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Von Canon zu Fuji - Denkanstöße

Schade, dass man solche Beiträge mit der Lupe suchen muss, während Beiträge, in denen einfach nur unanalysiert nachgeplappert wird, wie Sand am Meer vertreten sind. Die Sache mit ISO REI vs. ISO SOS habe ich schon öfter an verschiedenen Stellen erwähnt. Keine Reaktion darauf. Es wird weiter ständig wiederholt: "Fuji lügt bei den ISO-Angaben blablablubb heul"…. Ist halt viel spektakulärer…

Was auch kaum einer wahrhaben will: KB (vulgo: Fohlfohrmaht) ist nix anderes als eine günstige Alternative zu Mitteformat und grösser. Das war schon zu analogen Zeiten so. Während sich die SLR-Benutzer aber damals über diese Tatsache durchaus bewusst waren, denken die meisten heutigen DSLR Nutzer, sie würden hiermit den Heiligen Gral der Photographie in Händen halten. Wie errigierte Pfauen tragen sie ihre heilige "die mit dem ganz vollem Vollformat" im P-Modus durch die Gegend, anstatt sich auf die eigentliche Fotografie zu konzentrieren. Für mich persönlich an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Und ja: ich hatte zu analogen Zeiten eine Zeitlang auch mit MF fotografiert (Mamiya irgendwas, 6x6), hat tierisch Spass gemacht, aber letztlich fand ich halt eine KB (Minoltas, ab 1986) unterm Strich praktischer.

Aber eben: jeder will eh nur das lesen, was er lesen will. Sollen sie doch rumheulen, während sich die anderen auf die Fotografie an sich konzentrieren.

Grüsse
JoeS

Schade dass Du das Thema Vollformat vs. Crop zwar unsinnig findest, es aber trotz schon wieder ansprichst.

Zu den Isos kam ich weil es weiter oben eine Aussage bzgl. gleicher Iso Canon FF vs. Fujifilm Crop gab. Und ich klarstellen wollte dass Fuji Iso eben nichts mit Canon gemein hat. Wer nutzt denn noch ISO SOS von den großen Herstellern?

Meine Kritik am System hat nichts mit der Tatsache zu tun dass es APS-C ist. Sondern mit dem immer wieder gelobten Bedienkonzept. Warum sind die Schalter an den Objektiven der Fujifilms quer zur Achse und nicht längs? Bei mir kommt es extrem häufig vor dass sich z.B. der Stabi aus Versehen abschaltet da Drehbewegungen häufiger dies verursachen als bei Canon. Gleiches gilt für diesen kleinen Schalter unten rechts welcher zwischen Single Shot und cont. Fokus umschaltet. Was hat diese kleine Scheibe da unten rechts verloren? Oder der Knopf zum Öffnen fürs Bajonett. Ich dachte ja auch erst, dass ich das nur deswegen so blöd finde weil ich mich noch daran gewöhnen muss. Nach einem Jahr aber finde ich das Wechsel eines Objektives immer noch umständlicher weil ich eben nicht die linke Hand (welche sowieso am Body liegt) dafür verwenden kann, dabei den Body auch fixiere und mit der Rechten die Linse abdrehe.
Die doofen Blendenringe welche aus reiner Retro Manie bei Fuji so sind wie sie sind, die erwähnte ich ja schon. Früher gab es diese weil am Objektiv damit auch mechanisch verstellt wurde. Jetzt isses doch nur Fake. Gleiches gilt für den X-Trans Sensor: ich wette wenn Fujifilm die X-T2 (oder eine andere ausser den A's) mit Bayer Matrix anbieten würde, es würden sich 50% oder mehr für die Bayer Variante entscheiden. Die Ursprüngliche Idee, so den Tiefpassfilter zu vermeiden (wegen Moire), das hat sich doch inzwischen dank EBV (auch in der Kam!) und hohen Megapixelwerte sehr normalisiert. Und deswegen bieten auch andere Hersteller Bodys ohne Filter an ohne dabei diese Matrix zu verwenden.


Ich weiß, dass will keiner der Fanboys hören, aber der Thread bezieht sich ja auf Canon zu Fuji und ich gebe dazu eben meine Denkanstöße mit. Ist ja nicht so dass ich alles schlecht finde, im Gegenteil.
 
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und immernoch wird bokeh und freistellen durch tiefenschärfe verwechselt. und das in einem "fachforum"

Hier hat niemand etwas verwechselt. Wenn man sich umhört, dreht sich für viele Nutzer alles nur noch ums "Bokeh". Daher auch der flapsige Satz: Bokeh kann die Fuji auch. Man sollte sich mal die alltäglichen Diskussionen hier im Forum anschauen, die Kommentare auf Instagram und Co.
In der Regel heißt es dann, dafür brauchst Du mindestens DAS Objektiv an KB, alles andere ist Kleinvieh und kann gefühlt nichts.

Hier wird auch immer bis in kleinste Detail diskutiert (APS-C vs. KB), es dreht sich alles immer nur um Messwerte, Rauschen, Freistellung, bla bla bla.
Obwohl in dem Beitrag ganz klar nach Erfahrungen gefragt wurde, eine Entscheidung getroffen wurde, wurde auf Krampf aber weiter propagiert, was denn der arme Florian alles verliert, wenn er sich auf das furchtbar kleine APS-C Format einlässt anstatt bei seinem Boliden zu bleiben, der ihm augenscheinlich aber langsam auf den Keks ging. Einfach mal akzeptieren, dass es Menschen gibt, die kein Problem damit haben sich von KB zu verabschieden, weil die auch mit anderen Geräten fotografieren können.

Kann mich joesac nur anschließen, in 90 % der Fälle ist es reines Gockelgehabe und sonst nichts und das liest man hier auch täglich in den Beiträgen.

In diesem Sinne, viel Spaß bei der Diskussion, ob Fuji lügt, wer weniger oder mehr rauscht, wie toll KB ist usw. Florian, der dieses Thema eröffnet hat, scheint sich mit der Fotografie zu beschäftigen, dem Beispiel werde ich besser folgen.
 
Sooo... ich hab gar nicht mitbekommen, wie's hier noch zur Sache geht :lol:
Ich habe nun all meinen "Fujikram" für den Anfang zusammen - siehe Signatur, alles gebraucht gekauft. Kam mich alles zusammen in etwa soviel wie eine 5D Mark IV gerade neu kostet. Geht für mich voll in Ordnung.
War dann heute auch das erste Mal unterwegs damit, bzw. genauer gesagt mit dem 10-24, noch ein paar Treppen abklappern die ich auf der Liste hatte. Und ich muss sagen, ich bin zufrieden mit Handhabung und Ergebnissen.
Blendensteuerung am Objektiv ist ungewohnt, aber cool. Überhaupt das Bedienkonzept mit den ganzen Rädern. Ich muss kaum noch in irgendwelche Menüs, alles was man normal braucht stellt man (schneller als bei Canon) über die Räder ein. Spiegellos fetzt, gefällt mir persönlich viel besser als Sucher mit Spiegel. Das hab ich ja schon bei der M5 festgestellt. Touch-AF würd ich mir noch wünschen, umgesetzt wie bei der M5, mit dem Daumen auswählbar auf einem Stück des Touchscreens. Naja vielleicht bei der X-T3 dann. In Sachen Bildqualität hab ich nix auszusetzen. Siehe Anhang, 100% crop aus der Ecke. Das macht eine 5D Mark IV mit 11-24 auch nicht besser. Die Linsen sind ebenfalls alle sehr wertig gebaut, fasst sich alles gut an.

Zum Thema KB/APS-C bzw. Canon/Fuji - das Kind ist jetzt sowieso schon im Brunnen, es ist fast alles verkauft - ich kann dazu nur abschließend sagen: ja, ich hatte das Beste vom Besten in dem Body- und Brennweitenbereich, und das war auch nice to have, schönes Statussymbol. Aber halt unnötig für die Sachen, die ich mache. Was interessiert mich denn die Freistellung? Die brauch ich für Architektur und Landschaft so gut wie nie und bei den paar Hochzeiten, die ich mache, ist mir das ehrlich gesagt völlig schnuppe und dem Kunden in 98% der Fälle sowieso, der ist schon zufrieden, wenn alles klappt und es wenig kostet :lol: Jetzt habe ich jedenfalls die Fuji, meinen Fotorucksack hab ich auch verkauft und konnte mir einen kleineren zulegen, der ganze Kram kostet weniger, ist kleiner, leichter, und völlig ausreichend.
 

Anhänge

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Oder der Knopf zum Öffnen fürs Bajonett. Ich dachte ja auch erst, dass ich das nur deswegen so blöd finde weil ich mich noch daran gewöhnen muss. Nach einem Jahr aber finde ich das Wechsel eines Objektives immer noch umständlicher weil ich eben nicht die linke Hand (welche sowieso am Body liegt) dafür verwenden kann, dabei den Body auch fixiere und mit der Rechten die Linse abdrehe.
Da kann ich Dir sagen wie das geht, der ist bei der M-Leica seit 1954 an der selben Stelle und ich habe noch nicht gehört, dass sich darüber jemand beschwert hätte: Linke Hand bleibt am Body und dreht das Gehäuse etwas zu Dir. Rechte Hand geht über das Objektiv und der Daumen der rechten Hand drückt den Knopf, dreh mit der rechten Hand und fertig.
 
Zum Thema KB/APS-C bzw. Canon/Fuji - das Kind ist jetzt sowieso schon im Brunnen, es ist fast alles verkauft - ich kann dazu nur abschließend sagen: ja, ich hatte das Beste vom Besten in dem Body- und Brennweitenbereich, und das war auch nice to have, schönes Statussymbol. Aber halt unnötig für die Sachen, die ich mache. Was interessiert mich denn die Freistellung? Die brauch ich für Architektur und Landschaft so gut wie nie und bei den paar Hochzeiten, die ich mache, ist mir das ehrlich gesagt völlig schnuppe und dem Kunden in 98% der Fälle sowieso, der ist schon zufrieden, wenn alles klappt und es wenig kostet :lol: Jetzt habe ich jedenfalls die Fuji, meinen Fotorucksack hab ich auch verkauft und konnte mir einen kleineren zulegen, der ganze Kram kostet weniger, ist kleiner, leichter, und völlig ausreichend.

Da gibt's wohl nichts mehr hinzuzufügen. :top:
 
Hier hat niemand etwas verwechselt. Wenn man sich umhört, dreht sich für viele Nutzer alles nur noch ums "Bokeh". Daher auch der flapsige Satz: Bokeh kann die Fuji auch.

Wieder falsch, wenn dann Bokeh kann das Fuji auch. Die BokehQualität ist Objektiv abhängig und nicht Kamera abhängig.
 
Wir reden aneinander vorbei :rolleyes:
Einfach mal alles lesen, auch was vorher geschrieben wurde (das war Sarkasmus und wurde nicht als solcher Verstanden und prompt kamen wieder Belehrungen und technisches Gerede) und danke auch für Deine Belehrung, das weiß ich auch.

Lassen wir es einfach. Schönes Wochenende
 
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... Freu Dich auf überteuerte Objektive die leider ... viel kosten. ... Freu Dich auf hübsche Gelis die sich nicht umstülpen lassen und Objektivdeckel die permanent abfallen...

Die überteuerten Objektive habe ich schon kennengelernt :grumble:
Gelis stülpe ich nicht und habe sie ständig "lang" drauf, auch im Fotorucksack. :top:
Die Frontlinsendeckel benutze ich nur zuhause, wenn die bessere Hälfte saugstaubt. :lol:
 
Lichtstarkes Glas kostet eben Geld, ob bei KB, APS-C oder MFT.

Ein PanaLeica Nocticron 42.5 f1.2 kostet z.b. für Microfourthirds auch 1249 Flocken.
Ein PanaLeica 12mm f1.4 ebenfalls für MFT auch 1200€.
Eine Panaleica 8-18 f2.8-4 auch 1100 Flocken.
Von den teueren Olympus Pro rede ich ebenfalls nicht.

Da find ich ein 56 f1.2 gebraucht noch günstig (das Panaleica ist im Schnitt 300-350€ gebraucht teurer).

Also alles Ansichtssache ;)
 
Moin, ich bin vor über einem Jahr von Canon zu Fuji gewechselt eigentlich aus dem Grund das Equipment kleiner zu bekommen, das hat auch gut funktioniert. Der zweite Grund war auch das hier:

Überhaupt das Bedienkonzept mit den ganzen Rädern. Ich muss kaum noch in irgendwelche Menüs, alles was man normal braucht stellt man (schneller als bei Canon) über die Räder ein.

Ich finde das Bedienkonzpet von Canon und Nikon ist nicht konsistent (rädchen wechseln Funktion). Dazu zählt auch:

Blendensteuerung am Objektiv ist ungewohnt, aber cool.

Ich hab schon vorher ne ganze Zeit mit Altglas fotografiert und mich seit dem gefragt warum man die Blende über irgendwelche Knöpfchen einstellen soll und nicht am Objektiv, das fand ich bei Fuji besonders toll.

Der Dritte Punkt war für mich auch der hier:

Spiegellos fetzt, gefällt mir persönlich viel besser als Sucher mit Spiegel. ... Touch-AF würd ich mir noch wünschen, umgesetzt wie bei der M5, mit dem Daumen auswählbar auf einem Stück des Touchscreens.

Ich muss auch sagen, dass Spiegellos eigentlich die Konsequente Weiterentwicklung hin zu einem Optimum ohne Fehleranfällige Sonderlösungen wie Prismen oder Spiegel ist. Ausschnitt und Fokus auf der "Filmebene" festzulegen ist einfach der richtige Schritt.
Das zweite ist, dass ich den Eindruck habe, dass mir bei Mirrorless die Kamera weniger im Weg ist. Ich kann mich darauf konzentrieren das Bild zu machen und muss nicht noch darüber nachdenken ob die Kameraautomatik alles richtig macht.
 
Ansonsten FB-x: Willkommen bei Fuji. Als ehemaliger Canonianer kann ich Dir nur sagen: Der Blues wird schon kommen. Was nicht heißt dass das System schlecht ist. Aber man vermisst so Einiges von Canon. Freu Dich auf überteuerte Objektive die leider in keinster Weise den Verarbeitungsstandard eines L entsprechen, aber ebenso viel kosten. Und wo früher ein Rädchen am Body präzise und fest die Blende eingestellt hat, rückt nun ein oftmals schwammiger Blendenring am Objektiv der sich wie von selbst beim Ein- und Auspacken der Kamera verstellt. Freu Dich auf zickige X-Trans Sensoren welche manchmal famos belichten, gelegentlich aber merkwürdige Würmer erzeugen. Freu Dich auf schlechte Geschwindigkeit in Lightroom bei der RAF Bearbeitung. Freu Dich auf hübsche Gelis die sich nicht umstülpen lassen und Objektivdeckel die permanent abfallen. Freu Dich darauf dass fast alle Linsen unterschiedliche Filtergrößen benötigen.

Also bei den Linsen die ich bisher zuhause habe - 18-55, 10-24, 56 - lässt sich die geli problemlos umstülpen.
Überteuert find ich die Linsen nicht. Wenn die Optik stimmt und die Haptik, und das tut sie bei den genannten, Zahl ich den Preis, der immer Noch weit unter jeder der L-Linsen ist die ich je hatte, gerne. 3000€ UVP für das 11-24 war doch auch jenseits von gut und Böse.
Unterschiedliche Filtergrößen, na da hatte ich aber bei Canon auch - vier Linsen, vier unterschiedliche Filter.
Wüsste aktuell nicht was ich von Canon vermissen sollte. Jedenfalls garantiert nicht den Spiegel, die Größe und ganz sicher auch nicht die Preise.
 
Also bei den Linsen die ich bisher zuhause habe - 18-55, 10-24, 56 - lässt sich die geli problemlos umstülpen.
Überteuert find ich die Linsen nicht. Wenn die Optik stimmt und die Haptik, und das tut sie bei den genannten, Zahl ich den Preis, der immer Noch weit unter jeder der L-Linsen ist die ich je hatte, gerne. 3000€ UVP für das 11-24 war doch auch jenseits von gut und Böse.
Unterschiedliche Filtergrößen, na da hatte ich aber bei Canon auch - vier Linsen, vier unterschiedliche Filter.

In dem von dir zitierten Abschnitt (Rolandist) steht halt einfach viel Falsches: Auch ich kann bei meinen XF- Fujinons die Sonnenblenden umdrehen (bei mir z.B.: 16-55, 55-200, 50-230, Ausnahme: 35/1,4, aber das ist eh so kompakt).
Was die Filtergrößen betrifft: Ich hab mal bei Canon nachgesehen:
- EF24/1,4 -> 77mm
- EF35/F2 -> 67mm
- 40/2,8 STM -> 52mm
- 50mm 1,4 -> 58mm
- 24-70/2,8 -> 82mm

Solche Fakten sind doch interessant :-)

Übrigens haben die Fujis 23/1,4, 56/1,2, 80er Makro und 90/f2 und das 55-200mm alle einen 62er Filter. Und alle haben gemeinsam, dass ich darauf noch nie einen Filter geschraubt habe :-)
 
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Filter nutze ich ohnehin selten, aber dann meist ND und das wäre bei mir dann auch wohl eher nur am 10-24 der Fall - da kauf ich mir nochmal nen passenden step-up und gut ist.
 
Ach Rolandist wird das 23/35mm 1.4 haben. Das sind alte Fuji Linsen mit einem anderen Konzept. Der Blendenring ist nicht endlos wie bei den neueren und die Geli ist eckig. Das ist tatsächlich mitunter ein Nachteil, merke ich beim Zeiss. Er ist scheinbar aber auch mit einer uralten Version von Lightroom unterwegs, wenn die Verarbeitung so ewig bei ihm brauchen und würmchen entstehen...
 
Ach Rolandist wird das 23/35mm 1.4 haben. Das sind alte Fuji Linsen mit einem anderen Konzept. Der Blendenring ist nicht endlos wie bei den neueren und die Geli ist eckig. Das ist tatsächlich mitunter ein Nachteil, merke ich beim Zeiss. Er ist scheinbar aber auch mit einer uralten Version von Lightroom unterwegs, wenn die Verarbeitung so ewig bei ihm brauchen und würmchen entstehen...

Hätte ich die Wahl zwischen einem lautlosen, schnell fokussierenden 35/2 und dem 35/1,4, nehme ich jederzeit das ältere mit der schönerem Wiedergabe. Ich persönlich finde auch, dass das 35/1,4 wunderbar mit der eckigen Metallblende zusammenpasst. Würden sie eine optisch identische neuere Version mit lautlosem, schnellerem Motor rausbringen, würde ich es kaufen, gegen eine "modernere" Rechnung würde ich es nicht austauschen.

Die RAF- Files der X-H1 brauchen in der neuesten LR- Version bei meinem in die Jahre kommenden Xeon- PC ca. 4-5s, bis sie scharf geladen sind, die ARW- files der a7rII (42MP) etwa eine halbe Sekunde weniger. Mach ich mir wegen 4,5s ins Hemd? Nö.

Würmchen vermeidet man bei den X-Trans files der 3. Generation, indem man den Detail- Slider bei der Schärfung auf einem niedrigen 1-stelligen Wert lässt. Am besten zwischen 0 und 5. Dann kann man kräftig schärfen und hat ziemlich gute Ergebnisse. Mit Irident X-Transformer (nach dng gewandelt) werden sie gleich so gut wie optimal. Aber das sollte doch alles bekannt sein...

Es ist letztlich eine reine Einstellungssache. Es gibt ein paar wenige Leute, die zwar alles mögliche am Fuji- System auszusetzen haben, aber dennoch nicht die Finger davon lassen können und die nächsten 5J im Forum rummeckern, was alles mies am System ist.
Ich kenn da noch so einen Kandidaten, der hier seit Jahren nörgelnd durchs Fuji- Forum geistert und sich Jahr für Jahr weiter mit dem ätzenden X- System quälen muss - plötzlich hat ihn dann wieder eine höhere Macht gezwungen, was Neues, Teures von Fuji zu kaufen, und die nächsten 2 Jahre Quälerei stehen bevor - der Arme!!!! :lol::lol::lol:
 
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Jetzt wo ihr es sagt, ja auch im Capture One werden die Raws nicht sofort scharf angezeigt, dauert kurz. Ich nehm aber auch die komprimierten Raws, was sicher dazu beiträgt. Stört mich allerdings nicht weiter und die Raws sind vertretbar klein.
 
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Würmchen vermeidet man bei den X-Trans files der 3. Generation, indem man den Detail- Slider bei der Schärfung auf einem niedrigen 1-stelligen Wert lässt. Am besten zwischen 0 und 5. Dann kann man kräftig schärfen und hat ziemlich gute Ergebnisse. Mit Irident X-Transformer (nach dng gewandelt) werden sie gleich so gut wie optimal. Aber das sollte doch alles bekannt sein...

Man kann auch Details und Radius auf 3 und 100 setzen, dabei etwas schärfen und hat keine Würmchen.
 
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Überteuert find ich die Linsen nicht. Wenn die Optik stimmt und die Haptik, und das tut sie bei den genannten, Zahl ich den Preis, der immer Noch weit unter jeder der L-Linsen ist die ich je hatte, gerne. 3000€ UVP für das 11-24 war doch auch jenseits von gut und Böse...

Hey Kollege,

was ist das denn hier für ein Vergleich? Dein 10-24 entspricht einem 15-36 an Kleinbild, sprich der Bildwinkel ist ein ganz Anderer... Das das Objektiv für Canon dann aufgrund des größeren Aufwandes und dem Mehr an Glas teurer ist, sollte nachvollziehbar sein. :rolleyes: Vergleichbar wäre etwa ein Tamron 15-30 f2.8 VC oder von mir aus noch ein Canon 16-35 ;-)

Grüße

Micha
 
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