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Von Fuji X-Pro1 zu Leica M?

Status
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M9 gibt es knapp über 3000 beim Händler und knapp unter 3000 von privat. Aktuell ist eine im Marktplatz für 2900

Oha. :)
 
Meine Idee für dich wäre, warum nicht erst ein gutes Leica Objektiv ? Dieses z.B. an deiner X-Pro 1 oder einer anderen Fuji testen ?

Ich hatte drei Monate eine X-E1. Die Abbildungsqualität meiner M-Objektive an der Kamera war so na ja, hat mich nicht von den Socken gehauen. Insbesondere das 50mm war im Vergleich zur M8 weit offen einfach schlecht, die Unschärfebereiche verschmiert.
 
Ich hatte drei Monate eine X-E1. Die Abbildungsqualität meiner M-Objektive an der Kamera war so na ja, hat mich nicht von den Socken gehauen. Insbesondere das 50mm war im Vergleich zur M8 weit offen einfach schlecht, die Unschärfebereiche verschmiert.

Das ist das ersta Mal, dass ich von einem 50mm M-Objektiv höre, das nicht gut an den Fujis funktioniert. Vielleicht könntest du uns verraten, welches Objektiv es genau war. Ich kenne das Phänomen von wenigen 35mm und das auch nur in geringem Umfang. Darunter ist es dann wohl eher normal, dass die Ränder verschmiert sind.

Das Verschmieren sollte nach meinem Verständnis nicht per se für Unschärfebereiche gelten, sondern eben für die Ränder durch den schrägen Lichteinfall am Sensorrand von vielen M-Objektiven.

Gruß
Jacob
 
Das ist das ersta Mal, dass ich von einem 50mm M-Objektiv höre, das nicht gut an den Fujis funktioniert. Vielleicht könntest du uns verraten, welches Objektiv es genau war. Ich kenne das Phänomen von wenigen 35mm und das auch nur in geringem Umfang. Darunter ist es dann wohl eher normal, dass die Ränder verschmiert sind.

Das Verschmieren sollte nach meinem Verständnis nicht per se für Unschärfebereiche gelten, sondern eben für die Ränder durch den schrägen Lichteinfall am Sensorrand von vielen M-Objektiven.

Gruß
Jacob

Zeiss Planar 50. Das sieht man nur bei 100% und ist evtl. auch für viele nicht so praxisrelevant, aber beim Übergang von scharf zu unscharf (nahe der Bildmitte) waren Details in dem Übergang irgendwie überstrahlt und verschmiert. Ich habe nur ein Bild, das ich ohne groß schwärzen zeigen kann. Vielleicht komme ich am Wochenende mal dazu, den Vergleich zu zeigen.
 
Aber bei Leica Optiken ist das nicht bekannt oder ? Hat jemand von euch Erfahrungen für das adaptieren <35mm an Nex oder Fuji ? z.B. das 21er SE ?

Vielleicht wäre ja auch eine analoge Leica ala M6 zum Einstieg als RF Droge nicht schlecht ? Leistbar, Fuji erstmal behalten und schauen wie es ihm liegt ? Eventuell schwarz/weiß damit machen ?

Nur mal eine Idee die mir gerade kam. Die M8/8.2 da würde ich mich schwer tun das Geld zu versenken, auch wenn man sie wohl kostenneutral wieder verkaufen kann, so richtig Stand der Dinge ist sie nicht finde ich, da verschlechtert sich der TO zudem mit den ISOs.
 
M9 gibt es knapp über 3000 beim Händler und knapp unter 3000 von privat. Aktuell ist eine im Marktplatz für 2900

Hi leute..
Zuallererst .. Die resonanz auf meinen thread freut mich sehr.. Das muss ich jetz einfach mal sagen!
Ein kurzes update von meiner seite:
Erprobe grade eine olympus om2n mit fuji neopan400.. Meine ersten analogen ausflüge überhaupt dieses wochenende..

Und ich glaub ich tus einfach.. M9 gebraucht.. Sch.. Drauf! In graz gibts eh grad einige. Also um dann überhaupt noch wo am anfang zu sparen.. Mit 35er biogon?

Worauf sollte ich beim m9 gebrauchtkauf denn achten?
 
Mit der M8 kommt durchaus Leica feeling auf. Punkt.
Der M8 body entspricht exakt dem der M9. Es bedarf schon etwas mehr Zeit festzustellen, ob der Meßsucher und das ganze handling zu Dir passt oder nicht. Um das festzustellen, hatte ich mir eine M8 gekauft. Anfangs habe ich auch wirklich gehadert, vor allem wegen der Fokussierung bei wenig Licht. Mit dem 50er Cron kamen dann erste magische Momente und Aufnahmen zustande. Die M8 ging fast ohne Verlust weg und ich fand eine gute M9.
Einziger Nachteil des Systems: Es geht immer noch mehr ;-)
 
Mit einem 35er Biogon hast du schon eine sehr gute Linse, ca 700 für das 2,0 und ca 500 glaube ich für das 2,8, letzteres ist auch kleiner. Wie schon erwähnt gibt es ein optisch sehr gutes Color Skopar von VC 35mm 2,5 für unter 300. Bei den Zeisslinsen sind alle durch die Bank zufrieden was ich so gelesen habe , habe selber noch keines. Aber gut möglich das eines Tages ein Zeiss ins haus kommt.
Unter 1000 gibt es von Leica im 35er bereich nur das Summaron 2,8 , nicht schlecht aber alt, und die Summicrone Version 2 und 3.
Ich sehe grade das ein Händler in Graz ein Summicron 35 version 4 (letztes non-asph) in kodiert und guter Zustand zu einem guten Kurs hat.
Grüsse
 
Hi leute..
Zuallererst .. Die resonanz auf meinen thread freut mich sehr.. Das muss ich jetz einfach mal sagen!
Ein kurzes update von meiner seite:
Erprobe grade eine olympus om2n mit fuji neopan400.. Meine ersten analogen ausflüge überhaupt dieses wochenende..

Und ich glaub ich tus einfach.. M9 gebraucht.. Sch.. Drauf! In graz gibts eh grad einige. Also um dann überhaupt noch wo am anfang zu sparen.. Mit 35er biogon?

Worauf sollte ich beim m9 gebrauchtkauf denn achten?

Wenn du die selbe Brennweite wie bei deiner Fuji willst, dann nimm ein 50mm. Willst du sparen, dann hol dir ein Zeiss Planar f/2. Andere Nutzer wie Don Daniel haben immer in hohen Tönen von dem Objektiv gesprochen. Alternativ das neue 50mm Nokton von Voigtländer. Das hatte ich persönlich auch schon mal in den Griffeln. Hat eine tolle Leistung, würde mir vorher mal anschauen, ob dir die Haptik taugt.

Willst du den etwas weiteren Bildwinkel eines 35mm Objektivs am Vollformat, dann würde ich ein Zeiss Biogon f/2 nehmen.
 
Und ich glaub ich tus einfach.. M9 gebraucht.. Sch.. Drauf! In graz gibts eh grad einige. Also um dann überhaupt noch wo am anfang zu sparen.. Mit 35er biogon?

Sehr gut. Jetzt aber nicht in Hektik verfallen.

Mein Vorschlag wäre, im Suche-Forum ein Biogon ZM 35 f/2.0 einzutragen.
Das gibt es in schwarz und silber. Preis sollte max. 720 Euro sein, wenn OVP und sehr guter Zustand. 650 wäre schon ein guter Preis. Mit Ebay habe ich bei Objektiven keine guten Erfahrungen gemacht.

Es gibt auch ein C-Biogon ZM 35 f/2.8, was deutlich preiswerter ist. Knackscharf und klein, aber eben f/2.8. Also nicht verwechseln. Das f/2.0 mag ich sehr und würde es empfehlen, da du mit der Lichstärke doch flexibler bist.

Gruß
Jacob
 
Wenn du die selbe Brennweite wie bei deiner Fuji willst, dann nimm ein 50mm. Willst du sparen, dann hol dir ein Zeiss Planar f/2. Andere Nutzer wie Don Daniel haben immer in hohen Tönen von dem Objektiv gesprochen.

Sehe ich auch so. Der TO hatte im initialen Post nur von einem 35er gesprochen, daher hatte ich es nicht erwähnt. Ich habe über das Planar ZM 50 f/2.0 auch nur ausnahmslos sehr Gutes gelesen. Erschreckend preiswert, neu unter 700 Euro.
Es gibt von Zeiss auch das klassische, für mich magische C-Sonnar 50 f/1.5. Das hat jedoch Fokus-Shift und ist für Messsucher nicht so gut geeignet.

Gruß
Jacob
 
Worauf du achten solltest? - Einfach beim Fachhändler kaufen, der im Falle eines dejustierten Messsuchers oder eines sonstigen Mangels die Sache dann gratis für dich erledigt. Meine M9 war dejustiert, die ausgeliehene M8 war dejustiert und meine neue M funktioniert jetzt jedenfalls mit 28-50mm Brennweiten präzise, aber noch nicht mit 75 und nicht mit 90mm, und das nach ZWEI Nachjustagen in Solms. Einzig meine M6 war (gebraucht gekauft und über 20 Jahre alt) auf Anhieb perfekt und ist es immer noch.

Also noch mal: Eine Leica kauft man beim Fachhändler, wenn man ein Angsthase ist wie ich, der gerne sicher sein möchte, dass sein Gerät zum Preis, den er zahlt, dann auch funktionstüchtig ist.

Zu den Objektive. Leider meinen einige, sie müssten eine bessere Linse haben als das ZM Planar 50/2. Ich finde dieses Objektiv sogar besser als ein Summicron 50mm. Es ist, wenn man es abblendet, auch so scharf, wie ein Summilux 50 asph. gar nicht werden kann. Letzteres ist halt lichtstärker und zeichnet traumhaft schön. Aber das ZM 50/2 hat eben auch ein weicheres Bokeh als ein Summicron. Am coolsten finde ich eigentlich die Summarite. Leider habe ich keines. Das 35er ist wohl einfach hervorragend. Ein Zeiss C-Biogon 35mm kann man aber an einer M9 auch schwer toppen, finde ich:


Grossbasel von Blende 1.4 auf Flickr

Klick dich durch zur vollen Auflösung, und du siehst, dass es auch ohne Leica-Objektiv geht, aber nicht ohne Leica-Kamera. :D

Das C-Biogon oder das Summarit 35 an der M9, das ist dann einfach ein enorm handlich und immer noch richtig wertig.

Wenn es sehr lichtstark sein muss, dann wird alles entweder sehr teuer: 35er Summilux oder sehr schwer: Voigtländer Nokton 35/1.2II, oder dann aber qualitativ deutlich schlechter als alle hier genannten Linsen: Voigltänder Nokton 35/1.4 .
 
Ein kurzes update von meiner seite:
Erprobe grade eine olympus om2n mit fuji neopan400.. Meine ersten analogen ausflüge überhaupt dieses wochenende..

Erinnere dich an meinen Tipp (viele Posts davor): Eine M2 (Vollformat!), eine Leica-Linse dazu (analog muss es nicht die schärfste, neueste sein), einen Neopan 400 (ach, hast du schon!?) und „fertig ist die Laube”.

Leica-Fotografie ist vor allen Dingen Analog-Fotografie. Eine M2 (auch die M3) ist unschlagbar „echt” und nicht mit den neueren Digital-Leicas zu vergleichen.

SW-Entwicklung ist auch einfach und ohne Dunkelkammer kein Problem (Wechselsack, Negativ-Scanner, Hybridverfahren). Ein bisschen investieren muss man allerdings schon. Vor allen Dingen in den Scanner.

Sharif
 
Wenn ich als Ex-M6-Nutzer was dazu sagen darf: Das bringt aber nur was, wenn man sich auf den Spaß am Fotografieren mit historischen Kameras beschränkt. Einen echten Mehrwert gegenüber z.B. einer OM-1/2 sehe ich dabei nicht, ganz im Gegenteil. Eigentlich kann eine SLR aus den 80ern alles besser. Einschließlich kompakter, massiver Metallbauweise mit griffiger, vollmanueller Bedienung, großem, hellen Sucher. Von der BQ der Leica-Objektive sieht man überhaupt nichts mehr bei einem 400-Asa-Film, der dann auch noch gescannt wird.

Außerdem kostet ein ordentlicher Negativ-Scanner ordentlich Geld, wobei Scannen von Negativen eine sehr spezielle Arbeit ist, die man mögen muss, um das mal sehr vorsichtig auszudrücken. Oder überspitzt: es gehört eine gehörige Portion Autismus dazu.

Bei der ganzen Arbeit kommen dann Ergebnisse heraus, die von jeder Billo-DSLR mit dem Kit geschlagen werden an Schärfe. Ich weiß nicht, ob einem ein Leica-Feeling bei der Aufnahmesituation auf Dauer genügen wird, wenn man die Fotos der Digitalen Ms dagegen sieht, ja eigentlich aller Digitalen mit etwas größerem Sensor.

Ich habe mich analog vom KB-Film verabschiedet. Das ist einfach zu enttäuschend, was da rauskommt. Es fehlt der Wow-Effekt, den man beim 120er sofort bekommt und Mittelformat ja auch nichts mehr kostet.

In der Tat hat die digitale M-Fotografie nichts mit der analogen zu tun, allerdings im positiven Sinn für die Digitale. Für solche Fotos musste man früher zu Hasselblad & Co greifen. In dieser Relation gesehen ist eine M-Ausrüstung gar nicht so teuer. Das erklärt ja auch den Erfolg der digitalen Ms gegenüber den analogen, die seinerzeit, bis auf ein paar Liebhaber, keiner mehr kaufen wollte.
 
Erinnere dich an meinen Tipp (viele Posts davor): Eine M2 (Vollformat!), eine Leica-Linse dazu (analog muss es nicht die schärfste, neueste sein), einen Neopan 400 (ach, hast du schon!?) und „fertig ist die Laube”.

Leica-Fotografie ist vor allen Dingen Analog-Fotografie. Eine M2 (auch die M3) ist unschlagbar „echt” und nicht mit den neueren Digital-Leicas zu vergleichen.

SW-Entwicklung ist auch einfach und ohne Dunkelkammer kein Problem (Wechselsack, Negativ-Scanner, Hybridverfahren). Ein bisschen investieren muss man allerdings schon. Vor allen Dingen in den Scanner.
Das stimmt grundsätzlich schon (wobei du den Belichtungsmesser zu erwähnen vergessen hast), lohnt aber m.E. nur, wenn man dann auch bei Analog bleiben will.
Da ist eine preiswerte Analogkamera samt ein paar Filmen und ein Labor für den allerersten Anfang sicher geeigneter, als gleich in eine M2 oder M3 samt gutem Negativscanner sowie DuKa-Equipment zu investieren. "Mal ab und zu einen Film verknipsen" lohnt nicht fürs Selberentwickeln: Auch die Chemie kostet Geld und ist, wenn geöffnet, nicht ewig haltbar (zumal die Gebinde heute immer größer werden) - oft genug muss man dann eine Ladung entsorgen, und das Geld ist futsch ...
 
Tja, so ist das wenn man Fotografieren auf die Schärfe des Endproduktes reduziert.

Was ich keineswegs getan habe, wenn du den Post im Ganzen liest. Ich sprach von der Bildqualität. Was den künstlerischen Ausdruck betrifft - und den Anteil, den das Werkzeug Kamera an deren Umsetzung hat, hat zumindest die M6 (M2 kenne ich nicht), überhaupt keinen Mehrwert gegenüber einer OM-2 oder K1000, FM, usw. Zumindest sahen das fast alle Fotografen in den 70ern, 80ern und 90ern so.

Das gilt aber nun nicht mehr seit der M9. Darum sehen das viele Fotografen wieder anders, zumindest so viele, dass dem Unternehmen nicht mehr die Pleite droht.

Man kann es vielleicht auch anders sagen: erst der Chip reizt die M-Linsen richtig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich keineswegs getan habe, wenn du den Post im Ganzen liest. Ich sprach von der Bildqualität. Was den künstlerischen Ausdruck betrifft - und den Anteil, den das Werkzeug Kamera an deren Umsetzung hat, hat zumindest die M6 (M2 kenne ich nicht), überhaupt keinen Mehrwert gegenüber einer OM-2 oder K1000, FM, usw. Zumindest sahen das fast alle Fotografen in den 70ern, 80ern und 90ern so.

Das gilt aber nun nicht mehr seit der M9. Darum sehen das viele Fotografen wieder anders, zumindest so viele, dass dem Unternehmen nicht mehr die Pleite droht.

Man kann es vielleicht auch anders sagen: erst der Chip reizt die M-Linsen richtig aus.

Wir können uns wohl darüber einig sein, dass der Messsucher Vorteile bei Bildkomposition und Timing bei dynamischen Objekten (d.h. mehr als eins) im Bild hat, Stichwort: über den Rand hinaus sehen.

Die M-Objektive sind auch nicht erst gut, seit es den Chip gibt. Es geht nicht nur um Kontrast und Auflösung sondern auch um Unschärfewiedergabe und Farbtemperatur. Zweifelsohne sind wir dann hier im subjektiven Bereich angekommen.

Was du geschrieben hast, ist kalte Logik und wer hat da bei seinem Hobby schon Lust drauf?
 
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