Naja, es ist ja nicht so, dass man nichts weiter um die Ohren hat...
Zugestanden. Mir ist durchaus bewusst, dass es Wichtigeres gibt als das Hobby Fotografie. Frau und Kind hab ich übrigens auch.

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Naja, es ist ja nicht so, dass man nichts weiter um die Ohren hat...
...Ich frage mich nur: wer schaut sich diese Unmengen an Bildern an? Fotografierst Du beruflich? ...
Ach ja, dass eine individuelle Entwicklung aus RAW immer ein mindestens gleich gutes (überwiegend besseres) Ergebnis erzeugt ist imho eine der größten Falschaussagen der Weltgeschichte. Bei einem großen Prozentsatz der Ergebnisse erkennt man auf den ersten Blick, dass eine Nachbearbeitung stattgefunden hat. Das liegt vermutlich nicht an der Software, ...Und ob ich mein Foto bei der Aufnahme verunstalte oder am PC hinterher ist für das Ergebnis unbeachtlich - das galt allerdings auch schon bei ananloger Fotografie und der Dunkelkammerarbeit sinngemäß.
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Für mich gilt diese "Falschaussage". Selbst wenn die interne JPEG-Engine so gut wäre wie Ligthroom & Co. (was ich nicht beurteilen will) behandelt sie doch alle Bilder gleich, macht also quasi eine Stapelverarbeitung.
Das kann, aufs Einzelbild bezogen, nicht so gut werden wie eine individulle Bearbeitung am PC.
Die Alternative wäre, für jedes Bild im Menü rumzuwühlen - das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
1. Gerade die K5 bietet sehr viele Möglichkeiten an, die Bilder zu "entwickeln" (Landschaft, Porträt, Natürlich, Lebendig, Gedeckt etc.). Ich möchte nun nicht bei jeder Aufnahme mir schon vorher bzw. beim Fotografieren Gedanken darüber machen, welche der Entwicklungseinstellungen ich passend zum Motiv wählen möchte.
Selbstverständlich ist das aus RAW entwickelte Bild IMMER das Bessere.
Vorausgesetzt, der Fotograf weiß, was er will, und was er zu tun hat, um dort hin zu kommen. Wenn jemand willkürlich die Sättigung hoch schraubt, damit's bunter aussieht, wird das natürlich nix.
Egal, jeder nach seiner Facon - aber quasi als Tipp zu verbreiten, RAW-Verarbeitung würde sich nicht lohnen, verhindert, dass jemand für sich selbst das Terrain absteckt, in dem er sich der Fotografie widmen will. Schließlich lernt man ja auch Einiges über die Fotografie, wenn man aus RAW entwickelt.
Ein Zeitvorteil kommt aber dann ins Spiel, wenn doch einzelne Bilder nachbearbeitet werden sollen. Da liegt der Zeitvorteil aber dann klar auf der Seite des RAW-Fotografen! RAW _spart_ also Zeit, denn die Bearbeitung des JPGs ist eine größenordnung umständlicher und bringt am Ende auch noch ein qualitativ schlechteres Ergebnis.
Auf meiner Festplatte im Wohnzimmer sind jetzt ca. 4.500 Bilder von meinen Reisen.....
Hallo Karl-Heinz,Ich schau mir die natürlich an. Und nein, ich fotografiere nicht beruflich. Obwohl es eher nicht zum Thema gehört, gebe ich Dir ein Beispiel. Das ist zwar eher selten, aber so oder ähnlich kommt es doch einige Male im Jahr vor:
Ein WE mit Nationalmeisterschaft im Tischtennis, Senioren am Samstag, regulär am Sonntag, ich habe dort unentgeltlich fotografiert. Mit der 1DIV auf CF die RAWs, auf SD die kleinen JPEGs fürs Web. Jeder will Bilder von sich haben, möglichst gute. Es waren dann insgesamt 6000 Bilder. Workflow: die kleinen JPEGs vom Finale gingen schnell ins Web, die Bilder für die Vereine aus ganz Österreich hab ich dann in der Woche darauf gesichtet. Über Firewire CF-Reader in den PC, JPEG extrahiert, dann alle JPEGs gesichtet und aussortiert, die schlechten zusammen mit den RAWs gelöscht. Die guten Bilder dann aus dem RAW entwickelt, über LR und Entrauschung mit Noisware in PS. Und ja, das dauert Tage.
Oder: RIAT in England. 3 Tage, 4000 Bilder mit der 5DII.
Ganz generell möchte ich die Entrauschung und auch die Tonwertabstimmung nicht dem kleinen Chip in der Kamera überlassen, sondern mache das lieber am PC.
Du hast eine K-5, also eine moderne Kamera. Ein moderner Computer wäre sicher angebracht, wenn man in RAW fotografiert und eine gewisse Anzahl an Bildern verarbeiten muss. Mit JPEGs erübrigt sich die Diskussion, da reicht Dein Laptop wahrscheinlich aus.
Ich vermute mal, es gibt einige Hobbyfotografen hier, die mehr als 30000 Bilder im Jahr machen, und das im RAW.
Gruß,
Karl-Heinz
Für mich beginnt der gestalterische Akt vor der Aufnahme - liegt vielleicht an den 30 Jahren mit analog.
Für mich auch, und nu. Was hat das miteinander zu tun? Warum sollte eine RAW-Verarbeitung dem "gestalterische Akt vor der Aufnahme" abträglich sein?
Ich habe es zu analogzeiten immer gehasst, mir beim Fotografieren den Kopf zu zerbrechen und Tage oder Wochen später aus dem Labor irgend etwas glattgebügeltes zu bekommen. Die Möglichkeit, endlich das Ergebnis von Anfang ("der gestalterische Akt") bis zum Ergebnis (dem fertigen Foto) selbst bestimmen zu können, ist für mich die größte Errungenschaft der digitalen Fotografie und macht für mich das Hobby erst rund.
Die Vorstellung, ich musste auch nur ein Bruchteil meiner gelungenen Fotos analog in der Dunkelkammer entwickeln graust mich...
das sind dann auch mal 2000 Bilder am Tag. Mit 5D2 und jetzt D800E, eine Datei hat über 40 MB, das sind dann 80 Gigabyte.
Du solltest die Anschaffung eines aktuellen PC-Modells erwägen, dann läuft das alles schnell und zügig ab.
Gruß,
Karl-Heinz
Es ist keinerlei Mehraufwand!
Ich glaube, die Ferfechter von ooC haben bisher den Workflow nicht praktiziert: Es ist keinerlei Mehraufwand! Das ist vergleichbar mit dem Rippen: Wenn ich eine CD in mp3 konvertiere oder in ein verlustfreies Format FLAC. Mit dem FLAC kann ich dann wieder alles machen, mit der mp3 eben nicht, weil dieses nur noch 300 kb/s hat. Der Vorteil ist einfach, dass ich Rohdatenformat vorliegen habe, wo ich wesentlich mehr Spielraum in der Bearbeitung ggf. habe. Tiefen kann man öfter anheben, als man denkt. Viele hier fotografieren explizit an besonderen Orten. Wäre doch Schade, wenn ich nach so einer Tour Potential verschenke.
Ich gehe jetzt nicht unbedingt von der Pentax-SW aus. Wenn ich Bilder hochlade, werden diese in der Bridge gleich mit den Voreinstellungen entwickelt (ebenso ist es mit Lightroom), welche ich eingestellt (z. B. Adobe Standard) habe inkl. Objektivkorrektur und CA entfernen. Diese Bilder muß ich höchstens in einem Rutsch in jpg konvertieren, wenn ich diese weitergeben will. Das sind wohl weniger als 3 Klicks, kostet dann aber schon etwa 2 s pro Bild.
...mehr Mut zum wegschmeissen...
und wenn man es heute noch nicht kann, kann man es vielleicht morgen oder übermorgen.Hallo,
...dass, wenn man's kann, die Raw-Entwicklung zu besseren Resultaten führt -...
ICH habe mit meinen bescheidenen Kenntnissen teilweise nach stundenlangem Herumprobieren an einem einzigen Bild jedoch meistens keine besseren Resultate erzielt als die Cam
Das verstehe ich gar nicht. Gerade als ambitionierter Amateur habe ich die Zeit und Muße mich intensiv den Bildern zu widmen, die es mir wert sind. Schließlich muß ich ja gerade nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt den Ansprüchen irgendwelcher Kunden gerecht werden.Als Hobbyfotograf habe ich aber gar nicht die Zeit, um regelmäßig meine Fotos individuell zu entwickeln.
unbestreitbar, ein Programm wie z.B. der JPGIlluminator reizt die Möglichkeiten des verlustbehafteten 8BIT JPG Formates schon ziemlich aus.Änderungen und Verbesserungen lassen sich bei Bedarf übrigens auch noch sehr gut nachträglich an JPG's vornehmen.
Es gibt keine seriösen Tests ;-}Ich erinnere mich an einen (seriösen!) Test der K-x bei dpreview (...ohne
für so Zwecke nimmt man halt den RAW Konverter des Herstellers, die sollten das problemlos können (Canons DPP und Sonys IDC können es jedenfalls)Ich habe auch mal tatsächlich einen Forumsbeitrag gelesen, in dem jemand kurz vorm Verzweifeln war, weil er es auch nach tagelangen Versuchen nicht geschafft hatte, ein Bild aus Raw exakt so hinzubekommen, wie das seine Kamera kann...