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Von Nikon zu Fuji - Bitte helft mir bei meiner Entscheidung!

Ist doch nicht euer Problem :) Er kann ja jedes Wochenende nen Systemwechsel durchziehen wenns ihm passt :D
 
Hallo zusammen,

ich habe vor ein paar Jahren einen Systemwechsel von Canon zu Nikon vollzogen. Was mir nach dem Wechsel aufgefallen ist, die RAW-Entwicklung ist in LR und PS bei Canon dichter dran wie bei Nikon, da sitze ich deutlich länger an den Bildern, um das so hinzubringen wie es das Display zeigt.

Jetzt wollte ich mir eine X-T2 zulegen. Ist das Entwickeln von RAW´s in LR und PS ohne Probleme darstellbar oder sollte ich dafür ein anderes Programm verwenden?

M.E. kommt das Thema Bildentwicklung bei Wechsel-/Ergänzungsbeiträgen viel zu kurz.

Gruß Rieno
 
Lightroom hat Filmsimulationen (vermutlich in Verbindung mit Fujifilm gemacht) die denen aus der Kamera extrem nahe kommen.

Manche Leute bekommen mit LR nicht ganz die Schärfe der ooc JPGs (oder von anderen Konvertern) hin, aber mit etwas Übung sollte das kein Problem sein. Aber rein von den Farben her ist LR mit Fuji sehr gut kompatibel
 
Lightroom hat Filmsimulationen (vermutlich in Verbindung mit Fujifilm gemacht) die denen aus der Kamera extrem nahe kommen.

:confused: diese Daten finden sich doch in den RAWs wieder? Man kann jede Filmsimulation der Kamera auch erst in lightroom anwenden ...
 
die Filmprofile sind nicht im RAW sondern in LR und man kann sie dort anwenden. Sie sind auch nicht 100% gleich mit den ooc Farben aber nahe dran.
 
Ich habe den Schritt von Nikon zu Fuji letzte Woche durchgezogen. Nach reiflicher Überlegung durch lesen div. Meinungen habe ich meine D 810 mit div. Objektiven verkauft und mit die Fuji XT-2 zugelegt.
Nach ersten Vergleichsfotos sind die Fotos ooC in Jpeg 1a.
Ich habe das 35 mm 2 WR und das 90er 2, beide Objektive sind erste Sahne.
Ein weiterer Vorteil, das Gewicht.
Gut ist auch, dass man erst an der Rädern die Einstellungen vornehmen kann, bevor die Kamera einschaltet.
Aber ich denke gerade was Kameras betrifft, ist es alles Geschmacksache.
Ich bereue es aber nicht und freue mich auf den nächsten Monat, Urlaub auf Sri Lanka und schöne Fotos.

Gruß

Detlef
 
Also ich bin vor geraumer Zeit von Fuji zur Nikon DF gewechselt.
In meiner Analogzeit war ich Nikon mit meiner FM, FE2 und FA immer eng verbunden. Da mir das (gewohnte) Bedienkonzept der Fuji's sehr entgegen kam, war für mich nach der Digilux 2 (die ich sogar noch immer nebenher nutze :)) und der O-MD, die ich auch sehr schätzte, dann die X-E1 und X-T1 mit der hervoragenden Bildqualität die logische Schlussfolgerung auf meinem weiteren Weg in die digitale Welt - obwohl ich seit dem Erscheinen der DF weiterhin auch mit Nikon liebäugelte. Nachdem im letzten Jahr die Preise der DF etwas nachliesen habe ich den Wechsel vollzogen und die DF ist nun (für mich) DIE Kamera mit super BQ und für meine Ansprüche ausreichend Performance (y)
ABER...Größe und Gewicht der FX-Linsen machen mir besonders auf Reisen, Street und Outdoorshootings immer mehr zu schaffen - zumal ich grundsätzlich lichtstarke Optiken bevorzuge.
Seit vor kurzem mein örtlicher Händler die X-T2 mit angeflanschtem XF 56mm (905 g) neben meine DF mit dem 85mm 1.4 G (1.425 g) stellte, bin ich nun wieder ordentlich am grübeln :(
Mit den JPGs OOC, der natürlichen Farbabstimmung und dem sehr guten Rauschverhalten (dank D4 Technik) der DF bin ich sehr zufrieden und bei Bedarf bieten die NEFs ausreichend Spielraum - besonders im Dynamikumfang. Auch die 16 MPX sind für meine Zwecke i.d.R. ausreichend. Mich belasten jedoch zunehmend Gewicht und Größe - insbes. der Linsen.
Hat evtl. jemand praktische Erfahrung im direkten Vergleich zwischen der DF und der X-T2 bezüglich BQ (bes. JPGs OOC), Rauschverhalten, Farbabstimmung, Dynamikumfang usw.? Denn diesbezüglich würde ich ungern Einbußen in Kauf nehmen.
Die Unterschiede im Bedienkonzept, der AF-Perfomance und VF sind mir ausreichend bekannt ;)
Das viel diskutierte "Purple Grid Problem" der T2 wäre für mich auch ein Thema, da ich gerne Gegenlichtaufnamen mache und oftmals auch starke Lichtquellen oder Spitzlichter im Bild habe - das meistert die DF absolut vorbildlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem 85/1,4 hast du aber auch mehr Leistung als mit dem Fuji 56/1,2. Das Fuji bietet minimal weniger Freistellung als das 85/1,8 AF-S/AF-D. Du müsstest also mit der 1,8er Version vergleichen, um Gleiches mit Gleichem zu bewerten.

Mit dem 85/1,8 AF-S ergibt sich folgender Größenvergleich:
http://camerasize.com/compact/#679.456,495.454,ha,t
Damit ist das Nikkor nur noch geringfügig größer als das Fuji 56. Das 85/1,8 AF-D ist bei Camerasize leider nicht verfügbar, es ist aber nochmals kleiner als das AF-S und auch kleiner als das Fuji (71x58mm zu 73x69mm).

Beim Gewicht sieht es ähnlich aus:
X-T1: 507g
56/1,2: 405g
zusammen 912g

Df: 765g
85/1,8 AF-S: 350g
zusammen 1115g

oder
Df: 765g
85/1,8 AF-D: 380g
zusammen 1145g

Ein leichter Gewichtsunterschied bleibt zwar, aber das sind gerade mal 200g, und das rechtfertigt mMn. keinen Systemwechsel, zumal wenn man dann Vollformat gegenüber APS eintauscht. Und dann rechne noch mal einen Ersatzakku zusätzlich für die Fuji.

Die Gewichts- und Größenvorteile kann Fuji mMn. nur ausspielen, wenn man die Kameras viel mit den Pancakes 18/2 und 27/2,8 nutzt.
 
Mit dem 85/1,4 hast du aber auch mehr Leistung als mit dem Fuji 56/1,2. Das Fuji bietet minimal weniger Freistellung als das 85/1,8 AF-S/AF-D. Du müsstest also mit der 1,8er Version vergleichen, um Gleiches mit Gleichem zu bewerten.

...

Geht es denn bei der "Leistung" immer nur allein um Freistellung? Warum definieren das so viele Zeitgenossen immer nur so? Nennen wir doch Leistung einfach mal "Abbildungsleistung" oder auch "Bildqualität", insbesondere bei möglichst offener Blende. Dann kann das Fuji 56/1,2 sicherlich durchaus gegen das Nikon 85/1,4 anstreten (und schlägt es vielleicht sogar...).
 
Geht es denn bei der "Leistung" immer nur allein um Freistellung? Warum definieren das so viele Zeitgenossen immer nur so? Nennen wir doch Leistung einfach mal "Abbildungsleistung" oder auch "Bildqualität", insbesondere bei möglichst offener Blende. Dann kann das Fuji 56/1,2 sicherlich durchaus gegen das Nikon 85/1,4 anstreten (und schlägt es vielleicht sogar...).

Also ich würde bezüglich der Abbildungsleistung ebenfalls das XF 56/1.2 viel näher beim Nikkor 85/1.4 als beim 85/1.8 sehen (besonders auch was die Verarbeitung und Haptik betrifft).

Außerdem dachte ich, dass (bez. Tiefenschärfe) zwischen APS-C und FF lediglich eine Blendenstufe liegt.

PS: An meiner Df habe ich ja eigentlich das 85/1.4 D welches mit der matt strukturierten Oberfläche perfekt zur Df passt, wie das Fujinon ebenfalls über einen Blendenring verfügt und ich es somit auch noch bei meinen analogen Nikons verwenden kann ;)
Bei Camerasize war jedoch nur das G auswählbar. Die beiden Versionen unterscheiden sich aber in Größe und Gewicht unmerklich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin damals von einer D7100 auf eine E2 und dann T10 gewechselt.
Die T10 habe ich bewußt vorgezogen weil sie leichter ist und mir die Mehrausstattung der T1 nichts bedeutet.
Funktionell sind die meisten Kameras ohnehin ein "overkill", ich nutze nur einen Bruchteil dessen was mir moderne Kamera bieten.
(ich brauche meistens nur einen P oder A-Mode, ggf Blendenring,
eine ISO-/EV-Taste und ggf. RAW, der Rest ist einmal eingestellt und fertig...)

Das war schon in Wortessinne eine Erleichterung, auch wenn die Nikon etwas höher auflöst.
An der Nikon hatte ich gerne das 70-300VR (700g), das übernimmt jetzt das 50-230. Statt einem 18-70 das 18-55/2.8-4...
Gut sind beide, wenn es um Spaß geht ziehe ich die Fuji aber eindeutig vor,
vor allem mit Linsen die mit dem satt rastenden Blendenring "haptische Freude" machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem dachte ich, dass (bez. Tiefenschärfe) zwischen APS-C und FF lediglich eine Blendenstufe liegt.
Genaugenommen nicht eine Blendenstufe, sondern der Crop-Faktor. Aber bei VF-APS ist das fast das Gleiche. Du musst Brennweite und Blende mit dem Crop-Faktor multiplizieren, dann hast du die gleiche Bildwirkung, also das 56/1,2 entspricht einem 84/1,8 an VF.

Hier ist der Thread mit dem Vergleich fuji 56 zu Nikon 85, Bilder gibt es auf der ersten und siebten Seite.
 
Genaugenommen nicht eine Blendenstufe, sondern der Crop-Faktor. Aber bei VF-APS ist das fast das Gleiche. Du musst Brennweite und Blende mit dem Crop-Faktor multiplizieren, dann hast du die gleiche Bildwirkung, also das 56/1,2 entspricht einem 84/1,8 an VF.

Hier ist der Thread mit dem Vergleich fuji 56 zu Nikon 85, Bilder gibt es auf der ersten und siebten Seite.

Vielen Dank für den Hinweis - ich lasse mich ja jederzeit gerne eines Besseren belehren und was die mathematischen Grundlagen betrifft mag das alles auch korrekt sein.

Bei der Bildwirkung, Verarbeitung, Haptik und nicht zuletzt bez. des Blendenringes sehe ich (für mich) das XF 56/1.2 dennoch sehr viel näher an meinem Nikkor 85/1.4 D welches ich keinesfalls gegen ein 85/1.8 G eintauschen würde - sorry.

Da wäre für mich evtl. der Schritt zur X-T2 mit dem XF 56 näher - vorausgesetzt ich müsste mit der T2 bez. BQ (bes. JPGs OOC), Rauschverhalten, Farbabstimmung, Dynamikumfang usw. keine großen Einbusen gegenüber der Df hinnehmen.
 
Bei der Bildwirkung, Verarbeitung, Haptik und nicht zuletzt bez. des Blendenringes [...]
Bei Verarbeitung und Haptik gilt der Cropfaktor nicht :D

Falls du zu wechseln gedenkst, empfehle ich aber, erst einmal zweigleisig zu fahren und das alte System nicht gleich zu verkaufen. Es gibt halt auch einige Punkte, die bei Nikon schlichtweg besser gelöst sind. (Das ist meine Erfahrung aus dem nicht übertragbaren Test einer Fuji X-A1 als Zweitsystem.)
 
Bei Verarbeitung und Haptik gilt der Cropfaktor nicht :D

Falls du zu wechseln gedenkst, empfehle ich aber, erst einmal zweigleisig zu fahren und das alte System nicht gleich zu verkaufen. Es gibt halt auch einige Punkte, die bei Nikon schlichtweg besser gelöst sind. (Das ist meine Erfahrung aus dem nicht übertragbaren Test einer Fuji X-A1 als Zweitsystem.)

Danke für den Tipp!

Klar, so einfach werde ich es mir sicher nicht machen, dafür liebe ich meine Df zu sehr, außerdem hatte ich ja schon für eine geraume Zeit die E1 und T1 ausgiebig testen können und zu diesen werde ich nicht mehr zurück wechseln.

Viel mehr stellt sich die Frage, ob nun die neue T2 neben der höheren Auflösung mit der BQ noch zulegen konnte und mit deren Rauschverhalten, dem Dynamikumfang, der Farbtreue usw. der Df ebenbürtig ist oder diese ggf. sogar übertrifft - so dass ich diesbezüglich bei einem Wechsel keine Einbußen hinnehmen müsste?

PS: Bei einem Wechsel zurück zu Fuji käme für mich derzeit wohl nur die T2 Graphite oder Pro2 Graphite in Frage ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Hat evtl. jemand praktische Erfahrung im direkten Vergleich zwischen der DF und der X-T2 bezüglich BQ (bes. JPGs OOC), Rauschverhalten, Farbabstimmung, Dynamikumfang usw.? ....

Hier kann man ganz gut vergleichen (einfach Df als zweite Kamera auswählen):
https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-t2/6
Fuji hat das Farbrauschen sehr gut im Griff, glättet aber Details etwas mehr (siehe Garnrollen bei ISO3200-25600)

Farbabstimmung ist auch immer Geschmackssache, hier bietet Fuji sehr viele Möglichkeiten,
die meisten Anwender (mich eingeschlossen) sind von den JPG`s begeistert.

Dynamikumfang von JPGs OOC zu vergleichen ist etwas heikel.
Je nach Filmmodus ist dieser unterschiedlich und außerdem kann ich die Lichter und Schattenbehandlung der JPGs separat einstellen (y)

Ciao
THomas
 
Danke Thomas, das sieht ja erstmal nicht schlecht aus was die T2 da abliefert - bei höheren ISO wird aber ordentlich weg gebügelt....

Muss wohl doch mal die T2 für ein paar Tage ausleihen und mir ein eigenes Bild machen. Denn solche Testbilder zeigen ja leider nicht immer die ganze Wahrheit.

In der Praxis siehts bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und mit anderen Linsen dann oftmals ganz anders aus...
 
Hallo zusammen,

ich brauch mal die Meinung von denjenigen von Euch, die von Nikon zu Fuji X gewechselt sind.......

Ich bin zurück bei Nikon.
Die aktuelle Entwicklung bei Fuji ist nicht das, was ich mir von meinem System erwarte.
Macht alles den Eindruck dunkelgrüner Bananen.

Ja, die D700 habe ich abgestoßen. Durch die D750 (kleiner, leichter) ersetzt.
Unterstützt wird sie durch die S5 Pro und die X-Pro1.
Das Theater mit dem Sensor der Pro2 und T2 tu ich mir nicht an.
 
Das Theater mit dem Sensor der Pro2 und T2 tu ich mir nicht an.
Die XPro2 besitze ich schon und sie macht wenig Probleme.
XT2 war fest eingeplant aber bei den ganzen Problemen die man hier und im Fuji Forum liest, kann ich mich im Augenblick nicht dazu durchringen 2k€ über den Tresen wandern zu lassen.
D750 + zb. Voigtländer 40mm 2.0 und paar andere Festbrennweiten hätte auch seinen Reiz
Bin echt unschlüssig :(:(
 
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