges Limit angelegt.
Ich möchte dazu anmerken, dass ich auch nach möglichst leichten und kleinen Alternativen gefragt habe und natürlich muss ich den Preisrahmen nicht ganz ausreiten. Von daher ist die Info nicht falsch. Auch ich habe aber Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, dass ein 250€-Objektiv gut genug ist. Ein 90x70cm großes Leinwandbild aus einer Canon EOS 500d und dem 100€ kostenden 18-55mm Kitobjektiv hängt bei mir zu Hause zu meiner Zufriedenheit an der Wand, von daher wäre hier auch das am besten, was ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe: Ein paar ooc - Dateien, die ich wie gewohnt ansehen und bearbeiten könnte.
 
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