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EF/EF-S/RF/RF-S Von spiegellos kommend: Canon 5D Mark IV noch neu kaufen - Für&Wider

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Verstehe den Thread nicht. Wenn Du mit R nicht zufrieden bist, sondern Geld für die vorgängertechnik ausgeben möchtest: Why not? Die Fotografie ist nicht erst von Canon mit Einführung der R Reihe erfunden worden und das EF System ist alles andere als unvollständig
Mit der 5DmIV haben Fotografen ihren Lebensunterhalt verdienen können - wenn die Kamera nicht hätte abliefern können, wäre Canon sicher schon viel früher auf den DSLM Zug aufgesprungen …
 
Tja... wenn man nicht / nicht mehr(?) EF hat, schon im RF eingezogen ist
und sich dann noch nicht richtig an RF gewöhnt hat und EF vermißt...
einfach geschrieben. ... habe ich das so richtig verstanden?

Fragen:
Wie lange hast Du die R6 II schon?
Hast Du sie noch?
Hattest Du vorher die 5D IV oder was hattest Du als DSLR, das Du (noch) so begeistert bist?
Was hast Du denn als Schwerpunkt so auf dem Zettel,
das Du auch (noch) gut mit der 5D Iv leben kannst?


Ich bin, was das Umgewöhnen betrifft, auch sehr schwerfällig.
Bin aber durch das EF-s- System gewandert... 500D, 70D und 90D.
Die 90D habe ich mit den Objektiven immer noch im Gebrauch.
Dazu gekommen ist die R6 I. Mit beiden Kameras komme ich
zu gleich guten Ergebnissen... bei Hallensport: R6 I mit EF 85 F1.8 USM
und bei der 90D mit dem Sigma 50-100 F1.8 Art. Allerdings hat sich
dank des Gewichts und den Abmessungen die R6 mit EF 85 durchgesetzt.

Die letzte Zeit sind dank Corona etc. beide Kameras noch weniger
zum Einsatz gekommen und wenn, dann doch eben schnell die R6.

Jetzt bin ich gerade in Urlaub mit beiden Kameras und stelle fest,
wie sehr sich die R6 durchgesetzt hat. Früher mußte ich mich zwingen,
die R6 mal mit nach draußen zu nehmen, weil mir Look und Haptik
der 90D mit dem EF-s 18-135 STM so gefallen hat... dieses mal habe -
ich mich erwischt, daß ich mich mit dem Fokussystem der R6 wohl(er)
weil vertrauter gefühlt habe und dafür sogar dieses unsägliche
Kit- Objektiv RF 24-105 F4 - 7.1 ... ertragen habe.


Sinn des Romans hier... wenn Du mit der R6 II noch nicht so lange
Bilder machst, dann wäre es auch bei Dir nicht unwahrscheinlich,
daß Du dich an die R6 II und deren Vorteile gewöhnst und dich dann
die Angler- Krankheit befällt.... das andere Ufer sieht immer besser
aus als das, wo Du gerade angelst... mit Deiner Ausrüstung ;-)


Ich habe mich schon dabei erwischt herum zu gucken, ob es denn
ein RF 18-135 gibt... und habe zum Glück nichts der gleichen gefunden.

Will schreiben: behalte die R6 II und verbrate Geld in die 5D IV,
wenn Du Bock drauf hast... und kaufe Dir ein RF-EF- Adapter,
damit Du die Objektive auch mit Deiner R6 II nutzen kannst.
oder gebe Dir und der R6 II noch ein wenig mehr Zeit...
 
@ProFredi: Die Entscheidung für ein wachsendes, sich entwickelndes Kamerasystem ist IMHO etwas anderes als die Entscheidung für ein Auto, das nach einer gewissen Zeit komplett durch ein anderes System ersetzt wird.

Versteh ich jetzt nicht ganz, DSLR und Verbrenner sind zum Aussterben verurteilt, deren Zeit läuft aus,
bei einem vielleicht etwas schneller und beim Anderen etwas kürzer, aber es ist das gleiche.
Wo ist da der Unterschied?

DSLM und E-Autos werden alle weiterentwickelt und DSLR mit Verbrenner sterben aus.

Ich seh nur im Moment den Hype alles auf DSLM und E-Autos umzustellen.

Ich bin halt der Meinung, es muss nicht immer das neueste sein, das alte hat auch sehr gut gedient,
ausserdem kann ich mir das neueste auch nicht immer leisten, sei es Kamera oder Auto oder andere Sachen.

Er hat auch geschrieben das nur Neukauf in Frage kommt, bei 1200€ bekomm ich da auch eine gleichwertige DSLM?
 
Tja... wenn man nicht / nicht mehr(?) EF hat, schon im RF eingezogen ist
und sich dann noch nicht richtig an RF gewöhnt hat und EF vermißt...
einfach geschrieben. ... habe ich das so richtig verstanden?

Fragen:
Wie lange hast Du die R6 II schon?
Hast Du sie noch?
Hattest Du vorher die 5D IV oder was hattest Du als DSLR, das Du (noch) so begeistert bist?
Was hast Du denn als Schwerpunkt so auf dem Zettel,
das Du auch (noch) gut mit der 5D Iv leben kannst?


Ich bin, was das Umgewöhnen betrifft, auch sehr schwerfällig.
Bin aber durch das EF-s- System gewandert... 500D, 70D und 90D.
Die 90D habe ich mit den Objektiven immer noch im Gebrauch.
Dazu gekommen ist die R6 I. Mit beiden Kameras komme ich
zu gleich guten Ergebnissen... bei Hallensport: R6 I mit EF 85 F1.8 USM
und bei der 90D mit dem Sigma 50-100 F1.8 Art. Allerdings hat sich
dank des Gewichts und den Abmessungen die R6 mit EF 85 durchgesetzt.

Die letzte Zeit sind dank Corona etc. beide Kameras noch weniger
zum Einsatz gekommen und wenn, dann doch eben schnell die R6.

Jetzt bin ich gerade in Urlaub mit beiden Kameras und stelle fest,
wie sehr sich die R6 durchgesetzt hat. Früher mußte ich mich zwingen,
die R6 mal mit nach draußen zu nehmen, weil mir Look und Haptik
der 90D mit dem EF-s 18-135 STM so gefallen hat... dieses mal habe -
ich mich erwischt, daß ich mich mit dem Fokussystem der R6 wohl(er)
weil vertrauter gefühlt habe und dafür sogar dieses unsägliche
Kit- Objektiv RF 24-105 F4 - 7.1 ... ertragen habe.


Sinn des Romans hier... wenn Du mit der R6 II noch nicht so lange
Bilder machst, dann wäre es auch bei Dir nicht unwahrscheinlich,
daß Du dich an die R6 II und deren Vorteile gewöhnst und dich dann
die Angler- Krankheit befällt.... das andere Ufer sieht immer besser
aus als das, wo Du gerade angelst... mit Deiner Ausrüstung ;-)


Ich habe mich schon dabei erwischt herum zu gucken, ob es denn
ein RF 18-135 gibt... und habe zum Glück nichts der gleichen gefunden.

Will schreiben: behalte die R6 II und verbrate Geld in die 5D IV,
wenn Du Bock drauf hast... und kaufe Dir ein RF-EF- Adapter,
damit Du die Objektive auch mit Deiner R6 II nutzen kannst.
oder gebe Dir und der R6 II noch ein wenig mehr Zeit...

Danke dir erst mal für den ausführlichen Erfahrungsbericht!

Hier kommt ein Roman zurück,
versuche ihn kurz zu halten:

Kaufte vor über einem Jahrzehnt eine
650D mit dem 40er.
Nach kurzer, intensiver Zeit und steiler Lernkurve wollte ich Kleinbild.

Damals lief die 5D2 grad aus und ich kaufte eine recht frische und günstige.

Geld für teures Glas war nicht da, so wurden es mit entsprechender Mattscheibe und Adapter Nikon AI-S Gläser,
weil ich viele Freunde hatte, die mit denen auf Canon filmten.
War also verstaut und so ging ich auch den Weg.

Ich war fix damit, wirklich!
Reportage, Portrait. Alles gelang mit den kurzen Fokuswegen und der sichtbaren Schärfeebene im Sucher.
Irgendwann kam ein 24-70 f4 dazu für eine Reise.

Die 5D stieß ich ab nach 2 Jahren für eine 6D, wollte immer besseres Glas, weil die Stimme im Kopf einredete, dass es so sein muss ..
Zeiss 85 und 135 kamen ins Haus und das führte dann doch zu etwas mehr Frustration, weil Offenblende mit den großen Dingern schwerer war als mit den kleineren Zeiss/Nikon.

Nach 4 Jahren 6D kam ne R.
Die ging dann fantastisch mit den Zeiss Gläsern. Auf den Punkt scharf.
Den Sucher hab ich halt hingenommen, aber ohne den hätte ich nicht so präzise manuell arbeiten können.

Der Sensor der R war einfach Hammer. Von den Farben und der Brillanz, Iso können se heute besser, klar..

Nach fast vier Jahren mit der R kam aber der Wechsel zu Nikon
(weil ich auch einiges an Nikon-Glas hatte und die Z6II damals deutlich günstiger war als die R6II, nämlich über einen großen Schein.) wollte einfach IBIS mal erleben und neuen frischen Wind reinbringen.

Die blieb ein Jahr. War eine tolle Kamera, aber meine Augen sehen die Welt in Canon Farben, wollen sie so sehen auf Bildern.

So.. 2024 Cashback, Preissenkung.. give it a try und schlag zu. Circa 30(!) Prozent unter dem aktuellen Neupreis für ne R6II und zwei Linsen aus der Dreifaltigkeit.

Kamera einen Monat probiert.
Sensor irre.
Objektive abgefahren.
Aber: wat is dat denn? Was ist das für ein Plastikgehäuse? Was wackelt da drin? Der IBIS? IGITT!
Ich zieh die Kamera aus der Tasche und hab Angst, dass ich sie zerbreche.. ungutes Gefühl, wieder und wieder.
So viel Geld für das?
Klar, kann auch alles! Vollwertige Videokamera und professionelles Arbeitsgerät für jede fotografisch herausfordernde Situation.
Wo sind die Skalen auf den Linsen? Was ist das für ein Finish??
Hilfe! Albtraum!
(Ich schreibe über Gefühle, merkt ihr, ne?)
Das mit den Skalen wusste ich natürlich vorher und das ist im Endeffekt auch nicht wichtig; die Objektive fühlen sich wirklich sehr hochwertig an, ich übertreibe maßlos, dennoch..

Ich hatte bei dem alten EF-Glas mehr das Gefühl auf einen Motor zu schauen als auf eine Plastikabdeckung worunter sich der Motor verbirgt, ergibt Sinn?
Entbehrt wieder jeder Rationalität.
Ich will niemandem sein spiegelloses System madig reden, es ist „besser“ und es ist die Zukunft, keine Widerrede.
-
Gestern haben wir kurz mit einer spiegellosen und einer 5D3 ein spontanes Studio Shooting mit Freunden veranstaltet.
Ich konnte die 600,- Euro teure 5D3 einer Kollegin nicht aus der Hand legen. Ich wollte die Welt wieder und wieder durch sie anschauen.

Mein Weg führte mich durch gewisse Entscheidungen und die die Entwicklung der Hersteller halt zu Spiegellos und die R hat mir viele schöne Fotos beschert..
Und ja: DSLR kann bestimmt zu Frustrationen führen wegen Back/Front-Fokus und vielleicht auch anderen Dingen.

Nun denn, ich hoffe, das macht die Ausgangssitustion klarer.

Im Grunde wollte ich Absolution, ja 😆
Und sachlich wissen, was mit dem Kauf eines alten Systems auf mich zu käme.

Gleichzeitig hab ich verstanden, dass ich zwar emotional bewerte, aber den Weg nicht zu Ende gehe und eine pseudorationale Handbremse anziehe, statt rollen zu lassen.

Gestern mit der 5D3 in der Hand waren „Ersatzteilsupport/Zukunftssicherheit“ plötzlich nichtig und klein..

das ist die bescheidene Sicht eines Hobbyisten, der sich immer mal im
Nebengewerbe was dazu verdient mit Events und Portraits, aber nicht den Druck eines Profis hat - wenn man tagtäglich damit Geld verdienen muss, machen DSLM das Leben deutlich einfacher, absolut.
 
Neben dem Sucher und der langen Batterielaufzeit gibt es noch einen Vorteil bei DSLR. Soweit ich weiß sind die Kreuzsensoren sowohl für vertikale als auch horizontalen Linien empfindlich.
Ich muß gestehen das ich mich auch manchmal erwische und überlege noch eine DSLR anzuschaffen. Es ist halt doch ein anderes Feeling zu wissen das man via Spiegel auf ein Motiv schaut. Klar ist, das durch die ganze uns durchdringende Elektronik (KI kommt jetzt auch noch dazu) bei so manchem der Wunsch nach etwas mehr Analogen kommt. Ich kann's verstehen.
 
Danke dir.
Manchmal denke ich nämlich, ich werd verrückt, da tut das Verständnis gut. :)
Ich denke, dass für mich die Variante
bestehend aus einer dedizierten Fotokamera sowie Videokamera, sollten sich die Anforderungen bei mir ändern und ich sollte bessere Spezifikationen benötigen, die bessere Lösung ist.
 
Die 5D4 ist bis heute eine gute Kamera und hat mir zahlreiche wundervolle Fotos beschert, aber ich würde mir nur den Ausschuss beim Autofokus nicht wieder antun wollen, und 4K-Video mit kleinen Dateien ist auch erfreulich. Was anderes ist es beim Thema Landschaftsfotografie, da sehe ich die 5D4 gegenüber der R6 vorne und mit der R6II gleichauf oder sogar auch hier vorne. Denn gerade in der Landschaftsfotografie mochte ich den optischen Sucher sehr, mit dem ich das Bild schon ohne die Kamera anzuschalten komponieren konnte, dann in Ruhe Stativ etc. aufgebaut habe und alles komplett ohne Strom möglich war, bis wirklich alles bereit war - dann Kamera an, einstellen, Foto machen, fertig. Das war vom Prozess her schon sehr schön, da kann die R5, die ich jetzt habe nicht mithalten. Gerade wenn man auf gutes Licht wartet und eine Viertelstunde rumsitzt neige ich persönlich an der R5 doch dazu, ständig anzuschalten und nochmal aufs Display zu schauen. Das ist natürlich eine Gewohnheit, aber ein optischer Sucher ist in der Hinsicht schon angenehm, weil die Bildkomposition ja jederzeit sichtbar ist - mit den Vorzügen des Liveview bei den sonstigen Einstellungen. Für Landschaftsfotografie war die 5D4 schon sehr gut.
Ungeachtet dessen bietet aber das RF-System die Vorteile der exzellenten RF-Objektive. Nach den ersten paar Events mit einem RF28-70 F2 wollte ich wirklich nie wieder zurück zu einem 24-70er F2.8. Aber für Landschaftsfotos braucht man sowas nicht. Und bei EF gibt es auch wirklich gute Objektive. Wenn es kein Beruf ist - warum nicht einfach kaufen, was einen anspricht?
Eins der schönsten Fotos von meiner Ehefrau ist mit einer Ur-5D entstanden als die 5D4 in Reparatur war. Das hätte ich auch mit der 5D4 oder jetzt der R5 nicht schöner hingekriegt, nur höher aufgelöst, aber davon wird das Foto ja nicht automatisch schöner. Und selbst die 5D kann bis heute noch wunderbare Fotos machen, die auch nicht schlechter aussehen als die der 5D4 oder R5. Ich nutze sie bis heute gelegentlich zum Spaß. Ebenso eine alte analoge EOS 3 alle paar Jahre mal im Urlaub für ein paar Filme. Und die geht auch nur mit EF-Objektiven und macht mir viel Spaß dabei.
 
Danke auch dir für deine Sicht.
Ich glaube, es ging auch darum, ob sich die 5D heute zum Preis einer R6II lohnt. Den wäre ich bereit auszugeben für eine neue. Also eigentlich etwas darunter, aber es steht schon die 2 davor.
Das erscheint vielen unsinnig, kann ich nachvollziehen.
Jetzt geht es eigentlich nur darum, was ich für Gläser aussuche. Bei der R waren es die sehr guten 24-70/70-200.
Sogar die waren zu groß und schwer, das wusste ich aus Daten ja bereits, aber sie an der DSLM zu nutzen war nicht meins.
Klar ist ein 70-200 an der 5D größer und schwerer, insgesamt sogar in Kombination 500g als das spiegellose Pendant.
Wieder zurück zu Zeiss Linsen, die auch schwer sein können, aber nicht so groß sind wie die Canon Zooms ist leider raus, da das offenblendige Fotografieren eher zu Frustrationen führen wird durch den Sucher. Und nur live View, ich weiß nicht..

Für Landschaftsfotografen geht das natürlich super!

Ich denke für den Anfang nach über die Kombination 35 1.4 II und 85 1.4, die werden einem zwar nicht hinterhergeworfen, aber sind verglichen mit RF Gläsern doch attraktiver.
Andererseits ist das sehr gute und relativ erschwingliche 70-200 III auch verlockend und vielseitig fürs Studio, zum Filmen und für Landschaften (mag Landschaften mit Tele mehr als mit Weitwinkel).
 
Auch ich nutze nach wie vor die 5D iv sehr gerne, wenn auch viel zu selten. Es macht mir einfach mehr Spaß damit zu fotografieren (ich kann ja nicht immer die FTb nehmen ☺).. Hat aber sicher sehr viel mit Nostalgie zu tun. Neu kaufen bzw. (wieder)einsteigen würde ich heute eher nicht
Aber fotografieren funktioniert damit noch immer super und wird es auch in Zukunft.
Karl
(da waren wohl einige Beiträge dazwischen gekommen, bis ich geschrieben hatte...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe den Sinn des Threads nicht.... was erwartet der TO denn?
Was will er hören bzw. lesen?

Wenn ihm eine DSLR lieber ist..... warum muß man das in einem Thread verkünden?
Das ist doch ok..... ich kenne Leute die verkaufen ihr modernes Auto und kaufen sich eine alte Schleuder weil sie früher in deren Augen einfach schöner waren...
Ist doch klasse...
 
Warum eigentlich entweder/oder? Ich nutze je nach Stimmung oder Umständen bei der Fototour meine modernen R6 und R7. Wenn ich Muße habe, dann packe ich mir die 5D3 ein und genieße das Feeling der Spiegelreflex. Sollte mir der Sinn nach völligem Retro sein, dann nehme ich die Canon EOS 55 (gekauft 2023), packe einen Film rein und freue mich auf das Erlebnis mir ihr. Alle Kameras funktionieren mit EF-Linsen, sodass mir mein kompletter Fuhrpark zur Verfügung steht.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was er will und mit was er glücklich wird. Ich selbst bin mit meiner technischen Vielfalt völlig zufrieden.
 
Was wären eure Gedanken dazu?
Jemand das gleiche mal durchgekaut?
Ich habe genau das Thema vor wenigen Monaten durchgekaut (zu lesen unter https://www.dslr-forum.de/threads/umsteiger-sony-zu-canon.2154128/)

Die kurze Geschichte:
Die Kamera (in meinem Fall die 5dmk3) ist nach wie vor eine Top Kamera, ABER wenn man einmal die Treffsicherheit und einen Augen-AF gewohnt ist, dann ist die - im Vergleich deutlich höhere Anzahl an fehlfokussierten Bildern kaum zu ertragen.
Jemand der Jahrelang Erfahrung mit DSLRs hat, der wird damit vermutlich keine Probleme haben, aber mir geht es wie dir, ich habe eigentlich immer mit DSLMs fotografiert und bin den Komfort den sie bieten einfach gewohnt. Auch wenn die 5dmk4 sicherlich nochmal eine Ecke besser als die mk3 ist, im Schnitt behaupte ich mal, ist deine R6II deutlich überlegen.

Ich habe diesen Schritt bereut und bin jetzt wieder bei einer spiegellosen angekommen und happy.

PS bedenke auch, dass es sehr schwierig ist dein Zeug verlustfrei an den Mann zu bringen, wenn sich das Ganze für dich als Fehlentscheidung herauskristallisiert, auch das musste ich schmerzlich feststellen ;)
 
Ohne jetzt alles gelesen zu haben... Ich habe vor 2 jahren für 1700,- eine neue gekauft. Und eine gebrauchte für 1450,- eine Woche davor.
Heute würde ich keine neue mehr kaufen, der Markt ist voll mit "garagengepflegten" Kameras von professionellen Systemwechslern und Objektivparkbetreibern, da kann man sich einfach und preiswert versorgen.

Die Kameras funktionieren übrigens noch...
 
Vielen Dank für die rege Beteiligung.

Ja, im Grunde muss man nichts verkünden, sondern sollte einfach tun;
mich interessierte eure Meinung einfach brennend.

Wie eingangs erwähnt, wollte ich sehen, ob es ein absolutes Totschlagargument gegen den Neukauf einer DSLR von 2016 im Jahre 2024 gibt.

Ich hätte vielleicht die Ausgangssituation deutlicher vermitteln sollen, nämlich A, dass ich nur eine Kamera haben und mir nicht mehrere digitale Systeme leisten will.
Es gibt ja noch schönes analoges Spielzeug im Haus. :)

Klar, wer kann und hat und dem es nichts ausmacht, kann auch für 3K ne neue 5D zur R5 und R7 und seiner Fuji dazu kaufen :)
Meine Frage zielte darauf ab, ob ich mit der 5D4 meine R6II komplett ersetzen kann.
Aber wie sollt ihr mir da weiterhelfen, ohne die genauen Anforderungen zu kennen?
Einige habe ich ja erwähnt und durch eure Beiträge bin ich halt so zu einer Antwort gekommen.

Die Spielose ist soeben über die private Theke gewandert und ich bin happy mit der Entscheidung. Ich brauche ein Instrument, das mich anregt zu fotografieren, das war sie leider für mich nicht.

Ich wollte eben eine Eier legende Wollmilchsau, aber das geht für mich nicht auf.

Nochmals: das ist überhaupt keine Grundsatzdiskussion für oder gegen DSLM.
Das System ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht meins.
 
Freunde,

suche einen kurzen Rat, ohne ein zu großes Fass aufzumachen, auch, wenn es schwer ist sich kurz zu fassen.

Komme von spiegellosen und ja, sie sind sehr angenehm und geschmeidig zu nutzen und gleiten durch die Welt wie ein heißes Messer durch Butter.

Soll keine Diskussion zu den Vor- und Nachteilen sein, die sind mir bekannt.

Was spricht aus eurer Sicht total gegen den Kauf einer 5D4 und zwei Profizooms?
Ich kam von einer R6II und zwei der drei „Trinity-Linsen“, die mir halt zu „elektronisch“ (keine Skala drauf, kein mechanischer Fokus) sind und vom Finish nicht so gut gefallen wie die EF Linsen (ich weiß, total oberflächlich). Ich traue den EF Pendants mehr zu..

Dafür sind die RF Gläser besser korrigiert.. kein Focus Breathing zum Beispiel und auch sonst „besser“, zudem mit Stabi im 24-70.

Die R6II ist auch nicht annähernd so robust wie ne 5D, spielt ihre Stärken aber halt im Video aus.

Ich erwarte einen vollwertigen Ersatz zur R6II und tendiere zur 5er wegen der Robustheit des Gehäuses, des Suchers und der EF-Linsen (die ich auch irgendwann per Adapter an einem R Gehäuse nutzen könnte, sollte mal ein zweites Gehäuse kommen..)

„Sorgen“/Gedanken macht mir die Frage, wie lange es Support gibt.
Die Linsen wie das 24-70 II und 70-200 III und die 5D4 sind bei Canon offiziell noch im Support.

Was spricht komplett dagegen, eine alte, lagernde 5D4 neu zu kaufen? Habe da ein sehr gutes Angebot an der Angel.
Sie soll halt auch gut filmen können.
8Bit reicht mir aus. C-Log kann man nachrüsten.
Display kann ich verschmerzen.


Was wären eure Gedanken dazu?
Jemand das gleiche mal durchgekaut?

Danke euch herzlich.

Archibald
Hi, ich bin eine 5dSpätkaufende von der 6d kommend. Ich kann mich bisher nicht mit dem spiegellosen System und der Adaptiererei anfreunden.
Was bei der 5d wirklich fehlt, ist das Schwenkdisplay, man kann einfach nicht so schön senkrecht nach oben fotografieren und das Display hat keinen Schutz, was ich bei einer so teuren Kamera echt schlecht finde.
Sie ist eine tolle Kamera, macht tolle Bilder, liegt gut in der Hand und ist ein ganz schön robuster Klotz!
 
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