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Von Hasselblad V zu Nikon D800E?

So, bin nun von der Berlinale zurück.
Da ich mich dort vom Internet abgeschottet hatte, erst jetzt eine Antwort auf all die Beiträge.

Für Filmchens mal zuhause reicht die Funktion der D800E.

Dafür hätte ich sie eigentlich verwendet.
Eher zur Erstellung von Kurzfilmen mit eventueller Absicht auf versuchte Teilnahmen an Kurzfilmfestivals.
Das (vollständige) digitale Arbeiten hat da für mich nämlich einen erheblichen Kostensenkungsfaktor in Vergleich zu 16mm.

@donesteban: Danke für die Informationen bzgl. des Vergleichs der D800E zu 6x4,5 und 6x7.
Und du hast recht: Negativfilm zu digitalisieren ist ein absoluter graus und die Hasselblad Software...naja...

Insgesamt bin ich momentan doch noch am zögern, aber aus einigen Beiträgen ging wohl doch hervor, dass sich 6x6 gescannter Diafilm (X5) und die Nikon nicht so wirklich viel nehmen?
 
Ich habe mir auch gerade eben noch ein paar Videos bzgl. des Videomodus von Canon 5DmkIII vs. NikonD800(E) angesehen.
Für mich ist nicht ganz nachvollziehbar, dass dort so oft über High ISO Leistung diskutiert wird.
Auf 16mm habe ich mit max. ASA500 gearbeitet...
 
Bin zwar kein Filmer aber der Vorteil von Canon liegt laut Kollegen eher im Bereich der Modifikationen, d.h. man kann hier auf gut funktionierende Lösungen für div. Themen zugreifen.
Über Filmen muß man nicht diskutieren mE, denn da ist man bei Canon goldrichtig.
 
Hm...sowas blödes, dass es den scheinbar besseren Videomodus der Canon nicht in der Nikon gibt.
Heieieieiea...verdammt, das wird eine schwere Entscheidung zwischen besserer Photomodus und besserem Videomodus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soulreaver2904, da hast du sicherlich recht ;)
Aber gerade der Videomodus macht die beiden für mich interessant.

Würde ich nur eine Photokamera brauch, wäre die Wahl beschlossen - Nikon.
Naja...
 
Ich hätte mal noch ne Frage:
Habe gelesen, dass beim abblenden die Nikon ISO automatisch nach oben schraubt. Ist das auch im vollständigen manuellen Modus so?
 
Falls sich deine Frage auf den Fotomodus bezieht: Natürlich nicht. Das beschriebene Verhalten tritt nur auf wenn man die ISOautomatik aktiviert...muss man ja nicht ;-)
Die ISOautomatik passt den ISO so an dass abhängig der Brennweite wieder auf eine "verwacklungsfreie" Verschlusszeit" kommt. Im A-Modus, sowie im manuellen Modus. Aber wie gesagt nur wenn man sie aktiviert/ konfiguriert. Für unruhige Hände lässt sich diese so konfigurieren dass sie zB. den 2fachen Kehrwert der Brennweite anstrebt.
 
Es geht mir auch nicht um 100% Ansichten am Monitor, sondern letztlich um Prints.
Um Gewinn an Bildqualität geht es mir auch nicht, sonst würde ich auf GF wechseln, viel mehr geht es um eine bezahlbare, qualitativ adäquate digitale Lösung.
Dann kannst Du Dich hinsichtlich der unbwegeten Bilder entspannen :) Natürlich lassen sich Szenarien "entwickeln", in denen jeweils eine der "Welten" sichtbare Vorteile bietet, etwa wenn ein trommelgescannter, weichgeklopfter Luftbildfilm rein auflösungstechnisch betrachtet wird, im Vakuum-Magazin mit excellenten Festbrennweiten sorgsamst vom Stativ belichtet. Dann kann da durchaus ein Linienzähler um die Ecke kommen und "Vorteile" proklamieren, oder eben Nachteile, wenn das Szenario anders gewählt wird. In der Praxis werden diese Unterschiede durch leichte Fokus- und/oder Bewegungsunschärfe, Spiegelschlag, dezentrierte Objektive, mangelhafte Filmplanlage, den Scan- und Druckvorgang uswusf. derart relativiert, dass bei KB-Gehäusen oberhalb 20 MP vs. 645/6x6 aus meiner Sicht nur bei sehr speziellen Anforderungen noch substanzielle Unterschiede im Print bis ca 1 qm zutage treten. Ab der Canon 5D II hast Du also die freie Auswahl und könntest die Videofunktion entscheiden lassen .. wozu ich garnix beitragen kann. Da mich ab und an die Betrachtung am Bildschirm eben doch anfixt bin ich irgendwann bei der 800E gelandet (und hab' dafür mein P65+ abgegeben) .. und mache analog fast nix mehr.

Viele Grüße
Martin :)
 
Hallo Sebastian,

ich habe die 800 und die (E) im Studioeinsatz.
Dazu nutze ich gelegentlich die Pentax 645 ohne D :o

Also ich sag es mal so, die Bildwirkung ist einfach eine andere, auch wenn man es mit Lichtstarken Optiken schon recht gut kompensieren kann - aber Mittelformat ist Mittelformat.

Ich war vor der 800 ganz dicht dran mir die Pentax 645D zu kaufen, dann kam die Nikon raus und Preis/Leistung waren für mich (incl. Glas) gegeben.
Die Videofunktion nutze ich nicht.
Der Unterschied von 800 zu E ist in meinen Augen zu vernachlässigen und ich würde mir jetzt auch "nur" noch eine 2. 800 kaufen :angel: (aber dafür werde ich vermutl. gleich gesteinigt).

...gelegentl. muss aber noch einmal meine 645 ran - nur um das Feeling nicht zu verlieren (ich habe mittlerweile auch keine Dunkelkammer mehr, jedoch noch zugriff auf eine) :o

Ich hoffe Du bist jetzt genug verwirrt :ugly:
 
Danke für die ganzen Beiträge.
Werde morgen die D800 von einem Kollegen zum testen erhalten.

Von der E bin ich mittlerweile doch etwas abgerückt, auf Grund der 700Euro Aufpreis.
Das ist eine halbe Zeiss 25/2.0...

Bin schon gespannt, wie die D800 sich mit meinem Zeiss 50/1.4 verträgt.
Werde mich morgen Abend melden.!
 
In dem Zusammenhang der Diskussion wäre noch auf die maximal zulässige
Blende in der praktische Verwendung zu verweisen.

Für eine mittlere Frequenz des Lichtes von 555 nm gilt

d = N * 0,00135383 mm

Weiter ist dann Bezug auf die Pitch-Größe des Bildwandlers Bezug zu nehmen,
ob eine weitere Verkleinerung der Blende in Bezug auf das erzielbare Auflösungs-
vermögen noch zulässig ist und dann auf das Endprodukt auf einen eventuellen
Ausdruck und dessen Auflösung umzulegen.

5 lp/mm sollte das erreichbare Minimum darstellen, besser 8.

Je nach Sensor ist dann schon alles was kleiner als f11 ist nicht mehr sinnvoll.
Erklärt auch den verfügbaren Einstellbereich bei diversen Kameratypen.


abacus
 
Danke für die Info, abacus.

Darüber habe ich vorhin auch bereits gelesen, dass bei Blende 16 starker Auflösungsabfall zu bemerken sei.
 
Gestern konnte ich die Kamera etwas testen.
Sehr feines Teil, insb. wenn man vom Stativ bei Blende 5,6 photographiert.
Die Abbildungsfehler des ZF 50/1.4 scheinen an der D800 bei Offenblende noch krasser zu Tage zu treten als schon an der D2Xs.
36Megapixel sind schon was anderes als 12, holla die Waldfee.

Ich denke aber doch, dass ich den Versuch wagen werde.
 
Ich hätte noch eine letzte Frage.
Wie ist denn der OOC Raw Output dynamiktechnisch vs. Dia Material?

Habe mir gestern einige Dia Aufnahmen aus Schottland angesehen.
Da ist bei strahlendem Sonnenschein am Meer keine einzige Wolke ausgefressen. Die Zeichnung ist über das ganze Bild sehr gut.
Gemessen habe ich lediglich per Lichtmessung mit meinem Gossen.
 
Also wenn Du halbwegs sauber arbeitest, dann würde ich mir bei RAW überhaupt keine Gedanken machen!

Ich belichte meist absichtlich etwas unter und bin immer wieder erstaunt welches Potential in dem Teilchen steckt.
Jetzt bekomme ich gleich Prügel, aber man kann den Grauverlaufsfilter beine vergessen, belichten auf die hellste Stelle und den Rest via EBV hochziehen.

Willst Du die volle Auflösung nutzen, geht (wie früher zu Diazeiten) kein Weg am Filter vorbei :)
 
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