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Evil-/Systemkamera von Pentax K-5II zu Fuji oder Oly

Hmm, hilf mir mal: Wo finde ich denn eine f/1.4 Normalbrennweite für APSc-DSLR's die auch nur annähernd so groß und schwer wie das XF35 sind?

mfg tc

und bei dieser Qualität annähernd so bezahlbar!
 
Also wenn ich ins Sony-System schaue, hat mft keine Gewichtsersparnis im Bereich bis 80mm. Mal ist mft leichter, mal Sony. Insbesondere wenn man bei mft lichtstärkere Objektive wählt um den Sensorunterschied auszugleichen. Richt sparen tut man bei mft erst im Telebereich. Gerade die OM-D ist ja auch nicht zierlich. Ich würde das mal konkret mit Fuji vergleichen und ausrechnen, was da an Ersparnis raus kommt.
 
Meiner Meinung nach gibt's für Dich nur ein "Alternativ"system zur jetzigen Pentax: Olympus.

Das Projekt Fuji ist meiner Meinung nach bei Deinem Ansinnen nicht wirklich die Lösung. Glaub mir, ich habe mich ewig lang mit derselben Frage rumgeschlagen. Noch immer gefällt mir das Fujisystem prinzipiell gut. Letztlich bin ich aber für mich zu der Überzeugung gekommen, dass Fuji manchmal das schlechtere Pentaxsystem wäre, manchmal das bessere. Kompakter ist Fuji schon, aber eben bei bestimmten Gläsern schnell nicht mehr wirklich. Willst Du z.B. ein gutes Standardzoom haben (16-55mm 2.8), ist's vorbei mit klein und leicht. Leider. Soll ein Top Glas sein, aber gutes Glas gibt's bei Pentax auch. Das war für mich einer der Hauptgründe, mein langes Schielen auf Fuji letztlich zu beenden.
Es würde zudem oftmals auch noch der Bildstabi wegfallen (das 16-55mm 2.8 hat z.B. keinen). Zudem verliere ich massiv an Ergonomie, gerade bei den großen Gläsern. Der einzige Grund, der für mich im großen und Ganzen für Fuji spräche, wäre der EVF. Auch davon bin ich nach meinen Erfahrungen mit der Panasonic LX100 (wobei der Sucher der X-T1 groß und gut sein soll) etwas weggekommen. Ein EVF bietet sicher einige technische Vorteile, aber tja, ich sag's wie es ist, mir ist das "echte" Bild letztlich lieber. Insofern würde ich mich heute für den OVF aussprechen, am besten weiterentwickelt (also Hybrid).

Fuji ist ein sehr gutes System, aber meiner Meinung nach nicht dazu geeignet, das zu erhalten, was Du willst. Bei mir war's auch so, dass ich mir am Ende sicher war, dass ich mir Nachteile ins Haus hole. Spiele das für Dich noch mal durch. Und nimm die Kamera mit verschiedenen Gläsern in die Hand. Frag Dich danach, ob Du das, was Du am Ende da fühlst, wirklich haben möchtest. Ich wollte es nicht.

Bei mir wäre dann auch die Oly kurzzeitig eine Option gewesen, aber ich wollte mich in Sachen Bildqualität keinesfalls verschlechtern. (Damit will ich nicht sagen, dass die Bildqualität bei Olympus schlecht ist!) Mir ist am Ende die Bildqualität am wichtigsten. Das Bild ist es, was bleibt. Deshalb in Summe meine Entscheidung pro Pentax.

Ich würde bei Dir eher mal überlegen, ob Du nicht lieber bei Pentax das Gewicht nach unten schrauben willst. Da gibt's ja dank der Limiteds gute Möglichkeiten.
15, 21, 31, 40, 43, 77mm. Das ist eben das schöne am Pentax-System. Du kannst beides relativ gut haben. Kompaktheit wenn's gewünscht ist dank der Pancakes und dennoch hält Dich nichts davon ab, auch mal größeres Glas bei Bedarf dranzuschrauben, ohne dass die Ergonomie bzw. das Hantieren mit der Kamera zum Graus wird.

Wenn aber kleiner/leichter vor allem anderen kommt, dann wirst Du mit der Olympus sicher Freude haben.

P.S. Und wenn's um's Thema Portraits geht, findest Du bei Pentax natürlich eine Traumauswahl an verschiedenen Gläsern, die sehr gute Portraitobjektive sind. Deutlich mehr als bei beiden anderen Herstellern. Wenngleich ein gutes prinzipiell auch reicht :)


P.P.S. Nur mal so zum Vergleich in Sachen Größe (habe mal das Sigma 17-50mm gewählt, dürfte mit Deinem Tamron 17-50mm vergleichbar sein): http://camerasize.com/compact/#373.203,520.448,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Olympus wird's dann spürbar kleiner.

http://camerasize.com/compact/#520.448,373.203,594.412,ha,t
 
Alles klar...

Ich hab mal wieder den Fehler gemacht, dies hier als eine Beratungsstelle von und für Fotografen zu verwechseln. Datenquartett ist natürlich der Weg zum guten Bild.

Mehr will ich zu dem Thema eigentlich gar nicht sagen. Soll der TO entscheiden, welche Infos für ihn wertvoll sind und welche nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Jehova! Vor allem scheint der Preis aus der Äquivalenz ausgenommen zu sein ^^


Was hat das mit "von und zu" Fotografen zu tun? Wenn du genau geschrieben hättest, wieso du genau diese drei Objektive gewählt hast und wie du sie optisch einschätzt, wär es sinnvoller. Es ist sogar so, dass die Vergleichsseite Datenquartett nahe kommt, da Abbildungsfaktoren vernachlässigt werden und nur Brennweitenäquivalent gearbeitet wird.

Und wie tabby schon schrieb: nimm beispielsweise das Fujinon 18-55 und schon ändern sich die "Kräfte/Größenverhältnisse" extrem
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Äquivalenzgeschwafel hier ist ja mal wieder unerträglich. Äquivalenz von was eigentlich? Vom Gewicht des Objektivs, von der Randschärfe, von der Vignettierung?
Ein physikalisches F 2.8 Objektiv ist und bleibt ein 2.8 Objektiv.

Von manch einem hier hätte ich nicht erwartet sich solchen Niveaulosigkeiten hinzugeben. Andere sind immer wieder dafür gut.

Na, der TO wird es ja mit Leichtigkeit selbst erkennen.
 
Ein physikalisches F 2.8 Objektiv ist und bleibt ein 2.8 Objektiv.

so ist es. Blende bleibt Blende. Aber dann bleibt auch Brennweite gleich Brennweite. Und die physikalische Brennweite ist halt 12-40 (und kein 16-53 oder 24-80).
Und die Eintrittspupille die für viele Dinge gerne herangezogen wird (total amount of light, Freistellung, Kosten bei vergleichbaren Objektiven) berechnet sich auch genau aus diesen zwei Faktoren (Blende Brennweite - oder besser gesagt berechnet sich eine der beiden aus der Eintrittspupille).

Wir können aber gerne über Vignette, Schärfe und Aberrationskorrektur auch reden


Aber wie bereits gesagt: bis vor ca 5 Beiträgen ging es vor allem um die Weitwinkel und nicht Standardzooms. Aber natürlich kann man die Äquivalenz auch bei den Weitwinkel vergleichen ;)
 
Das Äquivalenzgeschwafel hier ist ja mal wieder unerträglich. Äquivalenz von was eigentlich? Vom Gewicht des Objektivs, von der Randschärfe, von der Vignettierung?
Ein physikalisches F 2.8 Objektiv ist und bleibt ein 2.8 Objektiv.

:top: :top: :top:

Es entzieht sich auch völlig meiner Kenntnis, warum Leute Lichtstärke immer wieder mit Schärfentiefe durcheinander bringen (wollen?). Der entscheidende Faktor für sinnvolle Vergleiche zwischen Objektiven in Bezug auf ihre Größe ist nun mal die Lichtstärke...

Schöne Grüße
Jean :)
 
Hallo Leute, danke für die rege Beteiligung!

So ich war heute im Fachgeschäft und habe mir da die Olympus EM1, die Fuji XT1 und die XT10 angeschaut. War alles echt nicht leicht.

Die XT10 mit KIT habe ich nach 2 Min gleich weggelegt, kommt bei weitem nicht an die Haptik und Quali der beiden anderen ran. Hatte wie ein Plastikspielzeug gewirkt, na irgendwoher muss ja der Preisunterschied zu der xt1 kommen.

Bei den anderen beiden wurde es echt schwierig, ich möchte euch mal meine eindrücke schildern. Gleich vorweg, ich habe nichtmal ansatzweise eine Entscheidung oder Richtung getroffen.

Die Oly ist definitiv kleiner, sowohl body als auch objektiv, habe sie mit dem 2.8 "Kit" getestet. Der Sucher ist meiner Meinung nach definitiv eine stufe unter dem Fuji, Autofokus im laden mehr oder minder gleich, Der "dickere" Handgriff angenehmer als bei der Fuji auch die Funktionstasten sind besser, besserer Druckpunkt und nicht so vertieft, Die Quali im sinne von Haptik der Objektive finde ich schlechter als bei Fuji.

Zur Fuji:

Einfach eine geile Kamera, wenn da nicht die "abers" wären. Der Sucher ist Wahnsinn!!!, so ein großes Bild und so scharf, hammer. Die Qualität der objektive würde ich eine stufe höher einstufen (hatte mir das 18-55 / 2.8 , 14mm und noch 2 weiter FB angeschaut) body ist meiner Meinung nach minimal besser, nimmt sich aber nix. Steuerkreuz tasten sind nicht einer 1000 Euro Kamera würdig. Im Laden hat sich auch die Abdichtung für die Schlüssel gewölbt, wie man das in div. threats liest (da frägt man sich, inwieweit ne Abdichtung sinn macht). Was mir auch noch aufgefallen ist, sowohl bei der xt1 als auch die t10 hatten beide objektive ein gewisses spiel am Bajonett, echt komisch.... habt ihr auch sowas feststellen können? das Oly war bombenfest....

So und jetzt leider echt ein großes Manko, sonst wäre ich schon eher zur Fuji tendiert... Das 18-55 / 2.8 ist ein MONSTER!!!!! Die FB gehen alle noch von der Größe, aber das ist echt mal ein Gerät.... da kann ich glaub ich gleich meine Pentax mitschleppen. Das KIT 16-50 2.x - 4 ist echt von der Größe ok und auch qualitativ gut verarbeite, da kann man nicht meckern.

Sonst hatte ich keine Möglichkeit div. Zooms von Fuji zu testen. Ist das 10-24 genau so groß wie das 18-55?

Dann dachte ich mir, frage ich mal nach der Möglichkeit des ausleihen, ja geht Fuji 44Euro am Tag!!!!! Und es wird nur zur hälfte beim Kauf angerechnet:grumble: fand ich ziemlich uncool :grumble:

Momentan bin ich gefühlt, wobei die Betonung auf gefühlt liegt. Herz würde zur Fuji gehen, verstand Oly...

Also ihr seht ich bin da wo ich angefangen habe.....
 
XF18-55 ein Monster? Hatte an der OMD das 12-40 PRO, das ist größer, schwerer und hat nen größeren Umfang.

Marginales Spiel im Spiel am Bajonett haben Fuji alle, meine XE-1 auch, ist alles bisher für mich immer Konsequenzlos gewesen (kein Staubeintritt, kein Lichteinlaß, etc.).

Ob das so sein soll, muss oder auch nicht - keine Ahnung. Jemand aus einem anderen Forum schrieb mal:

"Ich habe mal ein Statement von Fuji dazu gelesen, in dem es heißt, dass das Bajnonett aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sei. Das an der Kamera ist wohl eine Art Stahl und das am Objektiv halte ich für Aluminium oder ein anderes Leichtmetall. Daher sei wegen Temperaturausgleich Spiel vorhanden. Ich war auch ein wenig irritiert, als ich es bemerkte, aber auf die Bilder hat es keinen Einfluss."


Beides sind großartige Kameras und fantastische Systeme, beide auf Augenhöhe , keines besser oder schlechter als das andere. Ich hatte beide, komme aber subjektiv mit dem Fuji Medienkonzept besser zurecht, mag die Farben mehr, liebe die Filmsimulationen mit dem Live View und....finde persönlich einfach die Kameras im Rangefinder Design sezier als die anderen.

Schlußendlich musst Du schauen, welche Du am liebsten in die Hand nimmst und dich damit am wohlsten fühlst - wie gesagt: keine der beiden ist besser oder schlechter, beide derzeit das Beste kam Systemkameramarkt.
 
Ich glaub du meinst 16-55mm f/2.8 und 18-55mm f/2.8-4 ^^

Zu den Fragen: Steuerkreuz ist nicht perfekt - wirklich schwammig war es nur bei der ersten Serie (nicht auszuschließen, dass dein Händler noch eine solche als Tester hat). Ähnliche Erfahrung habe ich als Besitzer zweier X-T1 auch mit der Abdeckungswölbung gemacht. Solche Problemchen sind nicht schön, in der Massenproduktion aber scheinbar nicht zu vermeiden (die Em1 hat meiner Erinnerung nach ja auch Probleme mit ausgerissenen Ösen, Funktonsrädern die den Geist auf geben und Co.)
Aber ich glaube sowohl Olympus als auch Fuji regeln das mit Garantie sehr gut (zumindest ist bei mir bis jetzt immer alles anstandslos gemacht worden inkl. gratis Ersatzkamera und Versand)

16-55mm und 18-55mm zeigen im vergleich mit dem Oly 12-40mm gut, was hier in den letzten Beiträgen diskutiert wurde: wenn man kleiner will, muss man auf "Licht" verzichten (wie sich das bemerkbar macht ist glaube ich jedem klar).

Zum 16-55mm sei aber noch gesagt: gerade wird wieder im Fuji Bereich darüber diskutiert - das Ding ist unglaublich scharf. Das braucht sich (rein von der maximalen Schärfe her ohne Betracht maximaler Lichtstärke, Bokeh oder anderer wichtiger Faktoren) nicht vor den Brennweiten verstecken. Das hält (fast) mit 16mm und 23mm mit, liegt vor dem 35mm und nur etwas hinter dem 56mm. Die Größe hat da in jedem Fall seine Berechtigung (ich war bei der Ankündigung auch einer der Raunzer, bis ich es mal ausprobieren durfte) Fuji 16-55mm vs Primes

Wenn du aber sowieso ein Weitwinkelzoom haben willst, würde ich eher zum kleinen (aber optisch auch sehr guten) 18-55mm f/2.8 greifen.


Das 10-24mm ist deutlich kleiner (in allen Dimensionen) als das 16-55mm und auch (ich glaub 250g) deutlich leichter. (wie sich die Weitwinkel Oly und Pana 7-14 da schlagen darfst du selber googlen ;))

Spiel am Bajonett ist natürlich minimal gedacht (thermische Ausdehnung) aber nur Rotation.


OT: Zu den Preisen deinen Händlers sag ich nur so viel: die dürfen sich nicht wundern wenn immer mehr im Internet gekauft wird!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es wirklich ums Gewicht geht würde ich deine 10-80mm mit MAX. 3 kleinen Festbrennweiten abdecken und das Stativ zu Hause lassen...
... trotzdem viel Spaß beim einkaufen!
 
Herz würde zur Fuji gehen, verstand Oly...
Dann folge Deinem Herz - für einen Hobbyisten ist es immer schwerer, wenn er ständig daran denkt wie "schön" doch das andere Modell gewesen wäre.
Aber um es Dir nicht zu einfach zu machen, auch noch was für den Verstand: die Olympus bietet ein paar nette Funktionen, die Dir helfen neue Motive, Sichtweiten und Ausdrucksmittel zu erschließen - auch wenn Du das vielleicht im Moment als "Spielerei" abtust - ich hätte vor 10 Jahren auch nicht gedacht, dass ich an sowas wie ArtFilter, LiveComposite und ähnlichem großem Gefallen finden würde.
 
Zur Fuji:

...

So und jetzt leider echt ein großes Manko, sonst wäre ich schon eher zur Fuji tendiert... Das 18-55 / 2.8 ist ein MONSTER!!!!! Die FB gehen alle noch von der Größe, aber das ist echt mal ein Gerät.... da kann ich glaub ich gleich meine Pentax mitschleppen. Das KIT 16-50 2.x - 4 ist echt von der Größe ok und auch qualitativ gut verarbeite, da kann man nicht meckern.

...

Ich glaube du verwechselst da was.
Du hattest wahrscheinlich das 16-55 / 2.8 drauf, das ist wirklich ziemlich groß (und teuer), ersetzt von der Abbildungsleistung aber auch so ziemlich alle Primes von Fuji.

Das Kit-Zoom ist das 18-55 /2.8-4, und das ist für die Abbildungsleistung wirklich schön kompakt. Viele sagen, dass sei eine der besten Kit-Linsen die es derzeit gibt. Ich würde es mir ohne mit der Wimper zu zucken wieder kaufen, ein tolles Objektiv! Und für mich, in der Kombination mit eher kompakten Festbrennweiten (14, 35, 60) die ideale Reisekombi. Netter Nebeneffekt ist, dass das 14er und das 18-55 den gleichen Filterdurchmesser haben, wodurch man sich Polfilter, Graufilter, ND-Filter nur ein mal kaufen muss.
 
Ich würde bei Fuji zu einer X-T1 mit 18-55 2.8-4.0 und 10-24 4.0 raten, damit ist die Kombi schön leicht (1,2kg) und deckt deine Anforderungen gut ab.
Bei deinen Anforderungen (Landschaft, Architektur, Stillleben) sehe ich keinen Bedarf an 2.8er Objektiven.

Wenn du natürlich zwingend 2.8 brauchst, musst du dir das 16-55 2.8 noch einmal ansehen. Auch ob du Festbrennweiten brauchst, musst du wissen, aber das neue 35mm 2.0 ist schön leicht und sehr gut.
 
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