Sicherlich kommt es auf den "Typ" an, in den Beschreibungen der "Visualisierer" habe ich mich jedoch wieder gefunden.
Daher noch eine Beschreibung meinerseits:
Da ich im Moment (fast) nur an Bildern mit annähernd perfektem natürlichem Licht interessiert bin, für Aussenaufnahmen nach meinem Empfinden also täglich nur ein Zeitfenster von ca. 1,5 Stunden zur Verfügung steht, habe ich mir für ausgewählte Motive folgende Technik erarbeitet.
Wie bereits von anderen Forumsteilnehmern beschrieben, lasse ich erst einmal eine mögliche Lokation auf mich wirken - ganz ohne Geräte, die ich hier als Belastung empfinde.
Dann lege ich mir ein regelrechtes schriftliches "Story-Board" für das gewünschte Bild an. Hier schreibe ich nieder unter welchen Licht- Wetter- und Wind-Verhältnissen welches Bild entstehen soll.
In einem nächsten Schritt besuche ich die Lokation mit sehr schmaler Ausrüstung, öfters auch mit einer Sofortbildkamera, zu der Zeit zu der das Foto in etwa entstehen soll und erstelle Probeaufnahmen um den Standort und das Motiv festzulegen.
Alles kommt in das besagte SB und wird dann erst einmal "vergessen". Stimmen voraussichtlich (es entwickelt sich mit der Zeit ein Gefühl dafür) an einem Tag Licht und Wetter-Verhältnisse geht es mit Ausrüstung und SB zur Lokation und es werden, mit sich veränderten Lichtverhältnissen, mehrere Bilder erstellt. In 1,5 Stunden enstehen so etwa 10 Reihenaufnahmen wovon am Ende ein "sanftes" HDR Bild übrig bleibt.
Wie man sich nach der Beschreibung vorstellen kann, kommt es auch dazu, dass ich ein Bild aufgrund widriger Umstände erst nach erneutem Besuch der Lokation in dem folgenden Jahr fertig stellen kann - einige Aufnahmen sind bis heute noch nicht umgesetzt.
Sicherlich keine "Action-Fotographie", aber genau was mir Spass macht...
Grüße
/bd/
Daher noch eine Beschreibung meinerseits:
Da ich im Moment (fast) nur an Bildern mit annähernd perfektem natürlichem Licht interessiert bin, für Aussenaufnahmen nach meinem Empfinden also täglich nur ein Zeitfenster von ca. 1,5 Stunden zur Verfügung steht, habe ich mir für ausgewählte Motive folgende Technik erarbeitet.
Wie bereits von anderen Forumsteilnehmern beschrieben, lasse ich erst einmal eine mögliche Lokation auf mich wirken - ganz ohne Geräte, die ich hier als Belastung empfinde.
Dann lege ich mir ein regelrechtes schriftliches "Story-Board" für das gewünschte Bild an. Hier schreibe ich nieder unter welchen Licht- Wetter- und Wind-Verhältnissen welches Bild entstehen soll.
In einem nächsten Schritt besuche ich die Lokation mit sehr schmaler Ausrüstung, öfters auch mit einer Sofortbildkamera, zu der Zeit zu der das Foto in etwa entstehen soll und erstelle Probeaufnahmen um den Standort und das Motiv festzulegen.
Alles kommt in das besagte SB und wird dann erst einmal "vergessen". Stimmen voraussichtlich (es entwickelt sich mit der Zeit ein Gefühl dafür) an einem Tag Licht und Wetter-Verhältnisse geht es mit Ausrüstung und SB zur Lokation und es werden, mit sich veränderten Lichtverhältnissen, mehrere Bilder erstellt. In 1,5 Stunden enstehen so etwa 10 Reihenaufnahmen wovon am Ende ein "sanftes" HDR Bild übrig bleibt.
Wie man sich nach der Beschreibung vorstellen kann, kommt es auch dazu, dass ich ein Bild aufgrund widriger Umstände erst nach erneutem Besuch der Lokation in dem folgenden Jahr fertig stellen kann - einige Aufnahmen sind bis heute noch nicht umgesetzt.
Sicherlich keine "Action-Fotographie", aber genau was mir Spass macht...
Grüße
/bd/