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Von Fuji X-Pro1 zu Leica M?

Status
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@ Carl Napp, mit Verlaub, das ist doch totaler Quatsch. Mit jemandem, der sich im Leica-System bewegt wie ein Fisch im Wasser, muss niemand übers Geld reden. Der weiß, was er getan hat und dass er sein Leben lang mit den Folgekosten zu tun haben wird.

Aber Leuten, die sich mit der Anschaffungsfrage öffentlich herumquälen, kann man ja schon mal einen Hinweis geben. Der Spaß kostet, je mehr man davon haben möchte!
 
Nun gibt es halt neu auch bei ernst zu nehmenden Kameras die reinen Knipscomputer, bei denen man kein optisches Bild mehr sieht (Fuji X-E1/2 oder Sony A7).

Nun ja, ich habe an der M8.2 (mit der ich recht viel SW fotografiert habe) sehr oft einen EVF vermisst. Mir fällt es nicht so leicht, die Farbinformation mental auszuklammern. Wenn die Kamera dann auch noch eingebaute Farbfilter hat, dann wird das bei mir zum Trial & Error bzw. wird man dann zum Bildklicker (zu einem, der sich das Bild erst am PC zurecht klickt).

EVF und OVF ist eine Diskussion, die noch eine Weile weitergehen wird. Insbesondere ist der EVF in der X-Pro1 aufgrund der niedrigeren Auflösung und Refreshrate bei schlechtem Licht nicht mehr Stand der Dinge und der in der X-E1 und X-E2 ist kleiner als das Maß heutzutage. Einzig der X100s Sucher bietet sowohl die hohe Auflösung als auch die höhere Refreshrate in einem Sucher, der größer ist als X-Pro1 und X-E1.

Stand der Dinge ist Sony mit dem großen OLED und Olympus seit VF-4 (EM-1). Dabei halte ich den Olympus Sucher für den besten: natürliche Farbabstimmung, hohe Detailschärfe, hohe Geschwindigkeit.

Leider entspricht der Leica Sucher nur dem VF-2 der letzten Olympus Generation und fällt damit ganz weit zurück.

Worin die Zukunft liegt, ist aber meiner Meinung nach klar. Spätestens seit Fuji die neue Fokussierhilfe im EVF hat, wird Leica wohl mit einem elektrischen Messsucher experimentieren oder darüber nachdenken. Die Darstellungsqualität hat ein gutes Maß erreicht und, mal ehrlich, wir Leica Leute müssen uns den Messsucher allzu oft schön reden...
 
Es ist vollkommen weltfremd, den Kostenfaktor auszuklammern. Bei fast allen Diskussionen hier im Forum steht im Hintergrund die Frage: Wie viel bekomme ich für mein knappes Geld. Egal, ob es sich um eine gebrauchte Pen für Hundert Euro oder die MM handelt. Ohne Limit im Budget würde man sich den Krempel eben einfach kaufen und machen.
Nicht unbedingt. Manche sagen sich vielleicht auch: "ich habe das Geld, sehe aber nicht ein, warum ich eine neue Leica samt Objektiv für 10 K€ kaufen sollte - wenn es eine gebrauchte oder ein gebrauchtes Objektiv auch tut: schließlich ist es eine Gebrauchskamera". Denen tut vielleicht weh, wenn in das teure Stück eine Schramme reinkommt. Verständlich!
Und dann gibt es auch noch die, die den Werteverfall bei digitalen Kameras einbeziehen. Und der tut umso mehr weh, wenn eine M in 2-3 Jahren nur noch die Hälfte wert ist - und vielleicht in weniger als 10 Jahren nicht mehr zu reparieren ist (CCD-Sensor, Display, Verschluss ...). Das mussten Leica-Käufer schon schmerzhaft mit dem genialen und sündteuren DMR erfahren! oder mit analogen Kameras wie der Minilux oder der leidigen CM. :o

Ich gehöre zu den Leica-Käufern, die sich vieles gebraucht gekauft haben. Ich z.B. habe gar kein neu gekauftes Leica-Objektiv. Und, wo möglich, gehe ich auch bei anderen Kameras gerne so vor. Why not? Der Werteverlust bleibt, aber etwas abgeschwächt. Und bei einem Kratzer würde die Welt nicht einbrechen. Immerhin nutze ich meine Kameras, und das ganz ohne Täschchen ...
 
auch wenn, eine Leica kauft man, um damit zu fotografieren, also ist es genau so alltagstauglich wie ein "Golf"
für die Vitrine gibt es die 30k€ schweren Sondermodelle.

Hallo,

das kann man so nicht sagen. Es geht manchen Leuten (inkl. mir) nicht nur ums Fotografieren, sondern weil die Technik und im speziellen das Produkt als solches gefällt. Ich kann mir vorstellen, dass man zu einer Leica eher eine emotionale Bindung aufbaut als zu einer D4. Das muss man auch nicht logisch begründen, eben weil es dann um Emotionen und nicht nur um rein logische und durch Fakten belegbare Kaufargumente geht.

Das ist doch das schöne an einem Hobby - man muss sich keiner Norm unterwerfen und kann Dinge tun, einfach weil man es möchte. Im Fall Leica spielt dabei aber natürlich Geld eine Rolle und ist meistens limitierender Faktor. Völlig egal, dass es auch noch teuere Anschaffungen im Hobbybereich gibt - die macht schließlich auch nicht jeder ;)

Viele Grüße
 
Also nun möchte ich auch meine Meinung mal los werden.

Ich hatte sowohl die X-Pro 1 mit dem 60er Macro und muss sagen, solche Farben sind mir selten OOC wieder gelungen, daher vermisse ich sie doch ein wenig und hatte schon überlegt, eine X-E1 die es ja sehr günstig gibt zu testen.

Meine Idee für dich wäre, warum nicht erst ein gutes Leica Objektiv ? Dieses z.B. an deiner X-Pro 1 oder einer anderen Fuji testen ?

Ich hatte dann auch erst die M9, habe damit nur Landschaft und Portraits gemacht, zu Beginn nur ein 50er Summicron gekauft und gut wars.

Nun es fehlte mir immer die Möglichkeit Makro/Live zu verbinden, daher kam irgendwann der Schritt zur M240, aber auch nur weil ich nur knapp 2 Wochen warten musste :lol:

Viele der Leute für die ein Leica Body zu teuer ist, holen sich eine NEX 5N ect. an diesen Kameras liefern die Leica Linsen TOP Abbildungsleistung ab, schau dich mal im Unterforum bei Sony NEX hier um.

Also ich würde auch auf eine gebrachte M9 sparen und mit einem günstigen Leica Glas anfangen, in erster Linie sind es die Optiken die die Faszination ausmachen für mich. Ich habe noch Leica kram geerbt, daher habe ich eher in den Body investiert aber ich kann dir sagen, ich habe als Student 1 Jahr einen Nebenjob gemacht und alles gespart, ich gehöre sicher nicht zur Fraktion die too much money rumliegen hat, aber ich spare an der richtigen Stelle und vergeude mein Geld nicht indem ich mir jedes WE die Birne wegsaufe, sondern vll bei 2-3 Bier bleiben ;)
 
@ Carl Napp, mit Verlaub, das ist doch totaler Quatsch. Mit jemandem, der sich im Leica-System bewegt wie ein Fisch im Wasser, muss niemand übers Geld reden. Der weiß, was er getan hat und dass er sein Leben lang mit den Folgekosten zu tun haben wird.

Aber Leuten, die sich mit der Anschaffungsfrage öffentlich herumquälen, kann man ja schon mal einen Hinweis geben. Der Spaß kostet, je mehr man davon haben möchte!

Aber selbstverständlich.

Nur haben „Spezialisten“ wie „FragenueberFragen“ kein Interesse daran hier jemanden über die Preise von Leica-Equipment aufzuklären.
Es geht immer nur ums Bashen der Marke.

Du wirst von ihm auch keine Preiswarnungen in anderen Foren, zu andere Marken finden, die er selber ebenfalls nicht besitzt. Er spielt sein neidschwangeres Spielchen nur hier.


Ganz davon ab finde ich den Preis eines Produktes bei der Kaufberatung vollkommen nebensächlich.
Hier wird nach Ausstattung und nach technischen Details gefragt. Das sollte beantwortet werden.
Ob das dann dem Fragenden am Ende einige tausend Euro wert ist, muss doch hier nicht von uns geklärt werden.
Selbst wenn der Fragende so naiv sein sollte (was ich niemandem zutraue!), dass er er Null Ahnung von den Leicapreisen hat, merkt er doch spätestens am Tresen des Leicahändlers oder beim Klick auf „Kaufen“ in einem Online-Shop, dass er gleich viel Kohle los wird.
Es ist doch absolut ohne Nutzen für einen Interessierten, wenn die Leica-Basher hier immer und immer wieder ihre persönliche Einschätzung zu den Leicapreisen mitteilen.
 
Meine Idee für dich wäre, warum nicht erst ein gutes Leica Objektiv ? Dieses z.B. an deiner X-Pro 1 oder einer anderen Fuji testen ?

Danke Rash86 - was wäre deiner/eurer meinung nach denn ein interessantes Leica M Objektiv für den Beginn? Ich kann euch nur sagen, dass ich mich am liebsten bei 50/35 mm KB rumtreibe..
Bis jetzt denke ich dann (da ich die X-Pro1 sowieso behalte) über 35/50er Summicron bzw. Biogon nach..
Was ich nicht weis ist, wie es hier von den Bauarten / Modellen aussieht.

lgr
 
was wäre deiner/eurer meinung nach denn ein interessantes Leica M Objektiv für den Beginn?

Die beiden Summarite 35 & 50.

Allerdings habe ich meine Zweifel, ob die „Faszination Leica“ tatsächlich hauptsächlich von den Objektiven ausgeht.
Ich unterschreibe sofort, dass die Objektive eine weitaus größere Wirkung auf das Foto haben, als der Body.
Für mich ist der Spaß mit einer M aber ungleich größer, als mit einer Sony (oder was auch immer) mit adaptiertem Leica-Objektiv.
Wie gesagt, ich rede vom Spaß, nicht von Vernunft!;)
 
Eine ganz gute Übersicht der Objektive für das M System gibt es bei Ken Rockwell, teilweise (zu) sehr euphorisch.
Ich kenne die Qualität der Fuji-Objektive nicht, sind sie so schlecht, dass sich Leica Objektive wirklich lohnen? Mit anderen Worten, wozu an der Fuji Leica Objektive?
 
Bis jetzt denke ich dann (da ich die X-Pro1 sowieso behalte) über 35/50er Summicron bzw. Biogon nach..

Ich hatte ein (aktuelles) Leica Summicron 50 und ein Zeiss Planar 50. Das Planar habe ich behalten. Etwas höherer Kontrast, weniger anfällig für Flare und deutlich billiger (etwa 1/3 bis 1/4 des Preises). Offenblendtauglich sind beide.

Geli ist beim Leica eingebaut, bei Zeiss separat zu kaufen.


Ich muß auch sagen, daß ich persönlich die jeweils aktuellen Modelle der Leica Objektive bevorzuge. Auch bei 35mm, bei dem laut Forenaussage das Bokeh des älteren Modells besser sein soll.
D.h. nach einigen Monaten der Spielerei mit alten Leica Linsen lautet mein Fazit: nur noch das aktuelle Modell und danke. Bei den älteren Leica Linsen gibts nämlich auch so richtig schlechte und ich weiß nicht, wie man sich sowas ständig mit "Leica Charakter" schönreden kann... wie gesagt, meine persönliche Meinung.
 
Entschuldige, aber ich habe ein Summilux 35 pre.apsh und ich bescheinige dem Objektiv gute Leistungen, natürlich etwas weich bei f1.4 aber ich mag es.

Ich habe 21/35/50/90 und nur das 21er SE ist das neueste, das ist schon der Knaller, aber kostet eben auch 2350€ Kröten. Ich denke es kommt immer auf die Ansprüche an. Ein Voigtländer 35mm 1.2 II ist wohl einem Leica Objektiv gleich auf, dafür jammert der nächste übers Gewicht dafür ist es aber billiger als ein Leica Glas. Meiner Meinung nach ist auch das jammern auf hohem Niveau, auch die älteren Leica Linsen bringen tolle Leistungen und haben Charakter, killt mich wenn ich falsch liege, aber das traue ich mir zu mit den 4 Optiken im Gepäck.
 
Ach ja, ich hab mir grad noch eine Nex 5r bestellt, da ich auch gerne mal was kleineres dabei habe und eben sollte mal jemand aus der Family knipsen wollen dies auch mit AF geht. Ansonsten gilt glaube ich schon die Meinung, dass Leica/Zeiss/VC Objektive die Bilder schon aufwerten, bessere Dynamik, subjektiv schönere Farben, ich finde man sieht ob ein gutes Glas an einer Fuji/Nex hängt.

Im Maktobereich bin ich mit dem R 60/2.8 für 330€ glücklich und kann ohne Visoflex nun auch mit der M tolle Makros machen.
 
Das m System lebt von der Reduktion aufs wesentliche, so auch im objektivpark. Man kommt schon sehr weit mit einem 35mm oder 50mm. Wenn man Spaß dran hat noch ein 21er und ein 90er. Als 21mm das man eher selten verwendet kann man ein vc nehmen, und die 90er sind bezahlbar. Ich gehe meistens nur mit der m8 aus dem Haus und 35er drauf sowie ein 90 elmar c in der Tasche.
Gebrauchtkauf ist sehr empfehlenswert da man dann fast keinen Wertverlust mehr hat.
Hält man sich an ein objektiv ist der Spaß garnichtmal so abgehoben mehr.
Eine m9 mit 35er summicron IV sollte für 4000 zu haben sein.
Grüße
 
Danke Rash86 - was wäre deiner/eurer meinung nach denn ein interessantes Leica M Objektiv für den Beginn? Ich kann euch nur sagen, dass ich mich am liebsten bei 50/35 mm KB rumtreibe..
Bis jetzt denke ich dann (da ich die X-Pro1 sowieso behalte) über 35/50er Summicron bzw. Biogon nach..
Was ich nicht weis ist, wie es hier von den Bauarten / Modellen aussieht.

lgr

Das kommt auf deine Wünsche an.

Lichtstark (relativ):
35mm Zeiss Biogon f/2
35mm Voigtländer Nokton f/1.2
50mm Voigtländer Nokton f/1.5
50mm Zeiss Planar f/2

Nicht ganz so lichtstark, aber kompakter:
35mm Leica Summarit f/2.5
35mm Zeiss C-Biogon f/2.8
50mm Leica Summarit f/2.5

Das sind alle hervorragende Linsen für vergleichsweise wenig Geld (reden hier ja über das M Bajonett), neu erhältlich und zuverlässig. Summicrone lohnen sich nicht in den beiden Brennweiten. Summiluxe sind wohl außerhalb des Budgets.
 
Als Vergleich bekommt man eine m8 mit 35 1,4 Nokton schon für ca 1400. danach kann man sich immernoch überlegen auf eine m9 umzusteigen. Grusse
 
Diese Frage wird sehr oft nur von Forenten ins Leica-Forum getragen, die weder eine Leica hatten, noch eine haben oder gar eine wollen.
Es ist die Diskussion der Neider, ...

Ach was. Die Kostenfrage wird immer gestellt, wenn es bei der Konkurrenz Produkte gibt, die gleiches oder ähnliches leisten zu ganz deutlich geringeren Preisen. So z.B. bei der aktuellen OM-D oder dem neuen f/1,2 Objektiv von Panasonic.

Das Neid-Problem kommt übrigens fast ausschließlich von Dir, absolut zuverlässig, wenn jemand es wagt, das Tabu-Thema Kosten bei Leica anzusprechen. Jede andere Marke muss sich dem aber genauso stellen. Ich sag nur Sigma-Kameras.

Ich möchte Dich außerdem bitten, mich nicht Leica-Basher zu nennen, denn das bin ich nicht. Ganz im Gegenteil, mich fasziniert die Marke Leica, sonst wäre ich ja nicht hier. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich mir bestimmt auch eine kaufen. So wie der TO. So gesehen bin ich natürlich ein wenig neidisch auf diejenigen, die eine haben.

Ich habe natürlich auch schon mit der M8 geliebäugelt, weil die in meinem Budget-Rahmen passen würde, ich sie mir also leisten könnte. Nur - oh Schreck, das böse Word - hier stimmt für mich nicht mehr das Preisleistungs-Verhältnis. 1500-2000 Euro für eine Kamera, die in Teilen nicht mehr reparierbar ist, mit Krücken gegen eine Fehlkonstruktion aufgerüstet werden muss und keine für mich sichtbar besseren Bildergebnisse liefert als eine mFT-Kombi zu 400 Euro, sind zu viel Geld. 4,5k für eine M9, also eine vernünftige Kamera, halte ich dagegen für OK. Man muss sie aber übrig haben.
 
Als Vergleich bekommt man eine m8 mit 35 1,4 Nokton schon für ca 1400. danach kann man sich immernoch überlegen auf eine m9 umzusteigen. Grusse

Also wenn schon Leica so billig wie möglich, dann schon eher das f2.5 Voigtländer 35mm in der korrekten Version (M39 mit Hebel und Schraubgeli)... letzteres gibts um 200-300

Das einzige Objektiv, bei dem ich jemals einen Verkauf bitter bereut habe... aber damals wußte ich es nicht besser
 
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