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Von Sony A6700 auf X-E5?

Habe gerade interessehalber mal den Entfernungsbalken mit einigen Objektiven an der H2 getestet. Die Gute Nachricht vorweg: Tendenziell wird eine größere Entfernung angezeigt wenn die Distanz weiter ist.

Kurz:
XF18 f1.4: ist die Entfernungsanzeige zumindest recht reproduzierbar. Im Nahbereich könnte es einigermaßen Stimmen. Bei 1,3m wird ca. 2m angezeigt. Bei 4m etwa 10m und ab 10m weit hinter unendlich.
Samyang 75 f1.2: ähnlich dem XF18
XF18-55: Die Entfernungsanzeige ist brennweitenabhängig. Bei Weitwinkel geht's auch schnell über unendlich. Bei 1,3m Entfernung und 18mm wird rund 1,5m angezeigt. bei 35mm sprunghaft zwischen 2m und 3m und bei 55mm war es auch wieder anders.
XF16-80: Bei 80mm Brennweite stimmte die Anzeige in etwas. Dort kam der Balken als einziges auch bei unendlich stehen. Alle anderen Brennweite auch über unendlich. Bei mittlerer Brennweite ebenfalls sehr Sprunghaft. Teils bei 4m Entfernung schon bis unendlich.
Ich habe das nicht schriftlich mitgeschrieben, vielleicht habe ich auch die eine oder andere Einstellung Fehlanzeigen verwechselt.

Fazit: Mit aktueller Firmware an der H2 ist die Anzeige bei mir nicht zu gebrauchen. Weitere Tests mit anderen Objektiven mache ich dazu nicht mehr.
Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass die Fuji Zooms (selbst das 16-55f2.8) nich parfokal sind. Da ist dann die Entfernungsskala natürlich nicht zu gebrauchen.
 
nich parfokal sind. Da ist dann die Entfernungsskala natürlich nicht zu gebrauchen.
Warum?
Die Kamera stellt scharf (mißt die Entfernung) ja mit der jeweils eingestellten Brennweite, und sollte mit jeder eingestellten Brennweite auf den gleichen Wert kommen/auf die gleiche Entfernung scharf stellen, nur die Linsengruppe steht dann etwas anders, aber die Entfernung ändert sich ja nicht.
Da geht es ja eher um Nuancen und nicht um eine starke Änderung in der Entfernungseinstellung.
 
Warum?
Die Kamera stellt scharf (mißt die Entfernung) ja mit der jeweils eingestellten Brennweite, und sollte mit jeder eingestellten Brennweite auf den gleichen Wert kommen/auf die gleiche Entfernung scharf stellen, nur die Linsengruppe steht dann etwas anders, aber die Entfernung ändert sich ja nicht.
Da geht es ja eher um Nuancen und nicht um eine starke Änderung in der Entfernungseinstellung.
Wenn z.B beim 18-55 bei 18mm das Objektiv bereits bei der 5m Markierung auf endlich fokussiert ist, dann ist natürlich die ganze Skala unbrauchbar.
 
bei 18mm das Objektiv bereits bei der 5m Markierung auf endlich fokussiert ist
Erscheint mir nicht ganz schlüssig, die Kamera "weiss" ja welche Brennweite eingestellt ist, damit sollte sie auch wissen welcher Entfernung bei dieser Brennweite die jeweilige Fokus Einstellung entspricht, die Kamera liest das sicher nicht von einem Fokusring mit eingravierter Scala ab.

Auch bei nicht parafokalen Objektiven geht es da meiner Erfahrung nach nur um ein kleines Nachjustieren beim Fokus je nach Brennweite.
 
Leute, …. Es geht um eine Kaufberatung. Macht doch einfach den x-ten Thread zum ach so schlechten Fuji AF auf, wenn Euch das so brennend interessiert, statt hier weiter Nerddiskussionen am falschen Ort zu betreiben. 🫣
 
Nochmals zur Entfernungsskala und meinem Ansatz bzw. meiner Sicht:

- optisch und durch die Konstruktion bedingt sind verschiedene Verstellwege der fokussierenden Linsengruppe bei unterschiedlichen Brennweiten.

- natürlich könnte Fuji das bei bekannten Objektiven berücksichtigen und die Skalierung entsprechend anpassen

- scheinbar misst man dem aber keine besondere Bedeutung zu. Sind ja schließlich Kameras mit AF. Da braucht man MF nur bei Fremdobjektiven/Altgläsern


Insofern ist eigentlich die Beschriftung egal. Die Meterangaben sind zur groben Orientierung, die Skala kann abgeschaltet werden. Also eigentlich nicht schlimm.


Ich habe bei meinen oben beschriebenen Tests einen anderen Ansatz verfolg:

- ich habe nicht auf die richtige Entfernungsangabe geachtet

- sondern auf den Unterschied der Anzeige bei MF und AF

- erinnert ihr euch, wie man bei DSLRs mit LiveView schnell den Phasen- AF testen konnte:?

-- Kamera aufs Stativ, LiveView an, Fokusfeld aufs Ziel ausgerichtet, per LiveView fokussiert -> im LifeView erfolgte ein Kontrast- AF durchs Objektiv. Langsam, aber unstrittig eine sehr genauer Messung -> die eingestellte Entfernung sah man irgendwie am Objektiv

-- dann LiveView ausgeschaltet -> Phasen-AF wurde scharf geschaltet -> Auslöser angetippt -> wenn sich die Entfernungsanzeige am Objektiv änderte, stimmte der Phasen- AF nicht


Mein Ansatz war ähnlich:

-- manuell fokussiert - Entfernungsanzeige gemerkt

-- auf AF-S umgeschaltet -> fokussiert und Entfernungsanzeige beobachtet

--> naja, da hat es dann bei meinen Fujis "gezappelt"


So, das wars dazu endgültig von mir.


@Fotofan56: ich halte ab jetzt meinen Mund dazu. Zumindest in diesem Thread. Versprochen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das alles noch mit der Kaufberatung zu tun? Selbst wenn Ihr alle zu 100% Recht hättet. Es ist in letzter Konsequenz etwas, was man berücksichtigen kann und daher überhaupt kein Problem im Alltag.

Was man ansonsten wissen muss, ist, dass die A6700 bei Action vermutlich um die 95% Treffer macht und die E5 von mir aus 85%. Na und? Für BiF kaufe ich eh eine andere Marke oder bei Fuji eine H2s. Und 85% sind eh mehr als genug. Selbst der TO relativiert oben die absolute Wichtigkeit des AF und schreibt von Motiverkennungsschwierigkeiten der A6700. Er hat zudem noch eine R5, die ihm alles gibt,was er da brauchen könnte. Ihm ist auch Auflösung wichtig. Die hat die E5.

…. bis dann 2 Kollegen ab #10 und #13 den Thread komplett kapern …. . Zuerst versuchen @Toms oder @brontes, @Quotawolf, @max2331 und ich auch andere praxisrelevante Erfahrungen einfließen zu lassen. Aber nein, es wird fröhlich weiter grundsatzdebattiert völlig ohne Rücksicht auf den TO. Das ist nun mein 3. oder 4. Post, der anmahnt, das doch endlich zu beenden und zum Anliegen des TO zu schreiben. Siehe auch #115. Dort könnte man anknüpfen.
 
Was hat das alles noch mit der Kaufberatung zu tun? ...
1. wir sind hier nicht in der Kaufberatung, sondern in der Abteilung "Ausrüstung" und da in der Unterabteilung "Fujifilm X"

2. der TO hat u.a konkret nach den Erfahrungen zum AF der Fujis gefragt.

3. und ob es dir passt oder nicht, da gibt es durchaus unterschiedliche Erfahrungen. Und hilfreich gemeinte Ansätze, statt einer nicht endenden Lobhudelei, auch mal Schwächen zu benennen und Workarounds zu diskutieren.


Das aber scheinbar nicht mit dir. Denn abschließend muss ich leider feststellen, dass sachliche Diskussionen mit dir nicht möglich sind. Schlimmer noch, auf Angebote, es bei den verschiedenen Sichtweisen zu belassen, reagierst du stets mit Nachtreten unter dem Motto "ich habe recht".

Nee, das brauche ich wirklich nicht und jetzt ist Schluss mit weiteren Diskussionen mit dir. Zurück auf die Liste :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was Du meinst. Ich habe nicht gelobhudelt, sondern inhaltlich beigetragen. Ich bin auch nicht der, der fortwährend quasi mit dem Fuß aufstampft, 😡 verteilt etc.. Ich schreibe meine Erfahrung. Das muss man aushalten, genau so wie ich ja Deine Erfahrung aushalte. Wo ist das Problem? Letztendlich kann der TO das raussuchen, was ihn überzeugt. Wenn er noch da ist 😅.

Der TO hat nicht um Grundsatzdiskussionen über mehrere Seiten gebeten. Die Info, die hier seit über 100 Posts den Thread dominiert, kann man in 4 Sätzen zusammenfassen:

Es gibt User, die bei AF-S und abgeblendeten WW oft Diskrepanzen bei der AF-Anzeige sehen. Andere sehen das weniger. Es gibt mehrere Möglichkeiten, etwaige Abweichungen zu minimieren oder zu umgehen (Workflow). Die Praxisrelevanz des „Problems“ geht daher gegen 0.

Fazit: Viel Lärm um wenig, wie so oft in Foren. Aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben. Über 100 Posts 🫣.

Nochmal die Bitte, inhaltlich bei #115 anknüpfend weiterzumachen. Wer darauf antworten möchte, falls es hier überhaupt noch jemand gibt, der Interesse an der Fragestellung des TO hat, kann ja gern zitieren, ergänzen, widersprechen … .
 
Zuletzt bearbeitet:
Erscheint mir nicht ganz schlüssig, die Kamera "weiss" ja welche Brennweite eingestellt ist, damit sollte sie auch wissen welcher Entfernung bei dieser Brennweite die jeweilige Fokus Einstellung entspricht, die Kamera liest das sicher nicht von einem Fokusring mit eingravierter Scala ab.

Auch bei nicht parafokalen Objektiven geht es da meiner Erfahrung nach nur um ein kleines Nachjustieren beim Fokus je nach Brennweite.
Ob die Kamera weiß, welche Brennweite gewählt wurde, weiß ich nicht. Aber die Abweichung im Fokus (die ja bei jedem Zoom anders ist) wurde bestimmt nicht programiert. Daher ist die Entfernungsskala mit so einem Zoom leider meist nur bei der längsten Brennweite korrekt.

Zum Thema Kaufberatung: Die habe ich gleich in meinem ersten Beitrag gegeben und dann wiederholt. Aber auch eine solche technische Diskussion ist im Rahmen einer Kaufberatung wichtig. Der TO kann für sich entscheiden, wie wichtig ihm der AF ist, und ob das, was wir hier besprechen, für ihn relevant ist. Jedenfalls danke ich den Mitgliedern hier für eine überwiegend sachliche und gute Diskussion.
 
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Keine Ahnung, was Du meinst. Ich habe nicht gelobhudelt, sondern inhaltlich beigetragen. Ich bin auch nicht der, der fortwährend quasi mit dem Fuß aufstampft, 😡 verteilt etc.. Ich schreibe meine Erfahrung. Das muss man aushalten, genau so wie ich ja Deine Erfahrung aushalte. Wo ist das Problem? Letztendlich kann der TO das raussuchen, was ihn überzeugt. Wenn er noch da ist 😅.

Der TO hat nicht um Grundsatzdiskussionen über mehrere Seiten gebeten. Die Info, die hier seit über 100 Posts den Thread dominiert, kann man in 4 Sätzen zusammenfassen:

Es gibt User, die bei AF-S und abgeblendeten WW oft Diskrepanzen bei der AF-Anzeige sehen. Andere sehen das weniger. Es gibt mehrere Möglichkeiten, etwaige Abweichungen zu minimieren oder zu umgehen (Workflow). Die Praxisrelevanz des „Problems“ geht daher gegen 0.

Fazit: Viel Lärm um wenig, wie so oft in Foren. Aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben. Über 100 Posts 🫣.

Nochmal die Bitte, inhaltlich bei #115 anknüpfend weiterzumachen. Wer darauf antworten möchte, falls es hier überhaupt noch jemand gibt, der Interesse an der Fragestellung des TO hat, kann ja gern zitieren, ergänzen, widersprechen … .
Darf ich die Zusammenfassung etwas anpassen? Es gibt User, die haben unscharfe Fotos, weil im AF-S Mode mit Weitwinkelobjektiven ab 23mm der Autofokus teilweise falsch fokussiert oder über Unendlich hinaus fokussiert. Man kann die Zahl der nicht korrekt fokussiertn Fotos durch bestimmte Maßnahmen reduzieren. Praxisrelevant sind die Unschärfen, wenn man einen Ausschnitt vergrößern will, weil sie dann sichtbar werden. Bei normaler Betrachtung fallen sie dagegen selten auf. Wünsche einen schönen Sonntag und melde mich jetzt aus dieser Diskussion ab.
 
Naja, die Meinungen zum Fuji-AF gehen stark auseinander. Zwischen "Ich hab überhaupt keine Probleme" bis "ein scharfes Bild ist Glücksache" ist alles dabei. Mir hilft die Diskussion jedenfalls nicht, eine Einschätzung vorzunehmen (bin an der x100? interessiert). Und ob und wann die Entfernungsanzeige nun stimmt, hat doch mit dem AF gar nichts zu tun.
 
... Und ob und wann die Entfernungsanzeige nun stimmt, hat doch mit dem AF gar nichts zu tun.
Doch. Hat sie.

Nicht als absolute Anzeige der Entfernung, sondern als einfache Methode zur Kontrolle des AF:

- wenn man 100 Mal per MF ein Objekt anfokussiert und der Strich der Entfernungsanzeige immer an der gleichen Stelle der Anzeige "landet"

- aber mit AF-S bei jedem dritten bis vierten Antippen der Strich deutlich neben dieser Stelle liegt

-> dann ist mit dem AF was faul.

Und aus dieser Abweichung kann man auch in etwa ermitteln, um wieviel sich der AF "verhaut". Dazu stellt man per MF die Abweichung ein und sucht sich im Sucher eine Stelle in der Szene, bei der das Sucherbild scharf ist. Und schon kann man abschätzen, ob diese Abweichung für die eigene Praxis relevant ist.

Simple Übung. Ich staune, warum das hier von einigen nicht verstanden wird :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
- aber mit AF-S bei jedem dritten bis vierten Antippen der Strich deutlich neben dieser Stelle liegt
Das wäre (ist) nur von Bedeutung, falls dieses bei Offenblende der Fall sein sollte (ist). Andernfalls liegt es im Funktionsbereich des Objektives und macht sich im Fall kleinerer Blende zunehmend deutlicher bemerkbar.
 
Das wäre (ist) nur von Bedeutung, falls dieses bei Offenblende der Fall sein sollte (ist). Andernfalls liegt es im Funktionsbereich des Objektives und macht sich im Fall kleinerer Blende zunehmend deutlicher bemerkbar.

Nein. Nicht im Funktionsbereich des Objektive, sondern im Bereich der Schärfentiefe. Aber:

- wie wir alle wissen, ist die Schärfentiefe ein, nicht in Stein gemeißeltes Muss, sondern eine Frage der Definition und letztlich auch der Nachbearbeitung und Bildbetrachtung.

- Ziel des funktionierenden AF muss es daher aus meiner Sicht sein, den echten Schärfepunkt so genau wie technisch möglich zu treffen. Unabhängig von der, wie auch immer definierten und vom Fotografen möglicherweise bewusst genutzten Schärfentiefe.

- wäre man mit einer Kamera zufrieden, deren Schärfepunkt irgendwo im Bereich der Schärfentiefe läge, dann würde ein Kameradeckel mit zentrisch gebohrtem Loch reichen. Man hätte eine Lochkamera mit riesiger Schärfentiefe und konnte sich den AF völlig sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, er ist nicht „kaputt“, aber ab und an eben nicht genau, auch abhängig vom Objektiv. Das ist im Übrigen interessant, hängt vermutlich vom verwendeten Motor ab. Fokuslimiter hab ich noch nie genutzt, zumindest nicht mit der X100VI, kann mir aber für die H2s und Action auch Anwendungsmöglichkeiten vorstellen, wo dann die Fokussierung schneller vonstatten geht, wenn man denn die Range kennt, in der man fokussieren möchte.

Lange Rede kurzer Sinn: Sollte man @ickauch nun zur E5 raten oder zur A6700? Deswegen sind wir ja eigentlich hier 😂. Daher mal eine subjektive Gesamtschau, kann gern von anderen ergänzt oder auch korrigiert werden.

A6700
+
AF in Summe etwas öfter auf denn Punkt (geschätzt 9/8 bei anspruchsvollen Motiven, ansonsten eher ausgeglichen) Alltagsrelevanz?
Sucher mit 0.7 Vergrößerung
Griff
bei Verwendung von KB Objektiven Nutzung an KB möglich

-
Motiverkennung schlechter
nur 26 MP
weniger native für APS-C gerechnete und damit kompakte Objektive

E5
+
Sehr viel schönere Kamera (subjektiv)
Oberplatte gefrästes Alu eloxiert
Film SIM Rad inklusiv Rezepte
bessere Motiverkennung
viele kompakte native Objektive (z.B. Fujicrons)

-
in Summe weniger AF Treffer (8/9 s.o.) Alltagsrelevanz?
Suchervergrößerung 0,62
Griffigkeit?
Nur zur Erinnerung… darum geht es inhaltlich.
 
Ich finde interessant, dass immer wieder die Optik der Kamera als Argument bemüht wird. Ja, mag im Zweifel so sein. Aber ist das nicht die „Kür“? Wenn ich die Wahl habe zwischen „hübsch“ vs. ergonomisch und treffsicher, dann entscheide ich mich nicht für das modische Accessoire.
 
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