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Von Sony A6700 auf X-E5?

dann entscheide ich mich nicht für das modische Accessoire.
Es kommt halt immer drauf an. Ich zum Beispiel nehme eine Kamera viel lieber in die Hand und mit, wenn sie mir optisch gut gefällt und ich das Design gut finde. Und wenn es die eigene Kreativität ankurbelt, weil das Werkzeug einen zusätzlich inspiriert, dann finde ich schon dass das n valider Punkt ist. Trifft halt nicht auf jede*n zu. Aber sonst könnten sich Hersteller wie Nikon, Olympus und auch Fuji die ganzen Retro-Optiken ja sparen und nur noch seelenlose schwarze Kästen bauen wie Sony und Canon.
 
Ich finde interessant, dass immer wieder die Optik der Kamera als Argument bemüht wird. Ja, mag im Zweifel so sein. Aber ist das nicht die „Kür“? Wenn ich die Wahl habe zwischen „hübsch“ vs. ergonomisch und treffsicher, dann entscheide ich mich nicht für das modische Accessoire.
Es ist ja nicht so, dass es um Entweder - Oder geht. Es geht um Nuancen in jedem der Bereiche, außer beim Design, da sind die Unterschiede schon deutlich.
Ich entscheide mich für alles drei, wenn möglich. Vielleicht mit unterschiedlicher Gewichtung. Und eine E5 ist - zumindest in meinen Augen - extrem hübsch. Sie ist nach den Erfahrungen erster Reviewer und den Specs deutlich ergonomischer als der Vorgänger, Bedienung auch ohne Thumbrest oder Zusatzgriff kein Problem. Wer den Griff an der Kamera braucht, nimmt die A6700. Wer einen Griff an der E5 meint zu brauchen, kauft ihn zu oder kauft gleich was Größeres. Treffsicher ist die E5 ebenso wie jede andere Fujifilm mit Vorteilen bei der A6700 außer der Motiverkennung. Alles dazu (AF) wurde hier bereits gesagt. 🫣
 
Es kommt halt immer drauf an. Ich zum Beispiel nehme eine Kamera viel lieber in die Hand und mit, wenn sie mir optisch gut gefällt und ich das Design gut finde. Und wenn es die eigene Kreativität ankurbelt, weil das Werkzeug einen zusätzlich inspiriert, dann finde ich schon dass das n valider Punkt ist. Trifft halt nicht auf jede*n zu. Aber sonst könnten sich Hersteller wie Nikon, Olympus und auch Fuji die ganzen Retro-Optiken ja sparen und nur noch seelenlose schwarze Kästen bauen wie Sony und Canon.

Naja, ich nehme einen Fotoapparat mit, um damit Fotos zu machen. Für mich zählt das Ergebnis. Du nennst die Fotoapparate von Canon seelenlos, ich nenne sie ergonomisch. Wenn die Fotografierten eine Fuji z.B. „drollig“finden und man so zu besseren Bildern kommt, auch gut. Ich sehe eine Kamera nicht als Selbstzweck sondern als Werkzeug. Wenn sie Dich inspiriert, ist sie die richtige für Dich.
Augenscheinlich wirkt eine Fuji aber nicht auf alle inspirierend. Ich habe einen Faden zum Thema Fuji und Street eröffnet und überraschenderweise per PN mehrfach den Hinweis bekommen, als Canon-User würde ich mit Fuji als Zweitsystem verzweifeln.
Zugegeben, ich hatte und habe derzeit keine Fuji. Aber das oft vorgebrachte Argument der Schönheit hat mich sehr verwundert; scheinbar gibt es wenig andere Argumente.
 
A6700

-
Motiverkennung schlechter
nur 26 MP
weniger native für APS-C gerechnete und damit kompakte Objektive

Meinst Du mit Deinem letzten Punkt Sony-gelabelte Objektive (quasi vom "Original-Hersteller")?

Mein Eindruck ist, dass es von den Chinesen inzwischen eine unüberschaubare Menge vor allem an Festbrennweiten gibt. Komme insgesamt auf 57 für Crop gerechnete Primes (klar, viele davon gibt's ebenso für Fuji).
Nimmt man noch die tendenziell kompakten Vertreter aus dem Vollformat-Sortiment und die Zooms mit dazu, geht das Richtung 100 durchaus benutzbarer Objektive für Sony E Crop.

Gegenüber Fuji fehlen vor allem ein paar Zooms. Es gibt außer Sigmas 18-50mm kein weiteres leichtes/kompaktes, günstiges und gutes Standardzoom (das Äquivalent zum neueren 16-50mm fehlt). Ebenso gibt's kein 16-80mm und so manches andere auch nicht.

PS: Für manch einen könnte auch die "el cheapo" Primes Trinity von Viltrox, also 25mm, 35mm, 56mm, alle f/1.7, jedes nur 170g, von Interesse sein. Die kosten quasi "nix" und sind optisch erstaunlich solide.

Ich selbst mach damit 60-80% meiner Shots, in Kombination mit einer A6400. An Sony ist auch der AF völlig ohne die Zicken, die man z.B. von TTArtisan kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja nicht so, dass es um Entweder - Oder geht. Es geht um Nuancen in jedem der Bereiche, außer beim Design, da sind die Unterschiede schon deutlich.
Ich entscheide mich für alles drei, wenn möglich. Vielleicht mit unterschiedlicher Gewichtung. Und eine E5 ist - zumindest in meinen Augen - extrem hübsch. Sie ist nach den Erfahrungen erster Reviewer und den Specs deutlich ergonomischer als der Vorgänger, Bedienung auch ohne Thumbrest oder Zusatzgriff kein Problem. Wer den Griff an der Kamera braucht, nimmt die A6700. Wer einen Griff an der E5 meint zu brauchen, kauft ihn zu oder kauft gleich was Größeres. Treffsicher ist die E5 ebenso wie jede andere Fujifilm mit Vorteilen bei der A6700 außer der Motiverkennung. Alles dazu (AF) wurde hier bereits gesagt. 🫣
Mich spricht das design der Fujis auch an, aber als Hauptgrund für die Nutzung wäre mir das Design nicht ausreichend. Retro ist ja ganz schön. Aber einmal Hand aufs Herz: Were nutzt das ISO- oder Zeitenrad, das EV-Einstellrad wirklich? Bei mir steht das Zeitenrad und das ISO Einstellrad auf A, das EV-Einstellrad auf C. ISO und Zeit steuert die Kamera, ich wähle die Blende. Die Belichtungsanpassung erfolgt über das Einstellrad auf der Vorderseite. Damit bediene ich die Fuji letztlich wie meine Sonys. Auch die Filmsimulationen sind so eine Sache. Manche sind total begeistert - warum eigentlich? Warum sollte ich den "Look" einer alten Filmemulsion für meine JPEGs wählen? Zumal das "Looks" sind, die andere erstellt haben. Und keine Ahnung, wer und warum man diese Film Simulations "on the fly" ändern möchte.

Eine Sache die gegen Sony spricht: Sony hat sich eigentlich aus dem APS-C Segment für die Fotografie verabschiedet. Deren Thema ist FF. APS-C für Vlogger. Dementsprechend limitiert ist auch das Objektivangebot für APS-C (klar, man kann auch FF Objektive verwenden - dann aber entsprechend groß und teuer). Wenn ich heute neu anfangen würde, dann würde ich eher mirt einer a7c II anfangen, als mit einer a6700.

Fuji scheint immer noch voll APS-C verpflichtet zu sein. Allerdings sehe ich ein Eindampfen des Angebots von einer Vielzahl an Modellen auf wenige im bereich der Fotografie: X100, X-E, X-T. Dabei lasse ich die X-H Linie außen vor. Zum einen sind das Hybridkameras, zum anderen glaube ich nicht, dass Fuji mit denen erfolgreich ist oder sein wird. Die X-H2s evtl für Video.

Also zurück zu der Frage: a6700 oder X-E5. Wie schon gesagt, wenn es auf den Autofokus ankommt ist die ganz klare Empfehlung a6700. Hatte die Kamera einige Zeit und die Erfassung des Objekts und Verfolgung war sagenhaft! Man drückt die AF-Lock Taste und die Kamera lässt das Motiv nicht mehr los. Wirklich eindrucksvoll. Aber: Die X-E5 hat (hoffentlich) einige Features, die Sony nicht biete. Ich kann z.B. ein farbiges Histogram im Sucher einblenden, anhand dessen die Belichtung sehr präzise justiert werden kann. Die Entfernungsskala einschließlich des DoF Balkens ist immens hilfreich - und bei Sony ein Witz. So kleine Primes wie die Fujicrons bekomme ich bei Sony nicht. Der kleine Aufsteckblitz ist oft Gold wert - die a6700 hat keinen mehr. Das Sony 20f2.8 ist nicht wirklich gut. Andere Pancakes fallen mir für Sony nicht ein. Bei Fuji ist das 27f2.8 richtig gut, und auch das Voigtländer 18mmf2.8 ist seinen Preis wert.

Ich würde raten, beide Kameras vor Ort in die Hand zu nehmen. Das hilft bei der Entscheidung oft weiter.
 
Meinst Du mit Deinem letzten Punkt Sony-gelabelte Objektive (quasi vom "Original-Hersteller")?
Genau. Die von Fremdherstellern, gibts bei der Fuji dann ja auch noch obendrauf. Geht aber nichts über z.B. ein XF18 1.4 an der Fuji und sowas wie die kompakten Fujicrons bzw. sehe ich auch nicht, die gerade mit einer E5 super harmonieren.
 
Aber einmal Hand aufs Herz: Were nutzt das ISO- oder Zeitenrad, das EV-Einstellrad wirklich?
Ich bei der X100VI. Die bediene ich in der Regel komplett manuell, was die drei Belichtungsparameter angeht. ISO dabei je nach DR auf Basis oder 500.

Bei der E5 geht das ja leider nicht komplett mangels separatem bzw. integriertem ISO Rad. Da müsste ich ins Menü und/oder eine enge AutoISO vorprogrammieren.

Eine E5 müsste eigentlich in 2 Versionen kommen: Entweder mit dem neuen FilmSim Rad, was ja sehr schön integriert ist, ein dominanteres Rad hätte das Design der E5 zerstört, oder in gleicher Machart mit ISO Rad. Noch besser beides, indem man das kombinierte Rad der X100 verwendet hätte plus das FilmSim Rad.
 
Ich bei der X100VI. Die bediene ich in der Regel komplett manuell, was die drei Belichtungsparameter angeht. ISO dabei je nach DR auf Basis oder 500.

Bei der E5 geht das ja leider nicht komplett mangels separatem bzw. integriertem ISO Rad. Da müsste ich ins Menü und/oder eine enge AutoISO vorprogrammieren.

Eine E5 müsste eigentlich in 2 Versionen kommen: Entweder mit dem neuen FilmSim Rad, was ja sehr schön integriert ist, ein dominanteres Rad hätte das Design der E5 zerstört, oder in gleicher Machart mit ISO Rad. Noch besser beides, indem man das kombinierte Rad der X100 verwendet hätte plus das FilmSim Rad.
Warum tust Du Dir das an :)? Mit den automatischen ISO Einstellungen kann ich vorgeben, bis zu welcher Belichtungszeit die Kamera runter gehen kann, und welchen ISO-Wert die Kamera wählt ist eigentlich angesichts der heutigen Rauschunterdrücker in LR und DxO egal. Mich würde das nur vom Motiv ablenken. Früher musste man das Einstellen, weil es keine Automatik gab.Aber soweit geht meine Nostalgie jedenfalls nicht.
 
Weil ich ohne Not halt nur Basis ISO verwende, wenn es passt. Und wenn ich die ISO schon hochstelle, gern auf den 2. Punkt des Dual Gain. Also 500 bei der X100VI. Das reicht ja schon für Vieles bei einer Kamera mit f2 und IBIS. Vom Motiv lenkt mich das nicht ab. Ich stelle das ein, ehe ich fotografiere und muss da ja nicht so oft was ändern, wie man das gern meint. Und ich habe eine belichtungstechnisch konsistente Serie. Und wandere ich z.B. vom Sonnenschein in einen Wald, dann entscheide ich, ob ich Zeit oder ISO ändern muss und tue das dann. Ich bin ja nicht auf der Flucht.

Mit der H2s habe ich andere Anwendungsgebiete, da brauche ich oft sehr kurze Zeiten, die müssen fix sein und bin eh bei Offenblende. Da kommt AutoISO bis 3200 oder zur Not höher oft zum Tragen und dann natürlich ggf. auch LR Verbessern oder Topaz AI.
 
Dass Sony selbst das Crop-Format bei den Objektiven vernachlässigt, halte ich für verschmerzbar (s.u.), da Sigma, Tamron, und die Chinesen diesen Mangel IHMO längst wettgemacht haben.

Problematisch finde ich, dass bei den Bodys viel zu wenig kommt, da man dort (noch) auf Sony selbst angewiesen ist. Man kann bei Sony ansonsten auch einiges kritisieren. Die Cams sind unergonomisch und alles fühlt sich eher wie "Computer-mit-Linse-vorn-drauf" an.

Zum Objektiv-Line-up: Klar, es gibt kein Top 18er oder 33er und keine brauchbaren Pancakes. Viele Primes sind ein wenig größer als die Fujicrons. Von Sony selbst gibt's nur ein Top-Standard-Zoom (16-55mm f/2.8). Bis auf das lichtschwache 70-350mm fehlt Tele quasi komplett (man ist gezwungen, auf Full-Frame-Objektive zu gehen).

Aber, es gibt (wie bei Fuji):
– demnächst ein 1.8er Standardzoom (Sigma 17-40mm f/1.8)
– die Sigma 1.4er Primes und 2.8er Zooms
– die Viltrox 1.7er und 1.2er Primes
– irgendwas von Tamron, wie überall sonst auch
– haufenweise mehr oder wenige "schrottige" Funlinsen der Billig-Chinesen

Je nachdem, in welchen Blenden- und Brennweitenbereichen man vorwiegend unterwegs ist, muss das doch mehr als genug sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Sony selbst das Crop-Format bei den Objektiven vernachlässigt, halte ich für verschmerzbar (s.u.)
Ich auch! Weil ...

Problematisch finde ich, dass bei den Bodys viel zu wenig kommt ...
... das für mich die logische Schlußfolgerung dazu ist!
Sony bedient APS-C genau so, wie es Nikon und Canon auch tun. Die beiden letzteren haben ansonsten noch mehr DSLR User mit APS-C zu migrieren. Das könnte man ja noch verstehen.

APS ist eine Nische geworden und bei Sony ist der APS-C Größenvorteil durch die A7c Klasse auch dahin.

So gesehen ist Fuji der einzige Hersteller, der in der APS-C Nische noch aktiv ist.
In Nischenmärkten tut es Herstellern wie Sony aber auch nicht wirklich weh', wenn ein paar Kunden dann zu Fuji gehen.

Im Zeitalter der hochauflösenden KB Sensoren im kleinen A7c Body kann ich die kleinen APS-C Telelinsen sogar problemlos weiter verwenden.
 
Aber das oft vorgebrachte Argument der Schönheit hat mich sehr verwundert; scheinbar gibt es wenig andere Argumente.
Ich bin voll und ganz der Überzeugung, dass man mit jedem einiger maßen aktuellen Equipment in bester Qualität fotografieren kann. Und für die allermeisten von uns Hobbyisten sind die alle ausreichend. Beruflich mag das etwas anders sein.
Insofern spielt dann schon auch die Schönheit eine - und für manche vielleicht sogar die entscheidende - Rolle. Es soll ja auch Spaß machen. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
 
Were nutzt das ISO- oder Zeitenrad,
Ich find es schade das sie die Gelegenheit verpasst haben hier direkt das Verschlusszeit Limit einstellen zu könne, soweit ich weiß hätte es keine ander Kamera direkter verfügbar, man muss immer ins Menü (wobei es bei Sony mit 2 Tastendrücken ohne die Kamera absetzen zu müssen wirklich komfortabel erreichbar ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find es schade das sie die Gelegenheit verpasst haben hier direkt das Verschlusszeit Limit einstellen zu könne, soweit ich weiß hätte es keine ander Kamera direkter verfügbar, man muss immer ins Menü (wobei es bei Sony mit 2 Tastendrücken ohne die Kamera absetzen zu müssen wirklich komfortabel erreichbar ist).
Am dedizierten Rad stellt man nur die echte Verschlusszeit oder ISO ein. Das Verschlusszeitlimit bei AutoISO kannst Du aber auch bei Fuji fix über Fn Button erreichen und übers Rädchen regeln.
 
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