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Kamera Vorstellung - Nikon Coolpix P610

Zudem: Wie lange lässt Du dann den Akku laden? Soweit ich weiß, ist ja die Lade-Dichte nicht linear, sondern sinkt, je länger bisher geladen wurde. Wenn der Akku also beispielsweise 3 Stunden braucht, um als 'voll' angesehen zu werden, dann ist er nach 1,5 Stunden vermutlich schon etwa 65% geladen.:)
Das mit dem Teilladen gilt ja nur für den Fall, dass ich die Kamera längere Zeit nicht verwenden will (was momentan sicher nicht vorkommen wird, hab das Teil ja erst bekommen :) ). Ansonsten gilt für mich ebenfalls, Laden, bis das Blinken der Betriebslampe aufhört. Das ist sicher vom geforderten Optimum für den Umgang mit Li-Ionen-Akkus ein Stück weit entfernt, aber alles andere wäre in der Praxis nicht zu machen. So voll geladen liegt sie bei mir zur Zeit aber sicher nicht lange herum. Aber ich schaue eben, dass ich nicht erst dann nachlade, wenn die Kamera leeren Akku meldet, sondern schon ein Stück weit früher, soweit möglich. Mehr kann man wohl in diesem Fall nicht tun. Beim Laptop würde das etwas anders aussehen.
 
Das mit dem Teilladen gilt ja nur für den Fall, dass ich die Kamera längere Zeit nicht verwenden will ...

Also ich kann das kaum bis gar nicht abschätzen. Und was genau ist denn "längere" Zeit?
:)
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Andere Frage: Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt bezüglich Nachbau-Akkus und könnte daher Empfehlungen abgeben?
 
Also ich kann das kaum bis gar nicht abschätzen. Und was genau ist denn "längere" Zeit?
:)
Keine Ahnung. In der Praxis wird man das selten vorher wissen. Eigentlich ist eine Kamera etwas, das immer in Bereitschaft sein sollte. Zumindest bei mir. Vermutlich wird das nur blanke Theorie bleiben. Und vermutlich werde ich, wenn ich den Kameraakku über ein Zwangs-Videofilmchen ein Stück weit leer mache, weil ich die Kamera schon 2 Wochen nicht mehr angefasst habe, gleich danach eine tolle Foto- oder Video-Idee haben, wo ich besser einen vollen Akku haben sollte. :eek::) Ich mag keine Li-Ionen-Akkus. Und ich weiß genau warum. In meiner alten Kamera stecken Eneloop-Akkus, eine tolle Sache (wenn dann auch etwas größer und schwerer). Aber wenn die Industrie nicht willl...
Aber vielleicht kann man den einen oder anderen Fehler vermeiden.
Die Frage nach den Nachbau-Akkus finde ich auch nicht ganz uninteressant. Vielleicht werde ich doch irgendwann mal welche kaufen, wenn diese über jeden Zweifel bezüglich Sicherheit erhaben sein sollten.
Ich hab noch nie solche Raynox-Filter in der Hand gehabt. Die klemmt man einfach aufs Objektiv, oder? Bei einem Angebot wurde das Maß 52-67mm-Filtergewinde genannt. Das müsste theoretisch draufpassen, oder? Aber gibt es dann bei der P610 nicht das Problem, dass man unter keinen Umständen das Objektiv ganz einfahren darf, um nichts zu beschädigen, wenn man den Achromaten bei eingeschalteter Kamera aufgesetzt hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal auf die 'richtige' Lagerung zurück zu kommen: bislang habe ich es bei all meinen mobilen Geräten (Handy, Tablet, MP3-Player, Ebook-Reader, diverse Akku-Werkzeuge, Kameras, und auch allerlei Rundzellen für Blitze usw) so gemacht, dass ich sie erst wieder geladen habe, wenn es notwendig war, also das Gerät keinen Strom mehr gemeldet hat. Ausnahmen: wenn ich wusste, dass die Akkuladung nicht mehr reichen wird, bevor ich an eine Stromquelle komme. Und immer - und zwar ausnahmslos immer - habe ich dann den oder die Akkus vom Ladegerät voll machen lassen (bzw was halt der Lader unter 'voll' versteht). Mein erster Handy-Akkus hat auf diese Art immerhin über 5 Jahre durchgehalten.

Die Frage nach den Nachbau-Akkus finde ich auch nicht ganz uninteressant. Vielleicht werde ich doch irgendwann mal welche kaufen, wenn diese über jeden Zweifel bezüglich Sicherheit erhaben sein sollten.

Ich hatte bislang nie Probleme mit Nachbau-Akkus. Vor ca 15 Jahren hab ich für meine damalige EOS 10D 4 Nachbau-Akkus gekauft - die hatten bei ebay gerade mal knapp 5 Euro das Stück gekostet. Zum Vergleich: Canon hat für ein Original knapp 90 Euro verlangt. Meine Überlegung damals: selbst wenn nur ein einziger Akku was taugen sollte, bin ich um über 75% günstiger als mit dem Original. Und was war? Alle 4 Akkus haben mehr als 6 Jahre durchgehalten und waren auch für ähnlich viele Bilder gut wie das Original. Von daher hätte ich also keine Angst.

Aber damals gab es noch keine Chip-Überwachung, sodass die Kamera gar nicht wusste, dass es sich um kein Original handelt. Und nur darum geht es mir. Wenn jemand sagen kann, dass ein bestimmter Akku auch geladen wird und in der Kamera funktioniert, dann ist er auch schon gekauft. Gerade hier in Österreich ist es schwierig, zu günstigen Nachbau-Akkus zu kommen, weil die Händler meist in Deutschland sitzen - und die mächtig viel Geld für den Versand nach Österreich verlangen; da kann es schon sein, dass ich 'n Akku für 6 Euro kaufe, und 20 Euro für den Versand berappen müsste. Und dann bleibt immer noch die Gefahr, wenn der wegen eines fehlenden oder falschen Chips dann doch nicht funktioniert, sodass ich für den Rücktransport zahlen müsste (was sich dann mitunter gar nicht bezahlt macht, weil diese Kosten den Warenwert übersteigen).

Aber wie gesagt: Wegen der eigentlichen Qualität der Akkus mach ich mir weniger Sorgen. Da gab es in der Vergangenheit immer wieder Meldungen in den Medien, wo große Konzerne eine Rückrufaktion starten mussten, weil eine Charge von Akkus defekt waren. Mit dabei waren Firmen wie Sony oder Apple.
 
Ich hab noch nie solche Raynox-Filter in der Hand gehabt. Die klemmt man einfach aufs Objektiv, oder? Bei einem Angebot wurde das Maß 52-67mm-Filtergewinde genannt. Das müsste theoretisch draufpassen, oder? Aber gibt es dann bei der P610 nicht das Problem, dass man unter keinen Umständen das Objektiv ganz einfahren darf, um nichts zu beschädigen, wenn man den Achromaten bei eingeschalteter Kamera aufgesetzt hat?


Hallo,

ja, der Raynox mit Klemmadapter 52 - 67mm passt, ausschalten darf man die Kamera aber damit nicht, weil das Objektiv dann nicht bis ganz in Endstellung eingefahren werden kann.
Also vorm Abschalten runternehmen und im Menü die automatische Abschaltung abstellen, solange er drauf ist.

Die Raynox Linse kann man übrigens auch aus dem Klemmadapter rausschrauben und dann sollte sie sich mittels eines größenreduzierenden Filteradapters (Gewinde der P610 auf die 43 mm des Raynox) direkt an diesen anschrauben lassen, dannn kann der Klemmadapter beim versehentlichen Ausschalten nicht anstoßen.

Inwiefern es für diese Rüsselobjektive der Superzoomer gut oder schlecht ist überhaupt noch was dran zu schrauben oder zu klemmen ist ein anderes Thema, da bin ich überfragt. :confused:

Gruß herminchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die P610 überhaupt ein verwertbares Gewinde? Sieht mir nicht so vertrauenserweckend aus, diese angedeuteten Kreissegmente an der Innenseite des Objektivs vorne.
Und wie sieht es dann aus nach mehrmaligem Ein- und wieder Ausschrauben?
Die Lösung mit dem Adapter fände ich ansonsten auch besser, denn irgendwann passiert es dann wahrscheinlich doch mal, dass man nicht aufpasst und das Objektiv einfährt. Sowas stört mich. Ansonsten ist das wohl auch eine Frage des Gewichtes von Adapter und Achromat o.ä. Schließlich muss der Zoommotor die Teile mitbewegen, und das Zusatzgewicht übt auch eine Kraft nach unten auf die Objektivkonstruktion aus. Ein paar Gramm werden wahrscheinlich nichts ausmachen. (Die Angaben von Amazon - hier für Reynox DCR-150 - sind hier leider wieder völliger Krampf. Das Produkt wiegt angeblich 454g, mit Verpackung ca 159g.)

@phototipps.com:
Mir ging es auch beim Nachbauakku weniger um die Frage, tut oder tut nicht, sondern hauptsaächlich um die Frage gefährlich oder nicht. Möglicherweise werden hier von den Originalherstellern nur Ängste geschürt. Aber so manches Gerät ist auch schon in Brand geraten. Und das wäre viel schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die P610 noch und dazu einen 52 mm Polfilter gekauft. Man kann ihn quasi in die konzentrischen Kreissegmente vorsichtig rein drücken. Hier trifft aber Gewinde (= Spirale) auf Kreissegmente.

Aber, wie es sich gezeigt hat, ist das keine Lösung für häufiges Anwenden. Zudem gab es mit dem Polfilter und Programmautomatik sehr merkwürdige und im Endeffekt unbrauchbare Bilder. Hab das dann nicht vertieft.
 
(Die Angaben von Amazon - hier für Reynox DCR-150 - sind hier leider wieder völliger Krampf. Das Produkt wiegt angeblich 454g, mit Verpackung ca 159g.)

Laut Küchenwaage :D :
Gewicht ohne Adapter: 44 gr.
Gewicht mit Adapter: 59

Der Klemmadapter macht also kaum was an Gewicht aus, was die Version "direkt ans Objektiv schrauben" eher überflüssig macht.
 
die Kamera ist definitiv nicht für den Filtergebrauch vorgesehen und deshalb bleiben Schäden früher oder später nicht aus. Der Raynox braucht ein ordentliches Filtergewinde.

Gruß phoenix66
 
die Kamera ist definitiv nicht für den Filtergebrauch vorgesehen und deshalb bleiben Schäden früher oder später nicht aus. Der Raynox braucht ein ordentliches Filtergewinde.

Eine ganz klare Aussage, damit kann man etwas anfangen :).

Ich habe die P610 noch und dazu einen 52 mm Polfilter gekauft. Man kann ihn quasi in die konzentrischen Kreissegmente vorsichtig rein drücken. Hier trifft aber Gewinde (= Spirale) auf Kreissegmente.

Aber, wie es sich gezeigt hat, ist das keine Lösung für häufiges Anwenden. Zudem gab es mit dem Polfilter und Programmautomatik sehr merkwürdige und im Endeffekt unbrauchbare Bilder. Hab das dann nicht vertieft.

Danke für die genaue nachvollziehbare Schilderung.
Und das klingt wirklich nicht vertrauenserweckend.
Passt beides zu meiner bisherigen Erwartung, bevor ich überlegt hatte, es vielleicht doch zu versuchen.
Aber die Kamera ist schon ein recht leistungsfähiges Gesamtpaket, auch was Makro-Aufnahmen angeht. Damit zufrieden zu sein sollte nicht besonders schwer fallen. Es ist wieder mal der nervige Effekt, dass man oft genau das vermisst, was man nicht haben kann, anstatt das zu schätzen und zu genießen, was möglich ist.
Für mich ist das Thema Zusatzfilter etc. dann auch abgehakt.
 
Da die Raynox Makrolinsen mit der Klemmvorrichtung geliefert werden, und das gut am Objektiv befestigt werden kann, sehe ich da eher kein Problem. Nutze es ab und an ohne jegliche Beschädigung des Objektives.
Zum Thema Raynox mit Klemmadapter....natürlich muss man an der Kamera bezüglich des Einfahrens nichts einstellen. Der Adapter passt ganz normal innen in das Objektiv, da wird nichts blockiert wenn der Adapter montiert ist und das Objektiv wieder einfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Akku: ich habe einen zusätzlichen Akku 1700mAh von vhbw für 9 € dazugekauft - funktioniert einwandfrei. Diese Akkus verwende ich schon lange für andere Kameras - immer problemlos, sie halten evtl. nicht so lange wie das Original. Aber bei dem Preis ...
 
Mit der Tonqualität bei Videos bin ich bei der Nikon häufig gar nicht zufrieden. Das betrifft besonders leise Videoszenen. Da ich solche ziemlich oft aufnehme, ist das schon sehr störend.
Ein kleines Beispiel-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=x_Ivp1Xnoxo
Völlig unbrauchbar. Da werde ich wohl in Zukunft einen Audiorekoder einsetzen müssen, was den Aufwand insgesamt deutlich steigert.
Oder ist das etwa nur bei mir so, und ich habe eine defekte Kamera erwischt?
 
Hallo allerseits,

seit zwei oder auch drei Tagen habe ich im Sucher/Display ein Symbol. was ich nicht deuten kann. Ich hänge das einfach mal hier an und hoffe, daß mir jemand sagen kann, was es mit diesem Symbol für eine Bewandnis hat.
 

Anhänge

Hallo,

es sieht nach einer Funktion aus, die Du auf ein Einstellrad gelegt hast und dieses Symbol zeigt an, dass man über dieses Einstell / Drehrad dort Einstellungen vornehmen kann.
Habe ich jedenfalls in dieser oder ähnlichen Form bei irgendeiner meiner diversen Kameras auch schon einmal gesehen.

Habe die Kamera aber selbst nicht, daher nur eine erste Vermutung.

Im Manual sollte dazu aber etwas stehen.
 
Im Manual sollte dazu aber etwas stehen.

Was meinst Du, wie ich da schon gesucht habe :D Wirklich fündig geworden bin ich dort allerdings (noch) nicht.

Aber ich danke Dir für Deine Vermutung, auch wenn sie mir nicht wirklich hilft. Aber ich bin zuversichtlich, daß hier noch jemand genaue Auskunft geben kann.

Viele Grüße
Peter
 
Ist denn in den Einstell-Menüs irgend etwas zu erkennen, in Bezug auf Belegung der Tasten? Vielleicht kommt Du dort etwas weiter.
 
Ist denn in den Einstell-Menüs irgend etwas zu erkennen, in Bezug auf Belegung der Tasten? Vielleicht kommt Du dort etwas weiter.

Wenn Du wüßtest, in welchen Menütiefen ich nach diesem Symbol gesucht habe . Aber je mehr ich gesucht habe, desto verwirrter wurde ich. :D Warum nur hat die P610 so unheimlich viel Einstellmöglichketen ?! So viele, daß man gar nicht weiß, was man eigentich eingestellt hat :D

Aber ich bin sehr zuversichtlich, daß es hier jemanden gibt, der Licht ins Dunkle bringen kann :)
 
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