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Vorteile 5D Mark IV

Was mich viel mehr reizt ist das angekündigte EF 85 1,4 L IS.
Wegen des IS? Ein EF 85mm f/1.2 L gibt es ja schon lange.
 
Und unter anderen ist sicherlich mit einer besseren Bildqualität bei Offenblende zu rechnen (Schärfe, Purple Fringing, Vignettierung). Ich hatte das 1.2 II ca. 2 Jahre lang, und im Vergleich zum neuen Sigma 85 Art ist da schon deutlich was gegangen.
 
@ canograf: Wenn es in den Fingern juckt sollte man in der dunkeln Jahreszeit in Gedanken einsteigen, bis dahin sich sicher auch die ersten brauchbaren Tests resp. Erfahrungen über die D850 raus. Zu den genannten Vorteilen gehört auch daß man jedes Glas seit den späteren 70ern ohne Krücken anflanschen kann, das geht bei Canon nicht. Es gibt genügend Schätzchen darunter und in Relation bekommt man die heute für relativ kleines Geld.

Der Einwand der Objektive ist schon passend, denn Canon hat nebenbei das bekanntermaßen sehr gute 17er T/S, das 19er Nikkor fällt allein schon wegen des Preises raus. 85 mm/1,4 gibt es auch bei Nikon, allerdings ohne VR. Beides sehr spezielle Objektive die der Normalsterbliche außerhalb der Internetforen nicht braucht. Sofern alles ersetzt werden muß/soll findet man in beiden großen Systemen das was man wirklich braucht und das ist bei den Meisten Leuten nüchtern betrachtet ein Gehäuse und 2-3 gute sowie einigermaßen lichtstarke Zoom. Alles andere ist Spielerei auch wenn diese eine Menge Spaß macht.

@ TE: Wenn dir die 5DIV gefällt und Du mit Konzept sowie Linsen zufrieden bist => kaufen. Ansonsten kann man auch mal über den Tellerrand Richtung "gelb" oder auch ganz woanders hin schauen
 
Und unter anderen ist sicherlich mit einer besseren Bildqualität bei Offenblende zu rechnen (Schärfe, Purple Fringing, Vignettierung). Ich hatte das 1.2 II ca. 2 Jahre lang, und im Vergleich zum neuen Sigma 85 Art ist da schon deutlich was gegangen.

aber nur, wenn man pixelpeept oder Extremfälle (Gegenlicht, extreme Kontraste) miteinander vergleicht. Am Wochenende habe ich ca. 14mal den Auslöser betätigt - bei f1.2 (fast ohne Not - Restaurant indoor, bewölkt). Bei 2 Bildern habe ich die MFD unterschritten, 2 habe ich sonstwie verbaselt, beim Rest ist die Mutter im positiven Sinne ausgeflippt. Ich finde die Bilder auch ziemlich perfekt. Und das war nur "einfach draufgehalten". Gut, sie leben natürlich davon, dass es Familie ist und man schon deshalb die Kleine einfach total süß finden muss bei dem, was sie da gerade wieder anstellte ;) Dennoch finde ich die Bildqualität absolut unkritisch und einzigartiger Look. Ob das das Geld wert ist? Wer bezahlt für eine H0-Dampflok 600 Euro?
 
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Ich würde dem TO (Hobbyfotograph?) zu einer gebrauchten D810 mit Händlergarantie raten.

Denn:
- sie verbindet bereits eine hohe Auflösung mit sehr guter Dynamik (ISO64)und High ISO BQ (bis 6400)
- der Autofokus ist sehr gut und für fast alle Anwendungen tauglich
- sie ist eine der wenigen Nikons ohne Kinderkrankheiten...
- sie ist im Gegensatz zur D850 verfügbar (1.Charge bereits ausverkauft)
- sie kostet nur die Hälfte einer 5DMKIV bzw. D850
- sie ist bzgl. Auflösungsvermögen der Objektive zur Umsetzung der 46MP der D850 genügsamer
- sie hat einen internen Blitz

Wenn:
- man auf WLAN ohne Adapter verzichten kann
- kein 4k-Video und einen schnellen AF im LV braucht
- mit dem Handing vom Body zurecht kommt
- das Budget eine wesentliche Rolle spielt

Ciao
THomas
 
Mit meinem jetzigen Wissen würde ich beim Neustart zur Canon greifen, auch wenn ich mit Nikon aufgewachsen bin.

Seit der 5DMkII habe ich ein vergleichbares Produkt in der Nikon-Produktpalette vermisst, die D750 war eine Hoffnung, hatte mich indes mit den vielen Rückrufen und dem Einknicken vor dem Consumer-Markt mit dem Bedienkonzept enttäuscht. Die MkIV ist schon ein sehr gutes Modell. Die D850 hätte ich zwar gern, aber ich brauche keine 46 Megapixel oder was die hat (36 sind mir schon zu viel) und wenn ich sie wirklich bräuchte, dann wäre es fürs Geschäft und dann müsste eben das Fuji-Mittelformat ins Haus.

Selbstverständlich hätte ich gern die D850, auch wenn ich sie nicht brauche. Vor allem wäre aber für mich wichtig, wie Nikon mit der D850 die Farben rendert, denn bislang ist das für mich der große Vorteil der Canons gegenüber vieler Nikon-Kameras. Auch das Liveview-Verhalten, gerade wenn's mal etwas dunkler wird, würde ich noch mal vergleichen.

Freut mich für Nikon, dass die erste Auflage der D850 bereits ausverkauft ist, aber auch wenn ich hier Nikon im Haus habe, so glaube ich, steht dem Unternehmen die Zukunft bevor, die in den letzten zehn Jahren Pentax erfahren hat (Northrups Analyse ist ein beachtenswerter Beitrag). Zukunftssicher finde ich das nicht. Aber ich irre mich hoffentlich und Nikon bleibt dann auch in zehn Jahren ein wichtiger Player am Markt.
 
aber nur, wenn man pixelpeept oder Extremfälle (Gegenlicht, extreme Kontraste) miteinander vergleicht. Am Wochenende habe ich ca. 14mal den Auslöser betätigt - bei f1.2 (fast ohne Not - Restaurant indoor, bewölkt). Bei 2 Bildern habe ich die MFD unterschritten, 2 habe ich sonstwie verbaselt, beim Rest ist die Mutter im positiven Sinne ausgeflippt. Ich finde die Bilder auch ziemlich perfekt. Und das war nur "einfach draufgehalten". Gut, sie leben natürlich davon, dass es Familie ist und man schon deshalb die Kleine einfach total süß finden muss bei dem, was sie da gerade wieder anstellte ;) Dennoch finde ich die Bildqualität absolut unkritisch und einzigartiger Look. Ob das das Geld wert ist? Wer bezahlt für eine H0-Dampflok 600 Euro?
Darüber kann man sich streiten und gab es auch hier im Forum mehr als genug Diskussionen was das 85L angeht. Ich hatte es eine lange Zeit, ich hatte auch das 85 1.8 und nun das Sigma. Ich war und bin immer noch der Meinung, dass das 85L seinem Preis einfach nicht gerecht wird was die Bildqualität bei offener Blende angeht. Es gab auch schon Bokeh Vergleiche zwischen dem 1.2 und dem 1.8 wo nicht wirklich ein Unterschied zu sehen war. Da scheiden sich eben die Geister. Ich würde jedenfalls das günstigere neuere Sigma 85 Art dem 85L vorziehen, und ich das kann ich aus eigener Erfahrung sagen da ich auch wirklich beide hatte/habe. Und meine Erfahrung entspricht auch genau dem was hier zu sehen ist:

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=979&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

Den pumpenden AF der 85L vermisse ich ebenfalls nicht. Achja, das 85L hatte ich sogar zwei mal. Einmal neu gekauft und einmal gebraucht. Beide genau gleich.

Aber wir weichen hier vom Thema ab, back 2 topic. :)
 
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die D850. Zu den genannten Vorteilen gehört auch daß man jedes Glas seit den späteren 70ern ohne Krücken anflanschen kann, das geht bei Canon nicht.

Nicht dass du meinst, ich hätte was gegen Nikon. Das wäre der einzige Hersteller, der für mich in Frage käme, wenn ich nicht seit Jahren Canon hätte. Aber mit der Kompatibilität älterer Objektive ist das bei Canon nicht so schlimm. Du hast recht, im Februar 1987 hat Canon mit der Einführung der EOS-Kameras und des EF-Bajonetts mit nur noch elektronischen Übertragungselementen einen totalen Schnitt gemacht. Das hat aber den Vorteil, dass jedes seit diesem Zeitpunkt erschienene Canon-EF-Objektiv auch an neuen DSLRs ohne jede Einschränkung verwendbar ist. Nikon hat hingegen Anfangs den AF-Antrieb in die Kameras eingebaut und hat später auf den AF-Antrieb in den Objektiven gewechselt. Deshalb funktioniert der AF nicht, wenn ältere AF-Objektive an die 3000-er und 5000-er Modelle angesetzt werden, da der AF-Antrieb für ältere Objektive erst ab den 7000-er Modellen eingebaut ist.
 
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Abgesehen von der Tatsache, dass man neuere Nikon-Objektive nur eingeschränkt an alten analogen Kameras benutzen kann, weil man die Blende nicht setzen kann.
 
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.... Nikon hat hingegen Anfangs den AF-Antrieb in die Kameras eingebaut und hat später auf den AF-Antrieb in den Objektiven gewechselt. Deshalb funktioniert der AF nicht, wenn ältere AF-Objektive an die 3000-er und 5000-er Modelle angesetzt werden, da der AF-Antrieb für ältere Objektive erst ab den 7000-er Modellen eingebaut ist.

Dass der Stangenantrieb nicht in die Billigserie eingebaut ist, ist ja eher die Ausnahme, welche extrem günstige Gehäuse ermöglichen sollte. Ansonsten unterstützen die digitalen Modelle vorher und nachher den alten Stangenantrieb.
 
Zu den genannten Vorteilen gehört auch daß man jedes Glas seit den
späteren 70ern ohne Krücken anflanschen kann, das geht bei Canon nicht.

Ein schönes Märchen, das gern unreflektiert nachegplappert wird.
Lad Dir mal hier die offizielle Kompatibilitätstabelle runter:
https://www.nikonimgsupport.com/eu/BV_article?articleNo=000005532&configured=1&lang=de

Das Canon EF-Bajonett ist mittlerweile mehr als 30 Jahre am Markt
und elektrisch sogar voll mit EF-M kompatibel. Nikon hat die siebte
oder mittlerweile achte Geschmacksrichtung des F-Mounts am Start,
und die Matrix mit den Inkompatibilitäten wird immer größer. Es ist
leichter einige Nikon-Objektive an eine Sony zu adaptieren als an eine
F3 - die F3 verweigert nämlich die Belichtungsmessung.

Schon zu FL-Zeiten hatte Canon einen langen Einstellweg für die
Blendenvorgabe und einen kurzen Weg zum Abblenden. Nikon hatte
Zeitautomatik und flickte die Blendenautomatik an indem man den
Abblendhebel nur halb/drittel/viertel schloss.

Der weit kürzere Weg machte das sehr unpräzise, und so schloss
man die Blende auf ungefähr den gewählten Wert, guckte nach wo
man landete und korrigierte dann noch mal die Zeit. So konnte dann
aus eingestellt 1/250 auch schon mal 1/160 werden, wenn man die
Blende verfehlt hatte. Diese Ungenauigkeit gibt es auch heute noch
bei einigen Objektiven mit mechanischer Blendensteuerung. Nikon
schafft bis heute nicht das was Canon seit 1964 vormacht!
 
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