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Vorstellung Canon EOS R

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Für mich ist die R solange nichts, bis es entsprechend kompakte Primes und einen deutlich günstigeren Preis gibt. Eine Kamera ist mir derzeit nicht mehr als 1000 Euro wert und sie sollte mit diversen Objektiven jeweils sehr deutlich unter 1kg bleiben. Also mal abwarten. Wenn die R wirklich so mies ist, muss es die ja bald geschenkt geben. ;)


Freunde dich damit an, dass du die nächsten Jahre mit einer APSC DSLM fotografiert. :):top:

Wie bereits schon mehrfach erwähnt auf den bisherigen Seiten, hat mir der Griff auch sehr gut gefallen. Aber dafür fand ich das Display bzw. die Beweglichkeit im täglichen Doing sehr schlecht. Ich fotografiere zu 100% übers Display und nach einem Tag mit der R im September auf dem Canon Event, war ich froh, als ich abends wieder ein "normales" Klappdisplay hatte. Da ich kein Vlogger bin, ist die R hier nicht so optimal für mich.

Ansonsten war der Große Nachteil der AF für mich. Als Aktionfotograf (spielende Kinder) konnte ich mit der R leider nicht so erfolgreich fotografieren.

Dazu fehlen mir fast alle nativen f/1.2-1.4 Festbrennweiten im Bereich 20mm-85mm.

Der bessere Body wird 2019 kommen, keine Frage. Aber das viel wichtigere sind die Linsen und da erwarte ich erst in 5-10 Jahren Besserungen bei den lichtstarken FBs. Vielleicht kann ich dann endlich zurück zu Canon. :D

PS. Die Adapterlösung mit EF Linsen ist für mich nicht akzeptabel.
 
Ehrlich gesagt weiß ich nicht in welchem Thread ihr immer diese angeblichen Aussagen alle lest. Sicher gibt es Stimmen, die sagen das ihnen die R nicht reicht oder das man von Canon mehr erwartet hätte. Aber wer sagt denn das die Kamera mies wäre?

Die R ist im Rahmen ihrer Specs sicher alles andere als mies. Ob sie die Erwartungen erfüllen kann wird sich wohl ab dem 9.10 zeigen.

Was sind denn angebliche Aussagen? ;) Na, ich denke an so Artikel wie „R Faustschlag ins Gesicht für Canon Nutzer“ oder den Preview auf dpreview oder die Welle von negativen Kommetaren auf dpreview. Na, ist ein fieses Pflaster dort derzeit. Ich hatte die R schon probiert auch mit einigen EF Objektiven und ich finde sie im Vergleich zu einer 6D II deutlich attraktiver. Ich hatte ja schon dazu geschrieben.

Mir würde das absolut reichen. Wer mehr braucht wird sicher recht bald mit einer teureren Kamera bedient.
 
Freunde dich damit an, dass du die nächsten Jahre mit einer APSC DSLM fotografiert. :):top:

Wie bereits schon mehrfach erwähnt auf den bisherigen Seiten, hat mir der Griff auch sehr gut gefallen. Aber dafür fand ich das Display bzw. die Beweglichkeit im täglichen Doing sehr schlecht. Ich fotografiere zu 100% übers Display und nach einem Tag mit der R im September auf dem Canon Event, war ich froh, als ich abends wieder ein "normales" Klappdisplay hatte. Da ich kein Vlogger bin, ist die R hier nicht so optimal für mich.

Ansonsten war der Große Nachteil der AF für mich. Als Aktionfotograf (spielende Kinder) konnte ich mit der R leider nicht so erfolgreich fotografieren.

Dazu fehlen mir fast alle nativen f/1.2-1.4 Festbrennweiten im Bereich 20mm-85mm.

Der bessere Body wird 2019 kommen, keine Frage. Aber das viel wichtigere sind die Linsen und da erwarte ich erst in 5-10 Jahren Besserungen bei den lichtstarken FBs. Vielleicht kann ich dann endlich zurück zu Canon. :D

PS. Die Adapterlösung mit EF Linsen ist für mich nicht akzeptabel.

Ich fotografiere schon seit 14 Jahren mit einer 5D in KB. ;)

Ja, ein Klappdisplay finde ich auch viel besser, aber ohne Fingerschmerzen wird da für mich leider nichts an KB Spiegellosen angeboten.

Ich hatte mit dem AF der R selbst im abgedunkelten Raum keine Probleme, aber ich fotografiere auch schon seit 25 Jahren finstere Jazzkonzerte, mit Kameras weitaus weniger potent als die R. Da sind spielende Kinder am Tag eine Art Pepsiherausforderung für mich.:top:

Das 50 1.2 gibt es ja schon. Die ganzen fetten Sigma Art Klunker wird es innerhalb eines Jahres geben und vermutlich auch noch 1-2 nette Canon Primes. Keine Ahnung, warum man sich nicht für eine Weile eine FB adaptieren kann. Klappt prima mit der R. Mir wären noch 1-2 Primes in der Art des 35 recht.

Bei hochauflösender KB Kamera mit einem kompletten 1.4er Satz an FBs reden wir ohnehin von etwa 10000 Euro oder mehr. Da ist die R nicht spannend und da sucht man sich sein System ohnehin langfristig aus, nicht so hottehü-mäßig oder auf Basis der R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe diese kritische, teils sehr negative Haltung bis "unbrauchbar" nicht, was mich klar schlussfolgern lässt, was ich hier nicht ausspreche. Jetzt wird sogar noch das Klappdisplay bemängelt ... Die Kamera hat so viele positive Eigenschaften, die die 5D IV gar nicht hat oder auch nicht schlechter zur Konkurrenz ist. Wenn die EOS R noch ein paar offene Themen hat, die ein Nachfolger besser macht oder per FW-Update behoben werden können, ist alles gut.

Die meisten haben doch nur ein Probleme damit, schon wieder 2.500 EUR ausgeben zu müssen und gleichzeitig den Wertverlust der 5D IV zu verkraften (was ja auch vernünftig ist). Ich schätze, dass eine 5D IV in 2 Jahren bereits massiv an Wert verloren haben wird … bis unverkäuflich, wenn man mal von denjenigen absieht, die von einer 5D kommend sich dann preiswert mit einer 5D IV eindecken dürfen.

Und die Festbrennweiten wird es nicht erst in 5 Jahren geben. Das wird auch ein Aspekt sein; die Leute sind doch so heiß auf neue Objektive, um diese wieder neu bewerten zu dürfen, so dass allein deshalb viele zum R-System wechseln wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Preisdiskussion oder Nachfrage ist doch reine Spekulation. Wer eine DSLR hat sitzt absolut nicht auf heißen Nadeln. Das ganze Zubehör lässt sich an beiden Systemen verwenden und die Objektive sogar an Sony.
Nach wie vor gefällt mir, wie sehr und wie latenzfrei das AF Tracking im Sucherbetrieb der 5D4 zupackt, auch beim Neuwählen des Bildausschnitts. Und arg viel kompakter als eine 6D1/2 ist die R bisher mangels Pancake und großem Griff und Sucher noch nicht, da geht es wieder in Richtung der M-Reihe.

Interesse habe ich gleichermaßen an 5D4, R und A73 und alleine für mich finde ich je nach Schwerpunkt die Argumentation für genau eine von den dreien.

Die Zeit wird es für mich weisen.
 
Ich finde gerade die Adapter ein Highlight der R. EF Linsen mit extra Einstellring, Filtereinschub. Super.

Jap, das sehe ich genauso...
Der Adapter überbrückt ja auch nur die Unterschiedlichen Auflagenmaße und muss in der Kommunikation zwischen Objektiv und Body nicht eingreifen. (Wie es meistens bei anderen Systemen ist).
Daher ist meine Erwartungshaltung, das ein EF Objektiv an einer R Kamera mindestens genauso gut arbeitet wie an meinem vorherigen Kamera mit EF Bajonett. (Den ersten Berichten zufolge scheint das ja auch der Fall zu sein :top::top::top: )
 
Jap, das sehe ich genauso...
Der Adapter überbrückt ja auch nur die Unterschiedlichen Auflagenmaße und muss in der Kommunikation zwischen Objektiv und Body nicht eingreifen. (Wie es meistens bei anderen Systemen ist).
Daher ist meine Erwartungshaltung, das ein EF Objektiv an einer R Kamera mindestens genauso gut arbeitet wie an meinem vorherigen Kamera mit EF Bajonett. (Den ersten Berichten zufolge scheint das ja auch der Fall zu sein :top::top::top: )

Adapter sind immer so eine Sache. Meine Canon Linsen (24mm L + 50mm L) waren sogar mit den Adaptern schneller an der Sony als an der Canon selber. Trotzdem hab ich mich sofort für Native Linsen entschieden. Die Canon Linsen sind zwar schnell, arbeiten aber "nervöser" als die Nativen Sony Linsen im AF-C. Es ist schwer zu beschreiben aber man merkt das, wenn man die Linsen im direkten vergleich hat.
 
Adapter sind immer so eine Sache. Meine Canon Linsen (24mm L + 50mm L) waren sogar mit den Adaptern schneller an der Sony als an der Canon selber. Trotzdem hab ich mich sofort für Native Linsen entschieden. Die Canon Linsen sind zwar schnell, arbeiten aber "nervöser" als die Nativen Sony Linsen im AF-C. Es ist schwer zu beschreiben aber man merkt das, wenn man die Linsen im direkten vergleich hat.

Wer redet hier von Sony. Canon hat bereits Erfahrungen mit Adaption von EF. EF auf M.
 
Adapter sind immer so eine Sache. Meine Canon Linsen (24mm L + 50mm L) waren sogar mit den Adaptern schneller an der Sony als an der Canon selber. Trotzdem hab ich mich sofort für Native Linsen entschieden. Die Canon Linsen sind zwar schnell, arbeiten aber "nervöser" als die Nativen Sony Linsen im AF-C. Es ist schwer zu beschreiben aber man merkt das, wenn man die Linsen im direkten vergleich hat.

Ich nutze voller Begeisterung das 50 STM an meiner M50 und gehe davon aus, dass es an der R auch „wie aus einem Guss“ funktioniert. Für die R werden hier schließlich nur die fehlenden 2 cm überbrückt.
Im Laufe der Woche wissen wir mehr...
 
Vor allem deswegen weil Sony die EF Linsen nicht (nur) adaptiert. Es muss auch konvertiert werden. Daher ist der Sigma MC-11 auch ein Konverter und kein Adapter. Und genau das ist bzw. sollte der entscheidende Vorteil bei der R sein.
 
Ich fotografiere schon seit 14 Jahren mit einer 5D in KB. ;)

Da sind spielende Kinder am Tag eine Art Pepsiherausforderung für mich.:top:

Bei hochauflösender KB Kamera mit einem kompletten 1.4er Satz an FBs reden wir ohnehin von etwa 10000 Euro oder mehr. Da ist die R nicht spannend und da sucht man sich sein System ohnehin langfristig aus, nicht so hottehü-mäßig oder auf Basis der R.

Weiß ich doch, dass du seit 14 Jahren eine KB Kamera mit der 5D hast. ;) Dennoch ist der Wunsch groß bei dir, endlich Fujifilm APSC in Rente zu schicken und auf eine KB DSLM umzusteigen, leider bietet der Markt dir aber keine passende Kamera.

Spielende Kinder am Tag bei Sonnenschein gehen so gut wie mit jeder Kamera. Aber fotografiere mal spielende Kinder Indoor, insbesondere jetzt in den Wintermonaten, wo es Zuhause düsterer ist als in den Sommermonaten. Bei Kindern weißt du NIE wie sie sich bewegen, da sind teilweise Sportarten "einfacherer" zu fotografieren, weil die Bewegungen des Sportlers klar sind. Somit mag ich zu behaupten, dass finstere Jazzkonzerte vielmehr eine "Pepsiherausforderung" ist, als spielende Kinder Indoor.

Und ich wollte lediglich sagen, dass ich hier Probleme hatte mit der R, als ich sie einen Tag testen konnte. Aber vielleicht findet bei langer Nutzung mit der EOS R ein best practice. :top: Auf einen längeren Versuch kommt es an!

Ich verstehe diese kritische, teils sehr negative Haltung bis unbrauchbar nicht, was mich klar schlussfolgern lässt, was ich hier nicht ausspreche. Jetzt wird sogar noch das Klappdisplay bemängelt ....

Und die Festbrennweiten wird es nicht erst in 5 Jahren geben. Das wird auch ein Aspekt sein; die Leute sind doch so heiß auf neue Objektive, um diese wieder neu bewerten zu dürfen, dass allein deshalb viele zum R-System wechseln wollen.

Man darf ja wohl noch eine neue Kamera kritisch beurteilen, nachdem man sie über einen längeren Zeitraum ausprobieren durfte. Im Vergleich zu vielen anderen, durfte ich sie einen Tag testen und nicht nur 5 Minuten auf der Photokina. :D

Ich wäre bereit sofort alle RF Linsen mit f/1.2-1.4 im Bereich 24-85mm zu kaufen. Wenn Canon allerdings die Entwicklung ähnlich wie EF/EF-S/EF-M hinlegt, dürfte es länger dauern. Ich hoffe, du hast Recht und wir haben in 1-2 Jahren alle FBs, die man sich wünschen kann. :top:

Ich finde gerade die Adapter ein Highlight der R. EF Linsen mit extra Einstellring, Filtereinschub. Super.

Einerseits ja, andererseits nein. Adapter sind nie perfekt, denn wenn es perfekt passen würde, bedürfte es diese nicht. Den Filtereinschub find ich super. Aber wenn man an der R zwei native Linse nutzt und zwei EF Linsen, so hast du bei zwei Linsen den schönen Filtereinschub und bei zwei Linsen eben nicht. Dann hast du mal den Adapter vergessen, aber möchtest eine EF Linse montieren. Klar, für die Masse der Canon EF/EF-S Fotografen ist der Adapter goldwert, aber ohne fände ich es komfortabler.

Was genau ist für dich "nicht akzeptabel"?

Die Größe und das Gewicht mit dem Adapter. Die adaptierten Linsen sind alle länger und schwerer, als an einer Canon DSLR (und bei der Konkurrenz). Ansonsten habe ich nichts gegen den Adapter, es ist besser einen zu haben, aber es ist noch besser ihn nicht zu benötigen. :)

Daher ist meine Erwartungshaltung, das ein EF Objektiv an einer R Kamera mindestens genauso gut arbeitet wie an meinem vorherigen Kamera mit EF Bajonett. (Den ersten Berichten zufolge scheint das ja auch der Fall zu sein :top::top::top: )

Die EF Linsen funktionieren an der R besser als an einer DSLR. So war meine praktische Erfahrung und die Aussage von vielen ersten Testern. Der Adapter ist nur eine Brücke, die Sprache wird wie bei einem Konverter nicht übersetzt etc. :top:

Adapter sind immer so eine Sache. Meine Canon Linsen (24mm L + 50mm L) waren sogar mit den Adaptern schneller an der Sony als an der Canon selber. Trotzdem hab ich mich sofort für Native Linsen entschieden. Die Canon Linsen sind zwar schnell, arbeiten aber "nervöser" als die Nativen Sony Linsen im AF-C. Es ist schwer zu beschreiben aber man merkt das, wenn man die Linsen im direkten vergleich hat.

Ja, weil mittlerweile der Konverter (nicht Adapter) an einer Sony richtig gut funktioniert. Aber es ist kein Vergleich zu einer R mit Adapter, das funktioniert wirklich gut. :top:
 
Wer redet hier von Sony. Canon hat bereits Erfahrungen mit Adaption von EF. EF auf M.

So ist es, an der R funktioniert es genauso gut.

Ich nutze voller Begeisterung das 50 STM an meiner M50 und gehe davon aus, dass es an der R auch „wie aus einem Guss“ funktioniert.

Ja, das ist so. Du kannst dich freuen. :)

Vor allem deswegen weil Sony die EF Linsen nicht (nur) adaptiert. Es muss auch konvertiert werden. Daher ist der Sigma MC-11 auch ein Konverter und kein Adapter. Und genau das ist bzw. sollte der entscheidende Vorteil bei der R sein.

Genauso ist es. :top:
 
Ja, weil mittlerweile der Konverter (nicht Adapter) an einer Sony richtig gut funktioniert. Aber es ist kein Vergleich zu einer R mit Adapter, das funktioniert wirklich gut. :top:

Ob Adapter oder Konverter interessiert mich die Technik wenig als Fotograf. Das muss einfach funktionieren. ;) Da jeder anders fotografiert gibt es natürlich auch immer andere Meinungen. :)
 
Man kann ja auch EFs-Linsen adaptieren. Aber was passiert beim 4K mit EFs-Linsen (sind 18mm dann noch 18mm, wäre man dann gegenüber vollformartigen Linsen damit sogar im Vorteil?)
 
Ob Adapter oder Konverter interessiert mich die Technik wenig als Fotograf. Das muss einfach funktionieren. ;) Da jeder anders fotografiert gibt es natürlich auch immer andere Meinungen. :)

Aber trotzdem muss man akzeptieren das es sich bei der R um einen reinen Abstandshalter mit Zusatzfunktionen wie den Ring handelt.
Unterschiedliches Fokusverhalten hat nichts mit dem Adapter/kein Adapter zu tun sondern damit das halt ein anderer weiterentwickelter Prozessor, Software und Fokuschip drinnen arbeitet.
Bei der M50 ist es bei mir bei manchen Objektiven auch nervöser vorgekommen. Der Vergleich zeigte aber das sie im Endeffekt wesentlich genauer und dabei trotzdem nicht langsamer fokusiert.
Der Adapter an der Sony A7IIs dagegen war schlichtweg unbrauchbar - bei Bewegung im dunkeln funktioniert er überhaupt nicht (kann allerdings nicht sagen welches Adaptermodell es war, habe es nur kurz bei einem Freund ausprobiert).
 
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Die Größe und das Gewicht mit dem Adapter. Die adaptierten Linsen sind alle länger und schwerer, als an einer Canon DSLR
Eigentlich nicht :)
Mit dem Adapter wird das Auflagemaß der Canon-DSLRs wieder hergestellt. Demnach sollte ein EF-Objektiv + Adapter + EOS R eigentlich genauso groß sein wie EF-Objektiv + DSLR.
Einzig wenn der Sensor in der EOS R weiter vorne im Gehäuse sitzen sollte als bei einem DSLR Gehäuse könnte die Gesamtkombination länger sein - glaube aber nicht, dass dem so ist. Es kommt einem vermutlich nur so vor, weil die EOS R im Vergleich zur 6D / 5D doch etwas kleiner ist.

Auch beim Gewicht dürftest du nicht richtig liegen - das Objektiv wiegt ja immer das gleiche, egal woran es montiert ist. Ich weiß nicht, was der Adapter wiegt, aber er dürfte nicht so dermaßen schwer sein, dass die Kombination deutlich schwerer wird als eine DSLR...

Gegenüber der Konkurrenz mit nativem Glas könntest du natürlich recht haben.

~ Mariosch
 
Man kann ja auch EFs-Linsen adaptieren. Aber was passiert beim 4K mit EFs-Linsen (sind 18mm dann noch 18mm, wäre man dann gegenüber vollformartigen Linsen damit sogar im Vorteil?)
? Eine EF-S 18mm Linse hat einen (cropped/äquivalenten) Bildwinkel wie ein (18*1.6) 28mm an der KB. Und so verhält sich diese dann auch im UHD-Videomodus.(mal diesen 0.1 crop-Unterschied vernachlässigt)

Ergo liegt der Vorteil darin, dass es preiswerte und auch nette lichtstarke UWW-Zooms für Crop gibt. Beispielsweise C 10-18 (~200€), S 10-20 (~250) oder das S 18-35 (~650€) - verglichen mit einem EF 11-24 (~2K) oder einem EF 8-15 (~1K), welche idR auch schwerer sind.

mfg chmee
 
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