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Von 24MP zurück zu 12MP verrückte Idee?

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Viel Spaß mit den alten Kisten aber ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum jemand freiwillig von aktueller Technik auf 10 Jahre alte Technik wechselt und dafür noch Geld ausgibt..
 
@************, du meinst ich wäre an keiner Lösung interessiert weil ich nicht mehr bereit bin mehr/größere Festplatten zuzulegen, länger auf das bearbeiten zu warten und den Fehler zu finden. Doch war ich, habe viel gelesen gerade auch im Bezug AF Trefferqoute, aber egal was ich und mit welchen Objektiv ich gemacht habe, so eine gute Trefferqoute wie mit den alten Bodys habe ich nicht hinbekommen, vielleicht bin ich einfach zu blond.

Aber genau diesem Problem, konnten wir nie auf den Grund gehen. Ich bezweifle weiterhin, dass die D7200 das Problem ist. Daher stellt sich z.B. auch die Frage, wieso du hier im Forum nicht explizit nach einer Lösung hierfür gefragt hast.

Ach und wer sagt das ich zwei Body's mit shcleppe? Ich nicht ich habe dann nur 2 wenn das Wetter wie moentan gerade ist dann würde die D700 mit kommen und Frühjahr Sommer eben mehr die D300s ;-)


Und was machst du bei wechselnden Verhältnissen? :devilish:

Ach und wegen der Objektiv schon mal dran gedacht das man auch mit alten und kostengünstigen Objektiven gute Ergebnisse haben kann und mitunter nur 2-3 braucht ;-)

Na klar, aber auch die kosten erstmal Geld. Ich bin selber z.B. noch mit dem alten 70-200/2.8 VR I unterwegs und es muss bei mir auch nicht immer zwingend ein Nikkor sein, so habe ich z.B. ein Tamron 24-70/2.8 VC. Ach und beide habe ich gebraucht erstanden.

Und zu deiner Frage ob ich je an andere Antworten interssiert war ja war ich aber auch bezüglich Preis für Body und MP hat mich das nicht wirklich überzeugt.

Ich weiß ja nicht was du genau alles probiert hast, aber für mich liegt die Lösung weiterhin in der D7200. Und genau das meinte ich, diese schließt du im Grunde von Anfang an aus und alle andere Vorschläge auch. Daher war deine Frage doch im Grunde überflüssig, da sie zu keinem anderen Ziel führen konnte, als zu dem, welches du bereits im Startpost formuliert hast.

Also, kaufe dir wieder eine D300(s) und eine D700 und erfreue dich an den nun wieder scharfen Fotos!
 
Du wolltest ein Beispiel? Bitte schön:

Ich weiß ja nicht was du genau alles probiert hast, aber für mich liegt die Lösung weiterhin in der D7200. Und genau das meinte ich, diese schließt du im Grunde von Anfang an aus und alle andere Vorschläge auch. Daher war deine Frage doch im Grunde überflüssig, da sie zu keinem anderen Ziel führen konnte, als zu dem, welches du bereits im Startpost formuliert hast. Also, kaufe dir wieder eine D300(s) und eine D700 und erfreue dich an den nun wieder scharfen Fotos!

Sie ist nicht die einzige, die mit der D7200 AF-Probleme hat, nicht nur in diesen Threat und nicht nur in diesem Forum. Mögliche Gründe dafür sind ebenfalls herausgearbeitet. Ja, sie hat sich schon länger damit befasst, ohne dass wir Details kennen und ja, sie hat sich eine Meinung gebildet, von der Ihr sie nicht abbringen konntet. Dass zu wollen, ist für mich schon nicht OK und dann zynisch zu werden, noch viel weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doggenbande schrieb:
der Fokus sitzt das Problem ist er packt nicht so gut zu so das ich zufrieden bin wenn ich eine Serie von 3/4 Bilder in Folge mache.
Vielen Dank für die Aussage und ich bin froh dass ich meine alte D700 mit Speedkit behalten habe und noch lange bei mir bleiben darf. :)
Eine D300 wird nicht nötig sein, lieber ein etwas längeres Glas an die "neue" D700 dran und gut.
 
So ein allgemeiner Hinweis nützt aber reichlich wenig weil das von Modell zu Modell verschieden ist. Und gerade die Objektive, die Birgit hat, sind diesbezüglich unverdächtig. Das Tamron 70-300VC ist schneller als das Nikon-Pendant. Und das Sigma 50-150 ist ebenfalls pfeilschnell. Da ist kaum ein Unterschied zu den 70-200 2,8er.

Die 70-300er Objektive sind alles Krücken. Wer mit solchen Objektiven extrem schnelle Objekte fotografiert, und die Schuld dann auf Kamera schiebt, wird auch mit einer D5 nicht glücklich.
Wenn ich Sport fotografieren würde, würde ich ausschließlich auf 2.8er Nikkore setzen. In meiner Praxis beobachte ich mit diesen eine bessere und sicherere AF Verfolgung als mit Sigmas. Dazu muss ich sagen, dass mein günstigstes Nikkor 1500€ kostet. Der dunkelste Zoom ist ein 2.8er, die Festbrennweiten liegen bei f1.4.
Die 70-300er Objektive, unter anderem auch von Tamron, kenne ich von früher an Canon. Die Objektive sind etwas für Urlaub, aber nicht für Hunde oder Sport. Da nützt auch ein AF wie in der 5DIII nicht viel.

Vergesst nicht, der Phasen AF lebt von der Helligkeit des Objektivs. Je heller die Linse, umso besser die Fokussierung, vor allem bei low light. Genau so eine große Rolle spielt die Schnelligkeit des AF Motors. Auch die Kompatibilität des Objektivs mit dem AF System ist wichtig.
Das alles beherrschen die Pro Nikkore meist besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist ein netter Link mit Tipps für das Fotografieren von Hunden:
http://nikonrumors.com/2014/10/11/dog-photography.aspx/
Quintessenz hier:....
ist, dass die dort gezeigten Bilder auch mit einem Handy gemacht werden können. Von Action ziemlich wenig zu sehen.

Hunde in Action zu fotografieren ist nicht ohne und verlangt mehr von der Hardware als wenn Backsteinwände oder Testcharts abgelichtet werden sollen. Die laufen nämlich nicht weg, ändern selten die Richtung und lassen einem alle Zeit um die Einstellung korrekt vorzunehmen.:devilish:

Ich hatte die D300s / D7000 / D700 / D7100 / (D750) und bin dann zufrieden bei der D500 gelandet und werde da auch bleiben.
An allen Kameras hatte ich sowohl das Nikon 70-200 VR2 als auch das Tamron VC USD. Das Nikon durfte gehen und das Tamron bleiben :p

Mein Setup für Hunde sieht ungefähr immer gleich aus:
- AF-C mit Einzelfeld (In der Regel verwende ich das zentrale AF-Feld)
- Lock On Off
- Iso-Automatik auf max-Zeiten 1/2000 sec
- zu 95% f2.8
- Modus zwischenzeitlich M
- Belichtungskorrektur - 0,3 LW
- Dauerfeuer mit max fps
- es werden im Schnitt 4 bis 5 Bilder pro Serie geschossen. Bei mehr ist der Hund bereits nicht mehr komplett auf dem Bild oder er hat abgedreht und ich habe nur noch die Flanke drauf.

Group-AF bei der D500 ist Mist, da der AF auf das nächst gelegene Ziel hält. Ist das ein Grashalm, war es das. Für BIF mag der Group-AF was taugen, für alles was sich am Boden bewegt eher nicht.

Meine Ausschußquote dürfte sich irgend wo im kleinen einstelligen Bereich bewegen. Ob der AF getroffen hat, sehe ich mir in der 100%-Ansicht an.

Die Ergebnisse sehen in der Regel so aus:
_d5a_2773.jpg


_d5a_2774.jpg


_d5a_2775.jpg
 
... Hunde in Action zu fotografieren ist nicht ohne und verlangt mehr von der Hardware als wenn Backsteinwände oder Testcharts abgelichtet werden sollen. Die laufen nämlich nicht weg, ändern selten die Richtung und lassen einem alle Zeit ...
Da bin ich voll bei dir

...snip .... Group-AF bei der D500 ist Mist, da der AF auf das nächst gelegene Ziel hält. Ist das ein Grashalm, war es das.
hmmmm. Das liest sich alles recht gezielt und bestimmt, objektiv dazu :)

Mir kommt jedoch die Frage auf "warum :confused:" immer das Dauerfeuer?
Bei Bewerbung für eine Agentur werden zwar "Serien" zur Ansicht angefordert", doch kenne ich nur wenige Anforderungen wo es wirklich Dauerfeuer benötigt... also drauf.. ratattatta um darunter was zu finden...

Sorry wenn ich dich falsch auffassen solte?
Meine besten Erfahrungen sind statt dessen: den 3D-AF tracken zu lassen.. also eingependelt.. um mit stabiler Horizontachse per Einbeinstativ.. den Trackingbereich zu verfolgen .. um dann (fast :rolleyes:) JEDES MAL ! beim kurzen Klick.. einen 100% Treffer zu landen.. und noch einen .. jeppp, jepp.. boahhh... Immer gezielt.. statt Serie.

Deine eingestellten Bilder gefallen mir, zeugen davon das offenbar vorne passendes Glas dran.. und hinter dem Gedöns genug an KnoppOpp für richtige Einstellungen.. am Werk ist.
Und dennoch : das geht bei dem Licht .. und Kompetenz vor und hinter dem Gedöns.. auch mit ner d70.. und erst recht mit ner D300 und wie man sieht auch mit einer D500 .. was nicht anzüglich gemeint ist.

Weil das eben mit den 3.xxx, den 5.xxx und auch mit den 7.xxx NUR BEDINGT GEHT! Die sind ! alle künstlich auf "Linie" getrimmt, um auf keinen Fall den "Großen" an die Füße zu pink... so wie die D700 der D3 :p

Wer halbwegs gekonnt mit dem "alten Werkzeug" seine Bilder gezielt abrufen konnte .. hat sofort gemerkt.. oops.. was ist denn hier los?
Auch bei 6xx, 800 und 75x wurde an den Stellschrauben mal mehr mal weniger.. gedreht.. nur die 810 "scheint" ? seehr gering oder gar nicht mehr betroffen zu sein..

Wenn also die TO Birgit ... meint zu spüren ... das es mit den "alten Bodys" besser war.. ist das bitte NICHT als Hingespinst abzutun... oder als "Hobby-Unwissend", oder als nostalgisch.. oder oder ...
sondern schlicht als technisch begründet und ernsthaft anzusehen!

Und ich muss zugeben: Neben dem Datenmonster D810 .. rückt die D500 ebenfalls in meinen Focus, auch wenn mir die OnChip-Descaling und sharpening-Zwänge nicht gefallen

LG
Gerd
 
Mir kommt jedoch die Frage auf "warum :confused:" immer das Dauerfeuer?
Bei Bewerbung für eine Agentur werden zwar "Serien" zur Ansicht angefordert", doch kenne ich nur wenige Anforderungen wo es wirklich Dauerfeuer benötigt... also drauf.. ratattatta um darunter was zu finden...

Auch keine Diskussion über Dauerfeuer oder nicht, hier kann jeder User, auch die Themenstarterin, selbst entscheiden wie sie vorgeht. Diese Diskussion wurde hier im Forum schon etliche Male geführt und braucht hier nicht wiederholt zu werden, weil dies nur wieder von der eigentlichen Fragestellung der Themanstarterin ablenkt.
 
Wenn also die TO Birgit ... meint zu spüren ... das es mit den "alten Bodys" besser war.. ist das bitte NICHT als Hingespinst abzutun... oder als "Hobby-Unwissend", oder als nostalgisch.. oder oder ...
sondern schlicht als technisch begründet und ernsthaft anzusehen!

Die technischen Daten, welche Nikon preis gibt, sagen anderes aus. Von daher treffen hier eher subjektive Eindrücke der User aufeinander. Jeder hat da so seine eigen Erfahrung gemacht und ich denke da wie rkrapa01, ich würde den Rückschritt nicht machen wollen aber das muss die Themenstarterin für sich entscheiden.
 
Du hast primär empfohlen auf Nikon zu wechseln weil andere Hersteller grundsätzlich Probleme machen. Das stimmt nicht. Und darauf habe ich geantwortet.

Ja, das habe ich empfohlen, und das stimmt so (aus meiner Sicht).
Und vor allem weg mit den Billig-Linsen, sonst bringt auch keine D500 was.
 
Die technischen Daten, welche Nikon preis gibt, sagen anderes aus. Von daher treffen hier eher subjektive Eindrücke der User aufeinander. Jeder hat da so seine eigen Erfahrung gemacht ....

Wie jedes andere Unternehmen auch ist Nikon eher Absatz- als Innovationsgetrieben. In einem möglicherweise fast gesättigten Markt muss es also das konstante Verlangen nach Upgrades und Updates erhalten. Eine D7200 muss also immer irgend ein Defizit haben, was durch ein Nachfolgemodell behoben werden könnte. Die D700 war zu ihrer Zeit ein Topmodell und eine Ausnahme - ein Fehler, den Nikon kein zweites Mal gemacht hat: Sie war eine D3 im Gehäuse einer D300. Wer sich einen Batteriegriff dazu kaufte, hatte im Prinzip eine D3 für'n halben Preis.

Dabei ist die D7200 kein Updates zur D300 sondern eher zu einer D90. Ich würde sie insofern auch nicht als semiprofessionell betrachten sondern als Consumermodell. Das ist neben dem technologischen Aspekt ein weiterer, der den Vergleich zwischen D300 und D7200 erschwert. Will heißen: Die 7200 kann vieles besser als die D300, aber nicht alles und letzteres macht sich offensichtlich beim Autofokus bemerkbar. Der einer D7200 mag laut Datenblatt mehr können als der einer D300, braucht dafür aber auch entsprechende Bedingungen. Die Bilder von fOV sind bei hartem Licht gemacht und überzeugen mich diesbezüglich nicht wirklich. Zudem sehe ich dreimal den gleichen Hund mit gleicher Bewegung in die gleiche Richtung - ohne Dauerfeuer. Nicht falsch verstehen: die Bilder sind gut, ab hier als Beispiel wenig aussagekräftig.

Es gibt viele andere Produkte, die in "gedrosselter" Version auf den Markt geworfen werden, um das Verlangen nach mehr zu schaffen oder auch nur, um aus einem Basisdesign verschiedene Varianten bauen zu können. Daher würde ich schon gerne wissen wollen, was NRW-FOTO mit Einstellschrauben meint?
 
@Alderes
Wie ich oben schon geschrieben habe, hat mir der AF der D7200 bisher immer gut geholfen und kommt auch mit Kontrastbedingungen zurecht, wo eine D700 oder D800 aussteigen. Der AF ist mE daher nicht die Einschränkung, eher eine Weiteführung. Im Gegensatz zur D7000, läuft er auch zügig los und hält sein Ziel auch im Griff.
Wie genau die Auslösezeiten und Dunkelphasen hier unterschiedlich zur D700 oder der etwas schlechteren D300 sind, vermag ich nicht zu sagen. Das die D7200 kein direkter Nachfolger der D300s ist, hatte ich damals schon im D7200 Diskussionsthread immer angemerkt.

Solange hier Nikon keine eindeutigen Specs vorlegt, ist dieses hin und her eher Subjektiv bzw. Spekulativ. Von daher auch meine Frage auf gesicherte verlässliche Informationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Alderes
Wie ich oben schon geschrieben habe, hat mir der AF der D7200 bisher immer gut geholfen und kommt auch mit Kontrastbedingungen zurecht, wo eine D700 oder D800 aussteigen.

Wahnsinn:D
Bei mir war es genau andersrum. Bei low light hat die D7200 am schnellsten aufgegeben. Allerdings kann ich nicht mehr sicher sagen, ob schon gegen D810 oder doch noch gegen D800. Ich meine gegen D800, kann aber durchaus sein, dass es schon D810 war.
Jedenfalls war die D7200 etwas schlechter als die D8x0.
 
Zuletzt bearbeitet:
So werde mal versuchen auf alles eine Rückmeldung zu geben,
ist ja ne Menge Input.

Ich fotografiere nur in RAW.
Aufgehoben werden nur die guten Fotos und dies dann auch umgewandelt in Jpeg nur die richtigen WOW Fotos bleiben als RAW Datei erhalten.
Festplatte wird regelmässig aufgeräumt.
Trotzdem nerven die großen Datein.
PC ist schon sehr aktuell, Männe kümmert sich darum, der weis was ich für meine Fotos und Bearbeitung brauche, aber fragt mich als Frau nicht was hier steht ;-)
Poster drucke ich nicht, max. in A4


Daher kommt meine Aussage, dass ich glaube, die 24 MP sind speicher- und bearbeitungstechnisch kein Problem für Birgit und stellt daher für mich keinen Wechselgrund dar.
Sollte Speicher dann wirklich mal das Nadelöhr werden, dann stehen 100,- € für eine neue Festplatte gegen gute 1000,- € für eine D300 plus D700.


Beim Thema AF gibt es ja durchaus auch andere Ansichten und Beispiele die zeigen, dass der AF der D7200 auch für Hundeaction taugt.

Aus dem Beispielthread der D7200, Beispiel 1 und Beispiel 2.

Wieso ist es da so abwegig dem mal genauer auf den Grund zu gehen? So könnten die AF-Sensoren verschmutzt sein und deshalb bei ihrer D7200 nicht korrekt arbeiten. Denn wenn ich es richtig verstanden habe, war alles schon beim Service, nur ausgerechnet die D7200 nicht.
 
zum eingangsthema / @TO: den gedanken des von dir angedachten "rückschritts" kann ich gut nachempfinden. als begleiterscheinung hättest du dann eine kamera (12MP am KB-format) in der hand, welche gutmütige 8µm große pixel an bord hat. im gegensatz zu den nur 4µm großen pixeln deiner bisherigen kamera. die auswahl an (bezahlbaren) objektiven, die 12MP am KB zur vollen zufriedenheit bedienen, dürfte damit SPRUNGHAFT ansteigen.
allerdings -- wie schon ein mit- poster schrieb: mit den 12MP am KB hättest du wohl weniger "reserven" als mit 24MP am APS-C- format.

ich würde den "rückschritt" gehen. dies auch, weil nikon die feine, eben nicht "veraltete" D700, mit ihren 14-bit an informationstiefe, im programm hat. (so etwas hat canon nicht. leider.)

antwort auf OT:
Knipst du denn hauptsächlich RAW? Falls nicht, habe ich die Lösung schon genannt;). Falls ja, was sind die Gründe? Und wenn das unbedingt sein muss empfehle ich, die NEF-Dateien nach zufriedenstellender Entwicklung in JPG wegzuwerfen. Wozu soll man damit die Festplatten zumüllen?
Anmerkung: ich nehme RAW bei extremen Kontrasten sowie bei Mischlicht, also genau dann, wenn ich dem ADL oder dem AWB nicht trauen kann. Ansonsten kann man ohne Einschränkungen viel Speicherplatz und vor allem viel Bearbeitungszeit sparen.
eine einfache antwort dazu: dieselben RAW- dateien nach jahren nochmals zu entwickeln, und dann mit besseren methoden, hat schon so manchen aha- effekt erzeugt. eben darum werfe ich "alte" RAW/DNG- dateien nicht weg. (antwort auf OT ende.)
 
Zuletzt bearbeitet:
hättest du dann eine kamera (12MP am KB-format) in der hand, welche gutmütige 8µm große pixel an bord hat. im gegensatz zu den nur 4µm großen pixeln deiner bisherigen kamera. die auswahl an (bezahlbaren) objektiven, die 12MP am KB zur vollen zufriedenheit bedienen, dürfte damit SPRUNGHAFT ansteigen.

Diese Fehleinschätzung ist wohl auch nicht auszurotten. Nicht die Kamera oder gar die Pixelgröße "stellt Ansprüche", sondern einzig und allein die Benutzerin. Wenn die mit der Ausgabegröße zufrieden ist, die mit einer D300 oder D700 machbar ist, dann würde die selbe Ausgabegröße mit mehr Pixeln besser, nicht schlechter (bei gleicher Sensorgröße natürlich). Oder ist man bei einer 24MP-Kamera plötzlich gezwungen, seine Bilder allesamt doppelt so groß zu betrachten?
 
Beim Thema AF gibt es ja durchaus auch andere Ansichten und Beispiele die zeigen, dass der AF der D7200 auch für Hundeaction taugt.

Aus dem Beispielthread der D7200, Beispiel 1 und Beispiel 2.

Die Aussage war nicht, dass der AF der D7200 nicht trifft, sondern dass die D7200 im Vergleich zur D300/700 zuviel Ausschuss produziere. Insofern helfen die beiden Bilder hier nicht weiter. Bei Bild 1 heißt es dann auch noch, dass der AF gerne mal in den Hintergrund ausreißt. Dazu fällt mir ein das Birgit mal schauen könnte, wo bei den Fehlbildern der Fokus lag. Damit wäre auch beantwortet, ob der AF zum Service sollte.

In diesem Zusammenhang noch an Manni: Gilt Deine Aussage für die Zuverlässigkeit des D7200 AF für das Szenario hier, also Serienbilder von Hunden mit unregelmäßige Bewegung am Nachmittag oder frühen Abend?
 
Diese Fehleinschätzung ist wohl auch nicht auszurotten. Nicht die Kamera oder gar die Pixelgröße "stellt Ansprüche", sondern einzig und allein die Benutzerin. Wenn die mit der Ausgabegröße zufrieden ist, die mit einer D300 oder D700 machbar ist, dann würde die selbe Ausgabegröße mit mehr Pixeln besser, nicht schlechter (bei gleicher Sensorgröße natürlich). Oder ist man bei einer 24MP-Kamera plötzlich gezwungen, seine Bilder allesamt doppelt so groß zu betrachten?
aha .... fehleinschätzung. man lernt eben nie aus ..... :rolleyes:
 
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