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µFT vollständiger Wechsel zu mFT

Es gibt durchaus noch Bereiche, bei denen eine Nikon D300 (oder jetzt D7000) und erst recht eine D700 oder D800 Vorteile haben, hauptsächlich beim C-AF und beim kabellosen Blitzen mit mehreren Blitzgeräten...
Letzteres gilt aber nur für die Panas. Mit den Olys geht das wunderbar.
 
Ich denke auch, dass ein (Profi?) Fotograf, der solche Linsen besitzt und auch intensiv nutz, kaum daran denken wird, komplett zu MFT zu wechseln. Da fehlt es dann doch etwas an Performance und an der Objektivauswahl.

Es gibt genügend Objektive. Das einzige, was fehlt ist ein lichtstärkeres Zoom im mittleren Bereich, aber da kann man vorerst ein 14-54 II nehmen. Die Performance ist ausreichend. Das einzige was nicht gut geht ist C-AF - den brauchen aber nciht viele. In Wirklichkeit wird C-AF eher von Amateuren mit kleinen Kindern gebraucht. Von Profis ist das nur für wenige Bereiche sinnvoll.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass bis Jahresende und nach einigem Ausprobieren, bereits etliche Profis von SLR auf die OM-D umgestiegen sind. Wenn Olympus schlau ist, werden sie alle Kräfte darauf bündeln, diese Chance zu nutzen.

Abgesehen von den großen Profi-SLRs und den KB-SLRs werden SLRs schon ab Herbst extrem in der Nachfrage zurückgehen. Ab dann wird es extrem günstige Angebote für ganze Ausrüstungen geben. Es fehlt nur noch der C-AF. Olympus hat dafür schon eine Technologie und Panasonic sicherlich auch. Und dann ist es vorbei mit SLR und die schönen großen Kameras sind dann sowas wie vor 40, 50 Jahren eine zweiäugige Rolleiflex oder Leica-M als schon die KB-SLRs am Markt waren. Schöne, aber alte Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. Die Performance ist ausreichend. Das einzige was nicht gut geht ist C-AF - den brauchen aber nciht viele. In Wirklichkeit wird C-AF eher von Amateuren mit kleinen Kindern gebraucht. Von Profis ist das nur für wenige Bereiche sinnvoll...
... da möchte ich doch etwas widersprechen... Sobald sich die Motive etwas schneller bewegen, ist sowohl der AF-Antrieb der derzeit verfügbaren MFT-Objektive wie auch der Kontrast-AF der MFT-Kameras selber zu langsam (die neue Oly vielleicht mal ausgenommen, mit der habe ich mich bisher zu wenig befasst). Der AF-C ist wie schon erwähnt eigentlich unbrauchbar und die Serienbildgeschwindigkeit auch (zumindest in Verbindung mit dem AF-C). Somit ist eine MFT Kamera für mich bzw. meine Lieblingsmotive derzeit (leider) noch kein vollständiger Ersatz für eine DSLR (und das auch ohne kleine Kinder.... :evil:).

Für langsamere / statischere Motive sieht die Sache schon wieder anders aus, da kann man m.M.n. auch mit einer MFT alleine nebst verfügbaren Linsen durchaus glücklich werden...:)

Gruß Peter
 
[...], bereits etliche Profis von SLR auf die OM-D umgestiegen sind. Wenn Olympus schlau ist, werden sie alle Kräfte darauf bündeln, diese Chance zu nutzen.

Abgesehen von den großen Profi-SLRs und den KB-SLRs werden SLRs schon ab Herbst extrem in der Nachfrage zurückgehen. [...].

Gut, dass du weißt was Profis wollen.:evil:
Ich denke kaum einer von denen hat ein Problem mit dem großen Body, sondern mag den Bedienungskomfort.
Weiterhin sehen die meisten nicht mal APS-C als Alternative an, weil BQ und Freistellung zu schlecht sind.
Von daher: Eher nicht. Okay, vllt. die FT "Profis" ;)
Ich denke die OM-D soll eher ambitionierte Amateure ansprechen, die bisher nicht von der PEN gelockt wurden.
 
Es gibt genügend Objektive. Das einzige, was fehlt ist ein lichtstärkeres Zoom im mittleren Bereich, aber da kann man vorerst ein 14-54 II nehmen. Die Performance ist ausreichend. Das einzige was nicht gut geht ist C-AF - den brauchen aber nciht viele. In Wirklichkeit wird C-AF eher von Amateuren mit kleinen Kindern gebraucht. Von Profis ist das nur für wenige Bereiche sinnvoll.

Damit ist dann ja alles gesagt. :rolleyes:
 
Damit ist dann ja alles gesagt. :rolleyes:

Ich weiß nicht, wie Du das meinst. Das ist ja nicht abfällig gemeint. Es ist halt tatsächlich so, dass man für Familienfotos mit kleinen Kindern eigentlich eine Ausrüstung wie ein Sportfotograf braucht. Das Fotografieren von umhertollenden Kindern ist sogar erheblich schwieriger. Die wechseln blitzschnell Richtung und Tempo. Dagegen ist ein Fußballmatch ein gemütlicher Spaziergang.
 
... da möchte ich doch etwas widersprechen... Sobald sich die Motive etwas schneller bewegen, ist sowohl der AF-Antrieb der derzeit verfügbaren MFT-Objektive wie auch der Kontrast-AF der MFT-Kameras selber zu langsam ....
Gruß Peter

Der AF-Antrieb der mFT-Objketive ist mit Sicherheit nicht zu langsam, sonst wären diese Objektive im S-AF Betrieb nicht so rasend schnell, schneller als fast jedes mir bekannte Objektiv für eine DSLR.

Aüsserungen von Olympus und Panasonic, wie schnellster AF der Welt kommen nicht von ungefähr.

Das Problem liegt an der AF-Methodik des Kontrast-AF, da eine Verfolgung des Motivs, eine Prädiktion der Bewegung schwieriger ist als bei Phasen-AF.

Da wird es noch weitere Entwicklungen geben .... im Laufe der Zeit.

Der Phasen-AF brauchte bei SLR und später DSLR auch Jahrzehnte bis er die heutige Geschwindigkeit und Treffsicherheit bei Bewegungen erreicht hat, denk mal an die Autofokus-SLR der späten 80er Jahre.
 
Da wird es noch weitere Entwicklungen geben .... im Laufe der Zeit.

Der Phasen-AF brauchte bei SLR und später DSLR auch Jahrzehnte bis er die heutige Geschwindigkeit und Treffsicherheit bei Bewegungen erreicht hat, denk mal an die Autofokus-SLR der späten 80er Jahre.

So lange wird das aber nicht mehr dauern, glaube ich. Ich schätze ein, zwei Jahre.

Ja ich hatte die erste EOS - 650 glaube ich - testweise für einen Auftrag verwendet, was freilich blöd war. Ich hatte Blut und Wasser geschwitzt, weil der AF einfach nicht anständig funktionieren wollte. Das hatte mich so abgeschreckt, dass ich bei Canon FD - also manuelle Focussierung - bis Ende der 1990er-Jahre geblieben bin. AF funktioniert wirklich erst seit etwa zehn Jahren einigermaßen und erst seit ein paar Jahren richtig gut.
 
Abgesehen von den großen Profi-SLRs und den KB-SLRs werden SLRs schon ab Herbst extrem in der Nachfrage zurückgehen. Ab dann wird es extrem günstige Angebote für ganze Ausrüstungen geben. Es fehlt nur noch der C-AF. Olympus hat dafür schon eine Technologie und Panasonic sicherlich auch. Und dann ist es vorbei mit SLR und die schönen großen Kameras sind dann sowas wie vor 40, 50 Jahren eine zweiäugige Rolleiflex oder Leica-M als schon die KB-SLRs am Markt waren. Schöne, aber alte Technik.
Geht es nicht eine Nummer kleiner?

Man könnte das auch etwas differenzierter betrachten.
 
eine Prädiktion der Bewegung schwieriger ist als bei Phasen-AF.

Eine Prädiktion ist vllt. sogar unmöglich, weil eben die Information dazu fehlt. (ist aber nur eine Vermutung, kennt sich da jemand aus? Gibt es da wissenschaftliche Arbeiten dazu?)
Aber: Nikon macht es doch vor mit der J1/V1 -> Phasen AF auf dem Sensor. Gut, vermutlich hat Nikon das Teil patentiert bis zum geht nicht mehr, aber Olly hat doch mWn auch ähnliche Patente.

Geht es nicht eine Nummer kleiner?
Man könnte das auch etwas differenzierter betrachten.

Das ist hier langsam wie bei den Apple Jüngern ;)
 
Gut, dass du weißt was Profis wollen.:evil:
Ich denke kaum einer von denen hat ein Problem mit dem großen Body, sondern mag den Bedienungskomfort.
Weiterhin sehen die meisten nicht mal APS-C als Alternative an, weil BQ und Freistellung zu schlecht sind.
Von daher: Eher nicht. Okay, vllt. die FT "Profis" ;)
Du hast wohl noch nie die Motorsportfotografen fluchen hören, weil sie ihre zig Kilos im Verlauf eines Rennwochenendes über diverse Kilometer schleppen müssen. Das ist teilweise nicht jugendrei, was Du da zu hören bekommst. *grinst* Für sonderlich komfortabel scheinen die das jedenfalls nicht zu halten. Allerdings räume ich ein, dass eine Spiegellose daran auch nicht viel ändern wird, denn hochwertige Tele-Objektive werden wohl nie klein und kompakt sein.

Wohingegen es durchaus sein mag, dass sie die BQ von FT/µFT für zu schlecht halten - was aber vor Allem daran liegen dürft, dass sie sich nicht damit auseinandergesetzt haben. Und: Ein guter Fotograf kann auch mit FT/µFT fast alles so freistellen, wie er's haben möchte.

Geht es nicht eine Nummer kleiner?

Man könnte das auch etwas differenzierter betrachten.

Ich glaube, Fewe hat Recht. Es ist meiner Ansicht nach nur noch eine Frage von ein paar Jahren, dann landet die DSLR in einer ähnlichen Nische wie der Plattenspieler.
 
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Nur eins ist sicher: Der Größenvorteil ist leider auch praktisch Vergangenheit...
Verglichen mit einer (nicht gerade riesigen) EOS 1100 würde cih schon noch von einem Größenvorteil sprechen wollen: http://www.dpreview.com/previews/olympusEM5/images/comparedtoRebel.jpg

Da scheint es auch noch die eine oder andere konstruktive Hürde zu geben. Als mFT herauskam, hat mal ein Olympus-Manager im Interview gesagt dass lichtstarke Objektive bei mFT problematisch seien, weil die für mFT erforderlichen schnellen Fokussierbewegungen bei optischen Elementen mit großen Durchmessern mit der vorhandenen Antriebstechnologie nicht zu realisieren wären. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass Olympus nicht einfach die vorhandenen Pro und Top Pro für mFT anpasst und dass die lichtstarken Panasonic-Zooms seit Jahren im Gerüchtestadium festhängen.

Vielleicht ist das Problem jetzt mit dem Linearmotor, den sie in den neuen Objektiven (seit 12-50) verbauen, Geschichte. Das angekündigte 1,8/75 deutet ja in die Richtung. Mir fehlt dann eigentlich nur noch ein 2,8/150. Telezoom würde mir ja ein 4/75-200 reichen.
 
Geht es nicht eine Nummer kleiner?

Man könnte das auch etwas differenzierter betrachten.

Ich sehe das schon so - "man" kann ja seine Sichtweise dazu bekanntgeben, das ist halt meine ;-) Ich sehe die Zeit für SLR jetzt wirklich vorbei. Ausnahme freilich die großen mit extrem gutem C-AF und die KB-SLRs. Früher hatte es auch Fotografen gegeben, die lieber von oben durch einen Lichtschachtsucher geschaut hatten und es wird auch jetzt Fotografen geben, die weiterhin lieber über eine Mattscheibe schauen wollen. Aber ich glaube eben, dass das auch unter den Profis sehr bald nur eine Minderheit sein wird. Jene die Sport und schnelle Action fotografieren sind ja unter den Profis nur ein sehr kleiner Teil.

EVIL arbeitet mit dem Sucherbild als Messeinrichtung. Das ist den Hilfsmessungen einer SLR weit überlegen. Einzige Ausnahme ist der C-AF. Beispielsweise Mehrfeldmessung funktioniert bei EVIL in allen Situationen, Autofocus ist immer korrekt weil es systembedingt keine Fehljustierung geben kann etc.
 
Wenn ich am Wochenende (Trainspotting) unterwegs bin, treffe ich viele DSLR Nutzer. Interessant dabei ist, dass die ernsthafteren und erfahrenen Hobbyisten per MF die Schärfeebene vorab einstellen und dann im Serienbildmodus 3-4 Bilder schiessen.
Man unterhält sich ja auch. Auf den AF-C der DSLR's verlässt sich dabei kaum einer.
Für Hunde und extreme Bewegungen von Kindern kann der AF-C helfen. Aus eigener Nikon DSLR-Erfahrung kann ich versichern, dass es auch da ordentlich Ausschuss gibt.
Bei gleichförmiger Bewegung sehe ich den Kontrast AF sogar als besser geeignet an. Gerade in der Dämmerung sitzt der AF der GH2 fast ohne Ausnahme perfekt.
Vielleicht noch ein Sensor Nachtrag. Die neue Canon G1X zaubert aus ihrem "kleinen" Sensor als Kompaktknipse bessere Bilder als die meisten Mittelkalasse DSLR's. Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob die OM-D nicht auch ähnliche Ergebnisse liefert.
Wenn ich dann noch MfT gegen die Canon 5xx oder 6xx oder Nikon 3100 mit Kit vergleiche, würde mich ein Bildergebnis pro MfT mit dem sehr guten 14-45er Objektiv nicht überraschen.

Die Märkte verschieben sich derzeit im Bereich der Hobbyisten. Andere Kontinente zeigen bereits klar den Trend hin zu "kompakt und gut".
Bei den Jugendlichen Verdrängt das Smartphone auch immer mehr die Kompakten Cams.

Wenn ich dann noch MfT gegen die Canon 5xx oder 6xx oder Nikon 3100 mit Kit vergleiche, würde mich ein Bildergebnis pro MfT mit dem sehr guten
14-45er Objektiv nicht überraschen.
Aber das ist jetzt eine subjektive Meinung von mir.
 
Verglichen mit einer (nicht gerade riesigen) EOS 1100 würde cih schon noch von einem Größenvorteil sprechen wollen: http://www.dpreview.com/previews/olympusEM5/images/comparedtoRebel.jpg
Toll, wenn sie nicht in die Hosentasche passt, passt sie nicht, ob sie dann 5cm größer ist oder nicht, ist auch egal :evil:
Hoffentlich hat es nun jeder verstanden, wie es gemeint war. ;)

Wohingegen es durchaus sein mag, dass sie die BQ von FT/µFT für zu schlecht halten - was aber vor Allem daran liegen dürft, dass sie sich nicht damit auseinandergesetzt haben. Und: Ein guter Fotograf kann auch mit FT/µFT fast alles so freistellen, wie er's haben möchte.
Ich glaube die wollen einfach das Maximum. Deswegen fällt auch Crop raus.
[...]
Ich glaube, Fewe hat Recht. Es ist meiner Ansicht nach nur noch eine Frage von ein paar Jahren, dann landet die DSLR in einer ähnlichen Nische wie der Plattenspieler.
Ist sie das nicht heute schon (verglichen mit den Kompakten)? Bzw. war sie das nicht schon immer (digital)?


Die neue Canon G1X zaubert aus ihrem "kleinen" Sensor als Kompaktknipse bessere Bilder als die meisten Mittelkalasse DSLR's.
Woran könnte das nur liegen? :evil:
Ach stimmt ja, er ist ja sogar größer als ein MFT Sensor!
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant dabei ist, dass die ernsthafteren und erfahrenen Hobbyisten per MF die Schärfeebene vorab einstellen und dann im Serienbildmodus 3-4 Bilder schiessen.

Selbstversändlich, so geht es ja auch. Ich konnte das sogar einmal mit manueller Nachführung während der Bewegung. Sozusagen prädiktive manuelle Focussierung.

Aber wie DonParrot hier schon ein paarmal gesagt hatte: Der Umgang mit dem C-AF funktioniert nicht einfach so mit hinhalten und durchdrücken. Da ist der Ausschuss am Anfang sehr groß und wird zunehmend kleiner mit besserer Übung. Das muss man also auch erst lernen. Es kommt freilich auch darauf an, was die Kamera überhaupt schaffen kann.

Ich verstehe das mit dem manuellen Focussieren. Mir widerstrebt es, den Auslöser zu drücken und die Kamera macht alles. Irgendwie fehlt mir trotz besserem Wissens das Vertrauen, dass das funktioniert. Ich kann auch nicht bei S-AF einfach voll durchdrücken sondern focussiere immer vorher mit halb Durchdrücken und mache dann das Foto zu dem Zeitpunkt, den ich mir aussuche.
 
Toll, wenn sie nicht in die Hosentasche passt, passt sie nicht, ob sie dann 5cm größer ist oder nicht, ist auch egal :evil:
Hoffentlich hat es nun jeder verstanden, wie es gemeint war. ;)

Ja, das sehe ich auch so. Wenn eine Kamera nicht mehr in die Hosentasche passt ist es sogar fast besser wenn sie nicht zu leicht ist, weil dann muss man sie sowieso umhängen und eine leichte schlenkert dann viel stärker herum. Für mich wären also Kompaktkameras, die nicht mehr in die Hosentasche passen nichts. Da ist mir eine etwas größere, schwerere Pen angenehmer. Wenn man eine größere Ausrüstung hat, dann macht sich aber der Unterschied zwischen einer Pen/Lumix G und einer SLR schon sehr deutlich bemerkbar.
 
Ja, das sehe ich auch so. Wenn eine Kamera nicht mehr in die Hosentasche passt ist es sogar fast besser wenn sie nicht zu leicht ist, weil dann muss man sie sowieso umhängen und eine leichte schlenkert dann viel stärker herum. Für mich wären also Kompaktkameras, die nicht mehr in die Hosentasche passen nichts. Da ist mir eine etwas größere, schwerere Pen angenehmer. Wenn man eine größere Ausrüstung hat, dann macht sich aber der Unterschied zwischen einer Pen/Lumix G und einer SLR schon sehr deutlich bemerkbar.

Bei mir ist es halt so, das ich die Kamera entweder in der Ausrüstungstasche habe oder am Handgriff halte. Kameragurte sind nicht so meins. Und da macht sich die E-3 mit 70-200 und Konverter nach 2-3 Stunden schon unangenehm bemerkbar. Die OM-D hingegen mit 100-300er wiegt nur die Hälfte. Da erhoffe ich mir einen gewissen Komfortzugewinn.

Gruß

Hans
 
kann mir dann mal jemand plausibel erklären warum die MFT Objektive, mit einem cropfaktor 2.0 versehen sein müssen ?
gehts nicht auch mit cropfaktor 0,0 ?

denn hochwertige Tele-Objektive werden wohl nie klein und kompakt sein.
Ich glaube, Fewe hat Recht. Es ist meiner Ansicht nach nur noch eine Frage von ein paar Jahren, dann landet die DSLR in einer ähnlichen Nische wie der Plattenspieler.
 
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