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Von Sony A6700 auf X-E5?

nd für die allermeisten von uns Hobbyisten sind die alle ausreichend. Beruflich mag das etwas anders sein.
Wie schon mal angesprochen, als Hobby mache ich das für mich, also möchte ich die beste Qualität, beruflich mache ich es für andere, die Ansprüche anderer sind in der Regel geringer, bzw. ist es nicht wirtschaftlich mehr zu machen als nötig,
 
@ickauch kann man so sehen. Das darfst du gerne so sehen. Trotzdem kommt es mir so vor als wäre es so eine Art Entscheidung ob ich besser mit einem Porsche oder Ferrari meinen Onkel im nächsten Nachbardorf besuche.
Um es auf das Thema zurück zu führen: Du wirst mit der A6700 als auch mit der X-E5 hervorragende Bilder in vergleichbarer Qualität machen können. Gleiches gilt vermutlich für weitere 50 Modelle.
Was sind es also für Kriterien nach denen wir uns entscheiden? Was liegt mir von der Bedienung? welche finde ich schöner? Habe ich Lust was neues auszuprobieren? Von mir aus auch ob der AF bei der eine Kamera um Nuancen besser ist als bei der Anderen.
 
@ickauch kann man so sehen. Das darfst du gerne so sehen. Trotzdem kommt es mir so vor als wäre es so eine Art Entscheidung ob ich besser mit einem Porsche oder Ferrari meinen Onkel im nächsten Nachbardorf besuche.
Um es auf das Thema zurück zu führen: Du wirst mit der A6700 als auch mit der X-E5 hervorragende Bilder in vergleichbarer Qualität machen können. Gleiches gilt vermutlich für weitere 50 Modelle.
Was sind es also für Kriterien nach denen wir uns entscheiden? Was liegt mir von der Bedienung? welche finde ich schöner? Habe ich Lust was neues auszuprobieren? Von mir aus auch ob der AF bei der eine Kamera um Nuancen besser ist als bei der Anderen.
Wenn es "Nuancen" wäre zwischen dem AF der a6700 und dem jetzigen Stand des Fuji AF würde ich Dir sagen: Stimmt. Leider ist der Unterschied deutlich, auch was AF-C und Lock-On anbelangt.
 
Wow, wieso bin ich eigentlich so überrascht, dass dieser Thread so außer Kontrolle geraten ist? :D
Ich hoffe @ickauch hat die Antworten gefunden, die er gesucht hat und wird uns in ein paar Monaten berichten, sobald er die X-E5 ausführlich getestet hat.
 
Ja leider, es werden Unterschiede, die teilweise da sind, teilweise auch nicht, auf die Goldwaage gelegt und damit so überhöht, dass die Praxisrelevanz komplett abhanden kommt. Ich bin da bei @brontes #162. Und mache komischerweise scharfe Bilder, sei es Landschaft abgeblendet, seien es spielende Kinder, sei es BiF. Auf die kommt es ja an, nicht auf mehr oder weniger agile grüne Vierecke in Suchern. Seit der 5. Generation macht das besonders viel Spaß mit Motiverkennung.

Aber AF wird wohl noch eine Weile das Forenreizthema sein im Kontext Fuji. So wie es mal Purple Fringing war und die schrecklichen Würmer. Ebenso heiß diskutiert aber ebenso forenaufgeblasen und wenig praxisrelevant. Damit muss man offenbar leben, wenn man Fujiuser und foreninteressiert ist. Keine Ahnung, was die Themen woanders sind. Ich glaube Pentaxuser haben es auch schwer hier 😅.

Dabei schaut man dann nicht rechts noch links, Scheuklappen aufgesetzt, es gilt nur noch der minimale Unterschied, den man propagieren kann. 100 Posts dazu. Und immer nachlegen, wenn jemand wie in #162 das versucht in die Praxisrelevanz zu zurückführen. Egal ob das für den TO von hoher oder nur marginaler oder überhaupt von praktischer Relevanz ist. Nein, Foren sind dazu da, den Unterschied zu überhöhen und Recht zu haben.
 
Ja leider, es werden Unterschiede, die teilweise da sind, teilweise auch nicht, auf die Goldwaage gelegt und damit so überhöht, dass die Praxisrelevanz komplett abhanden kommt. Ich bin da bei @brontes #162. Und mache komischerweise scharfe Bilder, sei es Landschaft abgeblendet, seien es spielende Kinder, sei es BiF. Auf die kommt es ja an, nicht auf mehr oder weniger agile grüne Vierecke in Suchern. Seit der 5. Generation macht das besonders viel Spaß mit Motiverkennung.

Aber AF wird wohl noch eine Weile das Forenreizthema sein im Kontext Fuji. So wie es mal Purple Fringing war und die schrecklichen Würmer. Ebenso heiß diskutiert aber ebenso forenaufgeblasen und wenig praxisrelevant. Damit muss man offenbar leben, wenn man Fujiuser und foreninteressiert ist. Keine Ahnung, was die Themen woanders sind. Ich glaube Pentaxuser haben es auch schwer hier 😅.

Dabei schaut man dann nicht rechts noch links, Scheuklappen aufgesetzt, es gilt nur noch der minimale Unterschied, den man propagieren kann. 100 Posts dazu. Und immer nachlegen, wenn jemand wie in #162 das versucht in die Praxisrelevanz zu zurückführen. Egal ob das für den TO von hoher oder nur marginaler oder überhaupt von praktischer Relevanz ist. Nein, Foren sind dazu da, den Unterschied zu überhöhen und Recht zu haben.
Ob ich bei einem Foto an der Stelle, an der ich es will, kritische Schärfe habe, ist ziemlich praxisrelevant. Auch ob ich Fotos bekomme, die insgesamt "weich" erscheinen, weil über unendlich hinaus fokussiert wurde, ist sehr praxisrelvant. Wenn ich bei einer Veranstaltung mit vielen sich bewegenden Menschen und knappen Lichtverhältnissen abgeblendet auf f4, um etwas Schärfentiefe zu haben, bei einem nicht unerheblichen Teil der Fotos nicht die Augen sondern die Ohren kritisch scharf habe, dann ist das praxisrelevant. Vermutlich haben viele hier den AF der a6700 oder einer a7cR nie ausprobiert - und wenn dann im Laden für ein paar Aufnahmen.

Auch habe ich den Eindruck das manche es einfach nicht leiden können, wenn man über Schwachstellen des Fuji-Systems spricht. Das könnte ja die eigene Entscheidung in Frage stellen und bei Nutzung ein ungutes Gefühl hervorrufen. Für mich sind Hinweise auf Probleme bei allen meinen Kameras und Objektiven immer willkommen, denn sie helfen mir, meine Ausrüstung besser zu verstehen und damit umzugehen. So kann ich Ausschuss wirksam vorbeugen. Seit ich um das AF-S Problem weiß und entsprechend handele, habe ich keine Fotos mehr, bei denen der Fokus nicht stimmt.

Es gibt natürlich auch zahlreiche Nutzer, die schauen ihre JPEGs (mit Film Simulationen) auf den Handy oder dem PC, evtl auch TV an und drucken maximal A4 daheim. Für diese Nutzer sind leichte Fokusabweichungen in der Tat egal. Wenn man aber Ausschnittsvergrößerungen von 2x und 2,5x nutzt, und diese auf A3 und größer druckt (drucken lässt), dann zählt kritische Schärfe.

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass in Sachen Sensoren alle Hersteller gleichauf sind. Da ist kaum noch Verbesserung drin. Fujis Versuch, mit 40MP zu punkten, war aus meiner Sicht technisch fragwürdig (marktingmäßig aber wohl notwendig). 40MP erlauben gerade einmal 0.5x mehr Crop. Für APS-C wären 33MP so eine Grenze, die ich nicht überschreiten würde, bei FF 60MP. Wenn aber der Senor im Wettbewerb keine Rolle mehr spielt, dann sind es andere Funktionen - und da in erster Linie Autofokus. Und natürlich Design.
 
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Mit scharfen Bildern meine ich kritische Schärfe und keine weichen Bilder. Und ich pixelpeepe sogar 🫣. Aber nun vielleicht doch wieder zurück zu E5 vs A6700.
 
Für andere Umsteiger/Einsteiger, derzeit gibt es bei Amazon das VILTROX 75mm f/1.2 PRO für 20% weniger. Ein wirklich schönes Objektiv das Spass macht und verglichen mit Vollformat noch sehr dezent daher kommt, 77mm Front Filter (sowas ist bei Vollformat um F2.8 angesiedelt).
 
Ein sehr tolles Objektiv! Nutze es an der H2s und draußen mit etwas Platz ist es ein Träumchen, innen auch noch von der Brennweite her, auch wenn da ein 56 1.2 oft die bessere Wahl ist. Für die hier diskutierten E5 oder die A6700 von der Größe dennoch eher grenzwertig aber natürlich nutzbar.
Ich verkaufe meins wohl demnächst schweren Herzens, eben weil ich mich mit der E5 insgesamt erleichtern will. Andererseits frisst es im Schrank auch kein Brot, mal sehen 😅.

Aber man muss das eigentlich mal probiert haben, das Viltrox, auch das Pendant dazu, das 27 1.2 oder auch das 13 1.4. Wenn einem die von Größe und Gewicht passen, es sind halt keine Fujicrons, sie sind sehr lichtstark, hat man fast alles, was man braucht, preiswert und in sehr guter Qualität.
 
Mit scharfen Bildern meine ich kritische Schärfe und keine weichen Bilder. Und ich pixelpeepe sogar 🫣. Aber nun vielleicht doch wieder zurück zu E5 vs A6700.
Wir sind bei dem Thema - mit aus meiner Sicht praxisrelevanten Unterschieden. Fällt einem aber nur auf, wenn man auch mit Sony-Kameras arbeitet. Die a6700 hatte ich eine Weile - aber habe sie verkauft, weil ich überwiegend die a7cR nutze und die a6700 - im Gegensatz zu meiner a6500 - keinen eingebauten Blitz hatte.
 
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Die A6700 macht jetzt auch schärfere Bilder als eine Fuji? 🤔 Oder wie ist das gemeint? Da nützt ja dann auch der hochauflösendere 40MP Sensor nichts, über den hier komischerweise kaum geschrieben wird ob all des AF-Gedöns. Allein der wäre für mich ein wichtigeres Kriterium, denn der Unterschied ist messbar. In jedem Bild. Ob für den TO relevant ist, ist auch hier die Frage, deswegen mache ich hier jetzt nicht die nächsten 100 Posts dazu auf 😉.
Aber bei Design, Ausstattung, Workflow/Bedienung, Farben, Auflösung gibt es tatsächlich deutliche Unterschiede, die jeder für sich bewerten muss.
 
Es gibt natürlich auch zahlreiche Nutzer, die schauen ihre JPEGs (mit Film Simulationen) auf den Handy oder dem PC, evtl auch TV an und drucken maximal A4 daheim. Für diese Nutzer sind leichte Fokusabweichungen in der Tat egal. Wenn man aber Ausschnittsvergrößerungen von 2x und 2,5x nutzt, und diese auf A3 und größer druckt (drucken lässt), dann zählt kritische Schärfe.

und bei wie vielen Bildern kommt das vor? Also wirklich Praxisrelevant?

Natürlich wissen die meisten, dass der AF bei anderen Herstellern besser ist. Aber die Frage ist doch für jeden, ab wann ist er "gut genug"? Also ausreichend für die eigene Anwendung.
Ich bin auch so einer, der von Sony zu Fuji gewechselt ist, und es kein bisschen bereue. Natürlich war der AF der Sony besser. Vermisse ich das? nein, ich habe auch so genug Aufnahmen die scharf sind. Vielleicht ein paar Bilder weniger als mit Sony/Canon/Nikon.
Was bringt mir das aber, wenn mir das Fotografieren mit der Sony überhaupt keinen Spaß macht? Mit den Fujis kam die Freude am fotografieren zurück.
 
Die A6700 macht jetzt auch schärfere Bilder als eine Fuji? 🤔 Oder wie ist das gemeint? Da nützt ja dann auch der hochauflösendere 40MP Sensor nichts, über den hier komischerweise kaum geschrieben wird ob all des AF-Gedöns. Allein der wäre für mich ein wichtigeres Kriterium, denn der Unterschied ist messbar. In jedem Bild. Ob für den TO relevant ist, ist auch hier die Frage, deswegen mache ich hier jetzt nicht die nächsten 100 Posts dazu auf 😉.
Aber bei Design, Ausstattung, Workflow/Bedienung, Farben, Auflösung gibt es tatsächlich deutliche Unterschiede, die jeder für sich bewerten muss.
Die Kamera macht keine schärferen Bilder. Wenn, dann die Objektive.

40MP Vorteil? Man kann einen 0.5x größeren Ausschnitt erstellen. Also 2.5x an Stelle von 2x (wenn man weiterhin ein 4K Foto haben will). Da die meisten Fotos ohnehin auf 4K runtergerechnet werden und am PC-Bildschirm, den TV oder auf dem Handy angeschaut werden, und max A3 gedruckt, machen 40MP gegenüber 26MP in der Praxis keinen Unterschied. Man kann ihn schlicht nicht sehen!

Fuji Farben? Come on! Wenn man RAW fotografiert, bestimmt LR (oder eine Software) die Farben. Ich will auch gar nicht, dass Fuji mir Farben vorgibt. Was interessieren mich die Farben von alten Filmemulsionen? Selbst wenn ich JPEG aufnehmen würde, wären diese Film Simulationen für mich uninteressant. Aber es ist für Fuji ein Kernelement ihres Marketings - und daher auch das besondere Bedienelement dafür. Bei der Bedienung hatte Fuji mit der X-E3 den Höhepunkt erreicht - und ist jetzt wieder einen Schritt zurück. Selbst Leica hat bei der Q3 begriffen, dass sie das Control Layout ändern müssen - und haben es richtig gemacht.
 
und bei wie vielen Bildern kommt das vor? Also wirklich Praxisrelevant?

Natürlich wissen die meisten, dass der AF bei anderen Herstellern besser ist. Aber die Frage ist doch für jeden, ab wann ist er "gut genug"? Also ausreichend für die eigene Anwendung.
Ich bin auch so einer, der von Sony zu Fuji gewechselt ist, und es kein bisschen bereue. Natürlich war der AF der Sony besser. Vermisse ich das? nein, ich habe auch so genug Aufnahmen die scharf sind. Vielleicht ein paar Bilder weniger als mit Sony/Canon/Nikon.
Was bringt mir das aber, wenn mir das Fotografieren mit der Sony überhaupt keinen Spaß macht? Mit den Fujis kam die Freude am fotografieren zurück.
Das ist doch genau mein Punkt. Ich weiß auch, dass das Sony AF besser ist. Und trotzdem nutze ich mein umfangreiches Fuji-System gern und oft. Dennoch ist wichtig, die Probleme zu kennen, um sie zu vermeiden. Ich rate niemandem vom Kauf einer Fuji ab- es sei denn, AF ist für den Käufer wichtig. Und selbst dann kann jeder für sich selbt entscheiden, wie wichtig AF für einen ist.
 
Allein der wäre für mich ein wichtigeres Kriterium, denn der Unterschied ist messbar. In jedem Bild. Ob für den TO relevant ist, ist auch hier die Frage
Die Frage habe ich im Einstiegspost direkt beantwortet. ;) Die "für Hobby reichen 26MP" Fraktion scheint aber groß zu sein.

in der Praxis keinen Unterschied
In der Praxis ist der Unterschied groß, als jemand der eher Festbrennweiten benutzt beschneide ich meine Bilder gerne mal und in meinem Eingangspost steht ja dass ich die Reduktion auf nur 26MP unterschätzt habe und immer mit dem Gedanken hadere (sollte ich nicht doch die hochauflösende Vollformat Kamera nehmen). Bzw. mich am Viltrox 75 1.2 nicht so recht erfreuen kann, wissentlich das ich meine R5 mit dem 85mm 1.2 auch einfach auf 26MP croppen kann und zum gleichen Ergebnis komme. Es somit gefühlt gar nicht mehr "Reichweite" bedeutet und kein echtes 110mm 1.8 Gefühl aufkommt.
 
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Die Frage habe ich im Einstiegspost direkt beantwortet. ;) Die "für Hobby reichen 26MP" Fraktion scheint aber groß zu sein.
Für Hobby und Profi. Wenn ich wirklich groß drucken will, dann nehme ich FF oder das MF von Fuji. Mit fällt jedenfalls kein Beispiel aus der Praxis ein, bei der ich zwischen Fotos von der X-T5 und der X-T4 bei normaler Betrachtung eines 4K JPEGs einen Unterschied sehen kann. Wo also ist der Vorteil von 40MP?
 
dann nehme ich FF oder das MF von Fuji
Ja mach halt, ich muss das nicht denn die kleine Fuji bietet die hohe Auflösung, muss also weder vorher noch nachher überlegen "hättest Du mal". Es ist damit ein vollwertiger Partner zur R5 in Sachen Auflösung (bei ausreichend Licht) ohne das ich mir Gedanken machen muss ob ich die Große besser mitgenommen hätte oder wenn ich beide gleichzeitig einsetze welche ich für was nutze, wissentlich das eine wesentlich weniger Details aufnehmen wird (derzeit mit Sony). Aber ich wiederhole mich. Vorteil von Auflösung allgemein habe ich bereits genannt und ist auch recht offensichtlich.
 
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Die Frage habe ich im Einstiegspost direkt beantwortet. ;) Die "für Hobby reichen 26MP" Fraktion scheint aber groß zu sein.


In der Praxis ist der Unterschied groß, als jemand der eher Festbrennweiten benutzt beschneide ich meine Bilder gerne mal und in meinem Eingangspost steht ja dass ich die Reduktion auf nur 26MP unterschätzt habe und immer mit dem Gedanken hadere (sollte ich nicht doch die hochauflösende Vollformat Kamera nehmen). Bzw. mich am Viltrox 75 1.2 nicht so recht erfreuen kann, wissentlich das ich meine R5 mit dem 85mm 1.2 auch einfach auf 26MP croppen kann und zum gleichen Ergebnis komme. Es somit gefühlt gar nicht mehr "Reichweite" bedeutet und kein echtes 110mm 1.8 Gefühl aufkommt.
Wieso ist der Unterschied in der Praxis groß? 40MP vs. 26MP hört sich toll an - bedeutet aber, dass man lediglich 0.5x mehr Croppen kann (wenn man ein 4K Foto erhalten will). Beim 75 Objektiv also statt 150mm also 185mm.
 
Schon recht auffällig. dass die, die die Unterschiede beim AF aufgeblasen und endlos diskutiert haben, nun bei messbaren Vorteilen wie der Auflösung und auch bei den Farben und deren Handling anfangen, diese Dinge und deren Relevanz kleinzureden 😂. Obwohl der TO das wichtig findet und sogar Richtung KB denkt in dem Zusammenhang, wird versucht ihm das auszureden. Fazit: Es geht nicht um die Bedürfnisse des TO 🤷‍♂️.
 
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