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wann noch analog

Die Debatte wird hier aber mit etwas verqueren Argumenten geführt. Wieviele Bilder passen denn auf eine 5 1/4"-Diskette? Umkopieren erfolgt doch nicht von externem Datenträger auf externen Datenträger, sondern von Festplattengeneration auf Festplattengeneration. Das macht zwar über die Jahre auch Arbeit, dafür habe ich in zwanzig Jahren immer noch ein unverändertes, nicht gealtertes Original (sogar in mehreren identischen Kopien), wovon ich bei analogem Material nicht ausgehen kann.
Ich hab da ein nettes Gegenbeispiel ;)

Vor einigen Jahren ist bei meinen Eltern im Keller das Wasser durch ein defektes Ablaufventiel gestanden. Und zwar so hoch, dass auch alte Kartons mit Aufnahmen vor dem Krieg bzw. kurz danach im Wasser gestanden sind. Aufnahmen meiner Großeltern z.B. Hochzeit und diese typischen alten Familienportraits (einfach herrlich... diese alten Schwarz/Weiß-Aufnahmen haben echt was).
Das Wasser hat die Abzüge doch einigermaßen beschädigt - aber nach ein bisschen Trockenzeit waren die Aufnahmen wieder "wie neu" (nun ja, "wie alt" würde es besser treffen). Zumindest viele davon.
Der Scan dieser Aufnahmen erfolgte dann umgehend...

Aber stell dir mal vor was mit einer Festplatte passiert wäre. Und jetzt erzähl nicht, dass man ja eine Festplatte nicht in den Keller stellen würde oder jeder nen feuer- und wasserfesten Schrank zur Verfügung hat. Irgendwann lagern wir auch unser Digitalarchiv in den Keller oder sonst wo hin aus - spätestens dann wenn die digitale die analoge Ablage komplett verdrängt hat (was man sicher in Jahren und nicht Jahrzehnten abschätzen kann).
Festplatte + Wasser = Supergau.
 
Hallo,

wir fotografieren schon seit 2-3 Jahren nicht mehr analog.
Unsere erste Digicam mit 1 MP von 2001 war zwar schon ganz brauchbar, konnte aber in Sachen Bildqualität nicht mit den Analogen mithalten. Zudem reichte die Karte auch nur für 20 Bilder(etwas mehr, da der Zähler nicht ganz stimmte).

Aber seitdem wir 2004 eine Konica Minolta Dimage Z2 besaßen, haben wir nur noch mit der fotografiert.
Die Vorteile liegen ja auf der Hand, beliebig oft wiederbeschreibbares Medium, viel mehr Aufnahmen hintereinander möglich, lauter Einstellungsmöglichkeiten usw.
Seitdem liegen die analogen Apperate im Schrank.

Ich finde, mir macht das Fotografieren erst seit digital richtig Spaß.
Man kann locker soviel Serienbilder schießen, bis die Karte voll ist, man kann filmen (auch wenn es viele als Spielerei ansehen, ich schätze es sehr) und man hat selber die Kontrolle über die Bilder. Das Labor muß ja auch nicht alles sehen :p .

Na ja, ist sicher auch was anderes, wenn man eine SLR hat, wir haben nur solche gewöhnlichen Kompakt-Analog-Knipsen...habe vor ein paar Tagen ein paar uralte Teile im Schrank gefunden, aus DDR-Zeiten, eine Bayrette und eine Smena. Da ist echt alles mechanisch, nichts mit Filmmotor, Blitz, Vorteil man braucht keine Batterien. Die haben schon was...

Zur Speicherung, ich brenne meine Bilder immer auf hochwertige Kodak-Rohlinge aus Gold. Sollen angeblich 200 Jahre halten...
Manchmal nehme ich auch gute Memorex-DVD-Rohlinge.
Da CD und DVD derart weit verbreitet sind und auch nachfolgende runde Scheiben und deren Laufwerke abwärtskompatibel sein werden(jedenfalls noch ne Weile), mache ich mir da keinen Kopf.
Über die Haltbarkeit von CDs streitet man sich ja auch. Angeblich nur 30 Jahre?
Nun ja, da die CD noch nicht mal 30 ist, ist alles Geunke.
Außerdem bewahrt man seine CDs wie auch alte Filme sicher sorgfältig auf und schleudert die nicht in der Sonne und im Staub herum, wie irgendwelche lustigen Haltbarkeits-Tests für CDs weismachen wollen, wo CDs in Alterungskammern gelegt werden...
 
Hallo,

wir fotografieren schon seit 2-3 Jahren nicht mehr analog.
Unsere erste Digicam mit 1 MP von 2001 war zwar schon ganz brauchbar, konnte aber in Sachen Bildqualität nicht mit den Analogen mithalten. Zudem reichte die Karte auch nur für 20 Bilder(etwas mehr, da der Zähler nicht ganz stimmte).

Aber seitdem wir 2004 eine Konica Minolta Dimage Z2 besaßen, haben wir nur noch mit der fotografiert.
Die Vorteile liegen ja auf der Hand, beliebig oft wiederbeschreibbares Medium, viel mehr Aufnahmen hintereinander möglich, lauter Einstellungsmöglichkeiten usw.
Seitdem liegen die analogen Apperate im Schrank.

Ich finde, mir macht das Fotografieren erst seit digital richtig Spaß.
Man kann locker soviel Serienbilder schießen, bis die Karte voll ist, man kann filmen (auch wenn es viele als Spielerei ansehen, ich schätze es sehr) und man hat selber die Kontrolle über die Bilder. Das Labor muß ja auch nicht alles sehen :p .

Na ja, ist sicher auch was anderes, wenn man eine SLR hat, wir haben nur solche gewöhnlichen Kompakt-Analog-Knipsen...habe vor ein paar Tagen ein paar uralte Teile im Schrank gefunden, aus DDR-Zeiten, eine Bayrette und eine Smena. Da ist echt alles mechanisch, nichts mit Filmmotor, Blitz, Vorteil man braucht keine Batterien. Die haben schon was...

Zur Speicherung, ich brenne meine Bilder immer auf hochwertige Kodak-Rohlinge aus Gold. Sollen angeblich 200 Jahre halten...
Manchmal nehme ich auch gute Memorex-DVD-Rohlinge.
Da CD und DVD derart weit verbreitet sind und auch nachfolgende runde Scheiben und deren Laufwerke abwärtskompatibel sein werden(jedenfalls noch ne Weile), mache ich mir da keinen Kopf.
Über die Haltbarkeit von CDs streitet man sich ja auch. Angeblich nur 30 Jahre?
Nun ja, da die CD noch nicht mal 30 ist, ist alles Geunke.
Außerdem bewahrt man seine CDs wie auch alte Filme sicher sorgfältig auf und schleudert die nicht in der Sonne und im Staub herum, wie irgendwelche lustigen Haltbarkeits-Tests für CDs weismachen wollen, wo CDs in Alterungskammern gelegt werden...

Das mit den 200 Jahren ist einfach nur Werbung, sonst nichts. Die sind nicht haltbarer oder sicherer, als andere CDs/DVDs.
Wenn Du bessere und haltbarere DVDs als Archivmedien verwenden möchtest, dann solltest Du DVD-RAMs verwenden. DVD-RAM kompatible Universalbrenner kosten heute nicht mehr viel.
DVD-RAM sind als Speichermedien wesentlich sicherer (sind ganz anders aufgebaut, etc.), als normale CDs und DVDs (auch wenn sie goldfarben oder von Memorex sind :D ). Infos über DVD-RAM siehe Internet ........

Andreas
 
Das mit den 200 Jahren ist einfach nur Werbung, sonst nichts. Die sind nicht haltbarer oder sicherer, als andere CDs/DVDs.

Bei der Haltbarkeit herrscht aber sowieso absolute Uneinigkeit.
Die einen sagen 10 Jahre, andere 20, der nächste 30, wieder ein anderer 50, dann einer 100, 200...kommt auch immer aufs Material an. Die Kodak-Dinger machen einen hochwertigen und guten Eindruck, ich denke, die werden schon halten. "Billig"-Rohlinge aus dem Supermarkt(ALDI mal ausgeschlossen) sind bei mir schon nach wenigen Monaten unbrauchbar gewesen.
Auch recht robust sind bedruckbare Rohlinge, da diese eine zusätzliche Schutzschicht besitzen.

Na ja, vielleicht werde ich ja 200 oder älter :D , dann kann ich berichten. Die Gentechnik solls ja möglich machen. Aber das wird jetzt OT :evil: .
 
Zur Speicherung, ich brenne meine Bilder immer auf hochwertige Kodak-Rohlinge aus Gold. Sollen angeblich 200 Jahre halten...
Manchmal nehme ich auch gute Memorex-DVD-Rohlinge.
Investier lieber den Aufpreis woanders, purer Marketing wie schon erwähnt.
Ist ja wie mit den Fotopapiere oder Tinte, die 100 Jahren halten sollen; totaler humbug.
Da CD und DVD derart weit verbreitet sind und auch nachfolgende runde Scheiben und deren Laufwerke abwärtskompatibel sein werden(jedenfalls noch ne Weile), mache ich mir da keinen Kopf.
Über die Haltbarkeit von CDs streitet man sich ja auch. Angeblich nur 30 Jahre?
Nun ja, da die CD noch nicht mal 30 ist, ist alles Geunke.
Außerdem bewahrt man seine CDs wie auch alte Filme sicher sorgfältig auf und schleudert die nicht in der Sonne und im Staub herum, wie irgendwelche lustigen Haltbarkeits-Tests für CDs weismachen wollen, wo CDs in Alterungskammern gelegt werden...
Es kann passieren, dass CD's nicht mehr lesbar sind. Mit digitalen Daten muss man sich eben darauf anstellen, irgendwann auf neue Technik umsteigen.
Wenn die Industrie wieder mal Geld verdienen will, schmeisst sie einfach alle Standards um.

gruss
 
Hochwertige Rohlinge kosten alle nen bißchen mehr. Und die Kodaks sind berühmt.

Gab es vor ein paar Jahren, leider zog sich Kodak aus der Produktion zurück.

Inzwischen stellen sie diese wieder her.

Die Dinger sind also wirklich kein Müll. Die werden auch im professionellen Bereich verwendet.

Und die CD wird so schnell nicht abgelöst werden...selbst wenn die Industrie sich irgendwann nen neuen Standard ausdenkt, bei einem so weit verbreitetem Medium läßt sich das nicht von einem Tag auf den anderen kippen.

Z.B. zu Disketten sei noch gesagt:
Die 5,25" Teile sind nur unwesentlich älter als die 3,5" Disketten. Beide entstanden zu einer Zeit, wo PCs für normale Leute noch unerschwinglich waren. Viele Jahre existierten beide in Konkurrenz zueinander.
Am Ende setzte sich halt die 3,5" Diskette durch...und PCs gibt es ja immer mehr. Die 5,25" Diskette ist also Opfer des Konkurrenzkampfes geworden.
 
Aber stell dir mal vor was mit einer Festplatte passiert wäre. Und jetzt erzähl nicht, dass man ja eine Festplatte nicht in den Keller stellen würde oder jeder nen feuer- und wasserfesten Schrank zur Verfügung hat.
Festplatte im Keller? Wozu? Höchstens um eine Kopie an einem anderen Ort zu haben. Festplatten sind billig und die Kapazitäten werden immer größer, sprich es besteht keine Notwendigkeit, Festplatten auszulagern.

Irgendwann lagern wir auch unser Digitalarchiv in den Keller oder sonst wo hin aus - spätestens dann wenn die digitale die analoge Ablage komplett verdrängt hat (was man sicher in Jahren und nicht Jahrzehnten abschätzen kann).
Festplatte + Wasser = Supergau.
Beim Supergau, also Feuer + Löschwasser, wären die Festplatten hin, die Negative aber ebenso. Bei digitalen Daten habe ich wenigstens die Möglichkeit, absolut identische Kopien noch an einem weiteren Ort zu lagern.

Michael
 
Das mit den 200 Jahren ist einfach nur Werbung, sonst nichts. Die sind nicht haltbarer oder sicherer, als andere CDs/DVDs.
Ein wesentliches Problem der Datensicherheit von CDs/DVDs ist die Möglichkeit, dass die metallische Trägerschicht oxidiert. Dieses Problem besteht bei Datenträgern mit goldener (und nicht nur goldfarbener) Trägerschicht in der Tat nicht.

Dennoch würde ich CDs/DVDs als für die Archivierung - im Gegensatz zum Backup - als nur bedingt geeignet ansehen. Vorteile hätten da MOs, aber bei denen ist wieder die Frage der Verfügbarkeit von Laufwerken in 20 oder 30 Jahren :(

Michael
 
Festplatte im Keller? Wozu? Höchstens um eine Kopie an einem anderen Ort zu haben. Festplatten sind billig und die Kapazitäten werden immer größer, sprich es besteht keine Notwendigkeit, Festplatten auszulagern.
Wo und wann Notwendigkeit entsteht muss jedem überlassen werden. jeder auf seine art, siehe Bild unten.
Beim Supergau, also Feuer + Löschwasser, wären die Festplatten hin, die Negative aber ebenso. Bei digitalen Daten habe ich wenigstens die Möglichkeit, absolut identische Kopien noch an einem weiteren Ort zu lagern.
Wichtig ist nur, dass man gut auf sein Archiv aufpasst. Digital ist auch nicht sicherer als analog, Redundanz kostet auch richtig Geld, das nicht jeder hat.

gruss
 
Bei der Haltbarkeit herrscht aber sowieso absolute Uneinigkeit.
Die einen sagen 10 Jahre, andere 20, der nächste 30, wieder ein anderer 50, dann einer 100, 200...kommt auch immer aufs Material an. Die Kodak-Dinger machen einen hochwertigen und guten Eindruck, ich denke, die werden schon halten. "Billig"-Rohlinge aus dem Supermarkt(ALDI mal ausgeschlossen) sind bei mir schon nach wenigen Monaten unbrauchbar gewesen.
Auch recht robust sind bedruckbare Rohlinge, da diese eine zusätzliche Schutzschicht besitzen.

Na ja, vielleicht werde ich ja 200 oder älter :D , dann kann ich berichten. Die Gentechnik solls ja möglich machen. Aber das wird jetzt OT :evil: .

Das mit den DVD-RAMS hast Du aber mitbekommen?
Wenn Dir die Datensicherheit wirklich so wichtig ist, dann solltest Du Dir das mal ansehen und überlegen.
Ist auch kostenmäßig kein großer Faktor, wenn man ernsthaft archivieren will, was einem wichtig ist.
SInd jedenfalls in jedem Fall und unbestritten wesentlich sicherer und haltbarer, als jede sonstige Marken-DVD/CD.

Das mit den Lesegeräten in der Zukunft und ob das dann noch mit den heutigen Medien kompatibel wäre, ist für mich eine unsinnige Diskussion.
Jeder, der seine wichtigen Sachen halbwegs ernsthaft archivieren will, der wird sowieso regelmäßig (spätestens alle vielleicht 3 - 4 Jahre) sien Daten komplett neu abspeichern/absichern.
Da keine neue Technik über Nacht kommt oder sich innerhalb ganz kurzer Zeit durchsetzt und alles bisherige verdrängt, bleibt mit Sicherheit immer genug Zeit und Möglichkeit, seine Daten auf die jeweils neuen Medien/Techniken umzukopieren.
Fällt als Argument für mich also aus.

Andreas
 
Wichtig ist nur, dass man gut auf sein Archiv aufpasst. Digital ist auch nicht sicherer als analog, Redundanz kostet auch richtig Geld, das nicht jeder hat.
Natürlich kostet Redundanz Geld. Aber für das Geld ist digital halt auch Redundanz möglich, die analog einfach nicht zu haben ist, weil ich grundzätzlich beliebig viele identische Kopien erzeugen und diese auf der ganzen Welt verteilen kann. Das ist ein wenig übertrieben, aber für 100 oder 150 Euro kriege ich eine externe Festplatte, auf der ich mehr Bilder im JPEG-Format speichern kann, als ich über mehrere Jahre produziere. Diese zusätzliche Kopie kann ich problemlos bei Verwandten, Freunden, im Bankschließfach lagern und gewinne damit natürlich ein mehr an Sicherheit, gegenüber einem analogen Medium.

Michael
 
Lesegerät: Schon mal was von Augen gehört? Du kannst also bei einer CD einfach durchs gegen das Licht halten erkennen, was für Daten sie enthält. Respekt:top:

Schon mal ein Farbnegativ gesehen? Da kannste ungefähr kaum was drauf erkennen, mit Deinen Augen.

Und, wenn es der Festplattentechnik in 70 Jahren genauso geht wie der Schallplatte heute, was dann?

Nichts dann. Entweder wird es Unternehmen geben, die das Auslesen anbieten. Oder die Daten werden schon längst auf einem ganz anderen Medium liegen. Wer sie nicht umkopiert hat: selber schuld!

BTW., deine Dias oder Farbabzüge werden in 70 Jahren auch schei*e aussehen.

Wer weiß, auf was für Datenträger dann geschrieben wird. Dann können das nämlich auch nur noch Spezialisten und das wird dann noch wesentlich teurer

Woher weißt du schon heute, dass es teuer wird? Ne Ahnung, was vor einigen wenigen Jahren Datenrettung gekostet hat? Und wieviel sie heute (von wesentlich größeren Datenmengen) kostet? Das ist ein Preisverfall ohne Vergleich. Irgendwann wird es eine Blackbox auf Knopfdruck machen.


Um auch mal polemisch zu werden: Deine Technikgläubigkeit in Ehren, aber man sollte sich nie zu sehr auf Dinge verlassen, die Strom brauchen.

Komisch, immer wenn jemand realistisch die Gegenwart und Zukunft einschätzt, wird einem "Technikgläubigkeit" unterschoben.. Hey, ich bin generell sehr ungläubig, das betrifft auch Technik.. Ich sehe Fakten und ziehe realistische Schlußfolgerungen. Soweit klar? Wenn es mal keinen Strom gibt, gibt es entweder was anderes als Energiequellen oder wir benutzen wieder Keulen. Im letzteren Fall haben wir auch andere Sorgen als uns um unsere Fotos zu kümmern.
 
also bitte. Hört doch mal mit dieser Archivierungsdiskussion auf.
Alles ist vergänglich.

Wenn jmd. Analog fotografiert, wird er andere Gründe als das Archivieren haben.
Interessiert es mich, ob meine Fotos in 100 Jahren noch genau so aussehen wie heute?
 
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