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Von Hasselblad V zu Nikon D800E?

Im c't Sonderheft digitale Fotografie 4/2012 gibt es einen ausführlichen Vergleichstest Mittelformat H4D-40 vs. D800E

http://shop.heise.de/katalog/ct-digitale-fotografie-04-2012

Allerdings wurde digitales MF getestet, nicht analoges. Natürlich hatte die Hasselblad die Nase vorn, die Unterschiede waren trotzdem erstaunlich gering.
 
Im c't Sonderheft digitale Fotografie 4/2012 gibt es einen ausführlichen Vergleichstest Mittelformat H4D-40 vs. D800E

http://shop.heise.de/katalog/ct-digitale-fotografie-04-2012

Allerdings wurde digitales MF getestet, nicht analoges. Natürlich hatte die Hasselblad die Nase vorn, die Unterschiede waren trotzdem erstaunlich gering.

Der test der besten die ich gelesen hab. Und die MF hat bei weitem nicht überall die Nase vorne. Meines Erachtens ist der Test ein Unentshcieden im Gesamten, mit Vorteilen in einzelnen Aufgabengebieten für jeden der Teilnehmer. Die 645D hat übrigens auch den 33x44mm grossen 40 MP Sensor von Kodak, wie die Hasselbad im Test
 
Meine letzten Erfahrungen mit Analog-MF sind lange her, habe aber viel Erfahrung mit Scans im Kleinbild, aber das spielt hier keine Rolle.
Zum Thema Ausgabegröße mit D800:
Vor kurzem habe ich von einem Foto meiner D800 mit 24-120 (mittlere Brennweite, Bl11) einen Ausdruck in einer für mich noch nie dagewesenen Größe anfertigen lassen: 180x120.
Und das Ergebnis haut einen schier um. Ich werde noch viele Ausdrucke in diesen Größen machen lassen. Dynamik bringt die D800 bei sauberer Belichtung mit, sofern ich sie in der Bildbearbeitung erhalte und Schärfe/Auflösung sind grandios.
 
Ja die Dynamik hat mich auch überrascht. Habe neulich ein paar JPEGs (!) aus der D800 eines Freundes bearbeitet und selbst da hat es mich umgehauen, wieviel Bildinfo noch in den Schatten steckt. Man kann selbst aus einem völlig unterbelichteten Bild noch ein wirklich gut aussehendes zaubern.

Sobald der Frühling kommt, werde ich vielleicht mal einen Vergleich 6x6 (Flextight) vs die D800 des Freundes anstellen und hier die Ergebnisse präsentieren...
 
@ Benjamin, das wäre natürlich sehr interessant wenn du Vergleiche posten würdest. Am besten hier direkt einen Link z deinem neuen Thread posten, dann wüssten die die dieses Thema abonniert haben sofort wo dein Vergleich zu finden wäre!:top:
 
Von der Theorie zurück in die Praxis: Genau den Schritt habe ich gemacht.

Mitte letzten Jahres hatte ich von der Hassi 2000fcw mit vier Objektiven nach 15 Jahren fröhlicher bis mühsamer Arbeit die Nase gestrichen voll, alles verkauft und durch eine D800E ersetzt. Den Ausschlag gaben für mich vor allem wiederholt auftretende, mechanische Probleme mit allen drei Magazinen, die mir viele Aufnahmen unwiederbringlich versaut hatten und kostspielige und nervige Wartungsorgien an den Objektiven. Wenn euch jemand was erzählen will, dass Hasselblads toll und zuverlässig seien, nur die 2000er nicht, schickt den ruhig mal zu mir. Alles hat Probleme gemacht, nur das gern geschmähte Gehäuse nicht. :D

Im Ergebnis: Wenn man so arbeitet, wie man es von der Hasselblad gewohnt ist, mit Stativ, Kabelauslöser, sorgfältig eingestellt, Spiegel vorausgelöst, nur beste Optiken, erreicht man die technische Qualität des analogen Mittelformats. Gar keine Frage. Die Dynamik ist auf einem Niveau, dass die Arbeit mit Film vergessen lässt, wenn man mal verstanden hat, wo die Unterschiede liegen. Einmal umdenken und weiter. Die Anmutung ist direkt aus der Kamera grottig. Wenn man weiß was man will und mit seinen Werkzeugen umgehen kann bekommt man es aber hin und kann sich über ausgezeichnete Bildergebnisse freuen. Ich vermisse nichts.

Die Voraussetzungen für den Wechsel waren bei mir aber in so fern besser, dass ich bei mir bereits über die Jahre einige penibel ausgewählte Festbrennweiten aus dem Nikon-Programm angesammelt hatten, was sich jetzt auszahlt.

Der Knackpunkt sind tatsächlich die Objektive. Man sieht plötzlich hässlichste Abberationen, die man vorher nur geahnt hat und kann sich darüber Gedanken, wie man die bei der Aufnahme oder auf dem Weg zum endgültigen Bild los wird. Da herrschte vorher auch beim analogen Mittelformat gnädige Naivität, wenn das Negativ mal nicht ganz die Detailzeichnung hatte, die man sich gewünscht hat. War halt so. Lag vielleicht am Stativ... oder am Objektiv... oder der Filmplanlage... wer weiß. Dann hat man den Abzug eben nicht so aufgeblasen. Jetzt sieht man oft exakt was los ist und einige Objektive sind mit der Aufgabe einfach überfordert. Fast alle sind für optimale Leistung auf einen engen Blendebereich eingeschränkt. Keine wirkliche Neuigkeit, die aber jetzt richtig zum Tragen kommt.

An dieser Stelle kann Nikon mit den bessern Objektiven von Zeiss tatsächlich nicht mithalten mit einigen der schlechteren aber durchaus. Mein C-Distagon 4/50mm hatte z.B. auch erst bei f11-16 scharfe Ränder und das 5,6/250mm eine recht maue Detailzeichnung.

Man muss auch nicht jetzt für jedes Objektiv die Tausender auf den Tisch legen, um hier Abhilfe zu schaffen. Im Gegensatz zu den Mittelformatsystemen ist es bei Nikons Streubreite an optischer Güte nur wesentlich schwerer und langwierig die Spreu vom bezahlbaren Qualitätsweizen zu trennen. Auch keine echte Neuigkeit...

Als Ersatz für das 50mm an der Hassi würde ich Dir übrigens dringend eine kürzere Brennweite empfehlen als die genannten 35mm. Das wäre ein guter Ersatz für ein 60mm. Die Bildgestaltung im Quadrat ist anders, ich nehme für die Wirkung des 50mm Distagons ein 28mm an FX. Die Leistung meines alten 2/28mm Nikkors reicht im optimalen Blendenbereich 8-11 dafür völlig. Hier sind nur noch die extremen Ecken geringfügig weich. Das neue 1,8/28mm AFS soll insgesamt nochmal besser abschneiden und bleibt bezahlbar.

Von der reinen Auflösung und Detailwiedergabe des Gehäuses her braucht man sich übrigens keine großen Gedanken zu machen: Die D800E mit einer guten FB liefert hier mehr als ein moderner 100ASA SW-Film auf 55mmx55mm. Z.B. reproduziere ich meine alten Negative mit der D800E mit einem alten Tamron-Makro vom Leuchtkasten und wenn ich die Ergebnisse ausdrucke, sind diese detailschärfer als das, was ich analog mit besten Optiken aus dem Vergrößerer erzeugen kann. Die D800E begrenzt hier in keiner Weise obwohl hier das volle Quadrat im Rechteck des Sensors aufgenommen, also nochmal gecropt wird.

Nicht vergessen darf man eines: Die D800E ist immens universell und ersetzt für meine Fotografie neben der Mittelformatkamera auch noch das unverzichtbare Kleinbildsystem und die (selten gebrauchte) Filmkamera. Das muss man nicht nur schleppen, für mich war auch wichtig, dass man das alles warten muss. Siehe oben. Die Intervalle sind bei den Nikons hier nach meiner Erfahrung länger als bei Hasselblad, die Wartung günstiger und vor allem: Ein System macht immer weniger Aufwand als zwei.

Insgesamt sind die Erfahrungen auch nach einem halben Jahr noch relativ frisch aber ich fotografiere mit der D800E schon mal wesentlich mehr und dann hoffentlich auch in Bezug auf das Bildergebniss besser. Rein von der Technik fühle ich mich aber schon jetzt gut aufgehoben. Für die gelegentliche Gelüste Film zu belichten und zu vergrößern habe ich ja unter anderm noch zwei FM2. :)

Viele Grüße

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der E wirst du in Videos bei Moiré und Aliasing Ungemach erleiden.
Das ist absoluter Unsinn, denn der AA Filter greift beim filmen nicht (so oder so). D.h. Moire ist sowohl bei der E wie auch bei der non E ein Thema. Abhilfe schaffen entsprechende Filter.


Wenn es um eine bezahlbare digitale Lösung geht, dann rechne die Objektive mit ein. Da kann Erstaunliches raus kommen! Ich bin mit der 645D günstiger gefahren als mit der D800E, weil man zur Pentax für 50 bis maximal 300 Euro hervorragende FB ohne AF bekommt (zumindest im bereich 35 bis 200mm, auch 300mm geht noch zu dem Preis, wenn Abblenden auf f/8 OK ist bis die Bildqualität top sein muss).

Ja nein...
Das kann sein muß aber nicht.
Ein abgeblendetes 24/2 ist schon recht gut (und absolut bezahlbar).
Ein AiS55 2.8 kostet mit 100 Euro faktisch nix und ist an der D800E eines der Objektive. Ein AiS 105mm 2.0 ist ein Traum und das AiS 135mm 3.5 immer noch die Empfehlung.

Alles Linsen für unter 200 Euro das Stück.

Somit sobald es um non AF geht ist bei Nikon alles in Butter dank der alten AiS Linsen.
Wem das nicht reicht... es gibt einige gute Leica Adaptationen...
Somit teuer wird es nur dann wenn es AF sein muß.

Das wäre jetzt für mich nicht der Punkt...
Zur Auflösung kann man gut von den 32 Mpx ausgehen.
Die "bringen" die oben genannten Linsen (+/-) je nach Blende (Außnahme das 24er).

Zum Thema OOC:
Das hängt stark vom Converter ab.
Mit Capture One harmonisiert die D800E OOC sehr gut. Die Abstimmung ist der digitalen Hassi "ähnlich".
 
@Skahde: Ein rießiges Dankeschön für diese ausführlichen Bericht!
Welche Ersatzlinse für das CFi 50 würdest du denn empfehlen?
Bzw. eine Liste mit sehr guten Linsen + empfohlenem Blendenbereich?
Das wäre interessant.
Zultzt: Hast du den Filmmmodus getestet?

@donesteban: AF Objektive sind für mich weniger interessant, da sie meist über einen nicht so tollen manuellen Fokusierring verfügen. Manuelles Fokusieren ist mir enorm wichtig.
Die Pentax fälllt wegen zu hoher Kosten raus.
Ferner kam ich bisher mit 1 Objektiv eigentlich prima aus.

@Greyhoundart: Erzähl mir mehr über manuelle Objektive an der D800E :D

@Benjamin M.: Der Vergleich wäre in der Tat interessant.
 
@Skahde: Ein rießiges Dankeschön für diese ausführlichen Bericht!

Immer gärn! :evil:

Welche Ersatzlinse für das CFi 50 würdest du denn empfehlen?
Bzw. eine Liste mit sehr guten Linsen + empfohlenem Blendenbereich?
Das wäre interessant.
Zultzt: Hast du den Filmmmodus getestet?

Mit der Empfehlung für eine Ersatzlinse für das 50mm an der Hassi tue ich mich leicht: Eine gute 28mm Festbrennweite. Das passt vom Bildwinkel nach meinem Gefühl am besten. Das relativ neue 1,8/28mm AFS wäre meine erste Wahl, ich habe es aber noch nicht ausprobieren können. Wenn Du sparen willst, das Nikkor 2/28mm in jeder Version, Hauptsache es hat eine (möglicherweise nachgerüstete) Ai-Kupplung. Mein Exemplar ist die älteste Version, das Objektiv von 1972. Neuere sind wahrscheinlich effektiver vergütet und haben weniger durchgemacht. Dann das 2,8/28mm Ais, dann das Ai (besser als sein Ruf).

Die Liste gibt es nicht wirklich. Brennweitenbereich eingrenzen, fragen, recherchieren. Von Nikon gibt es eine Liste aktueller, empfohlener Objektive das geht aber dann ins Geld und man kann es an der einen oder anderen Stelle durchaus diskutieren, was da empfohlen wird.

Der Filmmodus ist mir zu unwichtig. Tut mir leid: Keine Qualifizierte Meinung. Für meine Familienfilmchen reicht es allemal.

Viele Grüße

Stefan
 
@Greyhoundart: Erzähl mir mehr über manuelle Objektive an der D800E :D
Gern...

Erstmal gibt es hier im Forum zwei Threads zum Thema Linsen und die D800 bzw. D800E.

Dann gibt es diese Links die immer wieder gut sind:
http://www.pictchallenge-archives.net/TESTNUM/D3_optiques.html

und
http://www.naturfotograf.com/index2.html

Beide nicht mehr so gepflegt aber dennoch gültig.

Dann noch diese Seite mit MFT Auswertungen für die Macros:
http://coinimaging.com/nikon_55microais.html

und hier die Liste der Macros:
http://coinimaging.com/Lens_tests.html
 
nnnn schrieb:
Mit der E wirst du in Videos bei Moiré und Aliasing Ungemach erleiden.
Das ist absoluter Unsinn, denn der AA Filter greift beim filmen nicht (so oder so). D.h. Moire ist sowohl bei der E wie auch bei der non E ein Thema. Abhilfe schaffen entsprechende Filter.
Tipp: Lesen lernen, aus der PISA Falle ausbrechen. Ich habe genau das gleiche gesagt wie du. Ob E oder Non-E ist deine Interpretation, das war nicht mein Thema - sebb67 hatte explizit nur nach der E für Video gefragt.
Du darfst dir den "Unsinn" also selbst umbinden.
 
Tipp: Lesen lernen, aus der PISA Falle ausbrechen. Ich habe genau das gleiche gesagt wie du. Ob E oder Non-E ist deine Interpretation, das war nicht mein Thema - sebb67 hatte explizit nur nach der E für Video gefragt.
Du darfst dir den "Unsinn" also selbst umbinden.

Heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?
Du sprachst explizit von der "E".
Wäre es dir also um die D800 im Allgemeinen gegangen, hättest du das wohl auch besser so geschrieben.
 
Mit der E wirst du in Videos bei Moiré und Aliasing Ungemach erleiden.
Ich habe mal die Kernaussage von dir erkennbar gemacht...zudem ist dein Post schon recht grenzwertig wie ich finde.

Aber mein Hinweis an der TE ist so wie geschrieben.
Die AA Filter "greifen" nicht bei der Video Funktion und man kann sich hier nur durch weichere Objektive oder durch spezielle Filter behelfen oder sagen wir mal besser das Thema abmildern. Ganz vermeiden kann man es kaum (auch nicht bei anderen Kameras oder Herstellern).
Den besseren prof. Support gibt es hierzu bei Canon inkl. Filter für's Gehäuse.
Für Filmchens mal zuhause reicht die Funktion der D800E.

Falls aber doch interesse an einem Filterchen besteht:
http://www.mosaicengineering.com/products/vaf/d800.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal die Kernaussage von dir erkennbar gemacht...zudem ist dein Post schon recht grenzwertig wie ich finde.
Solltest du dich nicht besser für deinen verbalen Ausrutscher entschuldigen? Dann könnte man deine weiteren Wortmeldungen auch ernst nehmen, obwohl deine angedeutete Expertise weiterhin durch nichts begründet scheint. Wie du also einen Text von mir findest, bleibt dein Privatvergnügen, die E hat weiterhin ein Problem bei Aliasing und Moiré bei der Verwendung als Videokamera.
 
die E hat weiterhin ein Problem bei Aliasing und Moiré bei der Verwendung als Videokamera.

...das hat ebenso die D800 weil wie gesagt der "normale" AA Filter bei HD Video NICHT greift/greifen kann.
Im übrigen hat das jede DSLR die für HD Video eingesetzt wird. Die Ausprägung und Art des Auftretens ist etwas unterschiedlich und durch weichere Linsen kann z.B. der Effekt auch minimiert werden (100 lp/mm benötigt eh kein Filmer). Auch das "Wechseln" auf eine andere Marke kann hier zielführend sein. Eine 5DIII ist deutlich unempfindlicher als eine D800/E eine 5DII deutlich emfpndlicher. Somit die "interne" Abstimmung der Generierung des "gröberen" HD Video Bildes ist hier einer der Schlüssel zum Erfolg.

Ich würde einfach mal empfehlen den Link zu lesen und dann nochmal nachzudenken was nun bei der E anders sein sollte bei HD Video.

Somit ist und bleibt deine Aussage Unsinn, dass nur die E hier ein Problem hätte denn die non E hat genau das selbe identische Problem.;)

Somit ob da nun ein AA Filter für die volle Auflösung bei "normalen" Bildern verbaut ist oder nicht spielt bei HD Video keine Rolle denn für HD Video benötigt man bei beiden Varianten einen "neuen" Filter der meistens im Gehäuse vor die Linse gesetzt wird.

P.S. Hast du überhaupt eine D800 oder eine D800E oder ist das alles "Hören Sagen"? Laut deinem Profil hast du nur eine D300 und die hatte soweit ich weiß noch nicht mal HD Video...somit woher nimmst du deine Erfahrung was die D800E bertifft? Würde mich jetzt aufgrund der "heftigen" Wortwahl interessieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Solltest du dich nicht besser für deinen verbalen Ausrutscher entschuldigen? Dann könnte man deine weiteren Wortmeldungen auch ernst nehmen, obwohl deine angedeutete Expertise weiterhin durch nichts begründet scheint. Wie du also einen Text von mir findest, bleibt dein Privatvergnügen, die E hat weiterhin ein Problem bei Aliasing und Moiré bei der Verwendung als Videokamera.
Dann frage ich eben noch ein weiteres mal: Stammt diese Aussage aus deinen eigenen Erfahrungswerten?
 
Für einen Fuji Velvia kannst Du bei 645 mühelos 90-100 MPx ansetzen.
Da mag der Wunsch Vater des Gedankes sein. Mehr als 50-60 Mpx wirst Du an echter Information nie herausbekommen, der Rest ist Körnerrauschen. Und dann kämpfst Du noch mit der viel geringern Dynamik des Films,

Daher ist es, wie viele hier schon richtig geschrieben haben, vielleicht interessanter, eine D800E zu kaufen, und dann entweder das alte Stativ der Hasselblad zu recyclen oder sich ein ordentliches Carbonstativ zu kaufen, und sauber mit Spiegelvorauslösung und Fernauslöser unter Verwendung von optische erstklassigen Objektiven aus der D800E das maximale herauszuholen.

36MP sind trotz Bayer Sensor schon mal eine Ansage wenn die hervorragenden Dynamik-Eigenschaften noch in Betracht zieht.
 
Da mag der Wunsch Vater des Gedankes sein. Mehr als 50-60 Mpx wirst Du an echter Information nie herausbekommen, der Rest ist Körnerrauschen. Und dann kämpfst Du noch mit der viel geringern Dynamik des Films,

36MP sind trotz Bayer Sensor schon mal eine Ansage wenn die hervorragenden Dynamik-Eigenschaften noch in Betracht zieht.


Negativfilm ist zwar nicht trivial zu scannen, bietet aber auch 13 bis 14 Blenden Dynamik, und, was noch wichtiger ist, rund 3500 DPI statt rund 2500 DPI bei MTF 50. Wohlgemerkt beides Farbe. Wenn man maximale Auflösung will, ist das also der steinige Weg, den es zu gehen gilt. 645 ist dann bei MTF50 für 5600 Linien Auflösung auf die Bildhöhe gut, Korn sieht man natürlich dann auch.

Das ändert natürlich nichts daran, dass die D800E wohl jenseits dessen ist, was man auch mit dem Imcaon aus 645 Diafilm raus holt. Ich persönlich seh da den Gleichstand etwa bei 6x7. + Imacon, was die Auflösung angeht mit Diafilm. Super saubere Arbeitsweilse beim Film vorausgesetzt, die D800E ist da schon pingelig, Film ist bei den Objektiven etwas gnädiger, dafür beim Rest 10mal pingeliger. Das fängt nur schon beim brutalen Verschlusschlag vieler 6x7 Kameras an (nein, vom Spiegelschlag sprach ich noch nicht...), da ist man rasch bei Gitzo Systematic serie 5 mit 10kg unten dran hängend.
Mit Negativfilm geht evtl ein Tick mehr, der Preis dafür ist aber gross (kein ICE, bei solchen Auflösungen in der 100% Ansicht betrachtet hat der Film frisch vom Labor hunderte kleine Stäubchen, die man bei Prints jenseits von 1m auch sieht, und Fabren perfekt treffen bei Negativscans, grade mit der Hasselblad Software, viel Spass!).

Dann gibt es noch die, die eine andere Auffassung von Auslösung haben. Nämlich so: In jeder Situation, bei jedem Licht, bei jedem Detail immer die richtige Frabe. Dann hat eine D800E wegen der Bayer Matrix nur 9 MP. Und eine Merill von Sigma immerhin 14 MP. Alelrdings ist das zeimlich praxisfremd, wirklich in Prints sehen tut man es nur bei rein rotem oder blauem Licht.
 
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