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Vollformat Zukunft Systemkamera/DSLR

2 Blenden kürzere Belichtungszeit? Niedrigere Iso?

2 Blenden näher an der Machbarkeitsgrenze (Abbe-Bedingung, Du weißt)?
 

Das könnte eine Erklärung hierfür sein:

So....das FT SpiegelOly 35-100/2,0 hat folgende Daten:
1.650 g, Länge 213 mm, Durchmesser 96 mm.

Das KB Spiegelcanon 4 ist kleiner/leichter und kostet die Hälfte.
obwohl gleich Leistungsfähig auf KB.

Aber wenn Du lieber an ISO und Belichtungszeit glauben möchtest .... Ist ja auch überschaubarer.
 
Das 2,8er:
hat 9x20cm, bei 1,5kg Gewicht.
Also kleiner/leichter, bei einer Blende Vorteil.

Das EF 70-200mm f/2.8L IS II USM hat laut DXO erhebliche Transmissionsverluste und damit einen T-Stop von 3,6 - schon fast ein Graufilter. Dazu kommt eine Vignette von 1,2 EV. Damit entspricht der Lichteinfall offen in den Ecken schon fast einem 5,6er.

Im mft-Bereich findest du Objektive, bei denen DXO überhaupt keine Transmissionsverluste messen konnte (was m.E. nicht unbedingt für deren fachliche Qualifikation spricht), und die Vignettierungsverluste sind auch durchweg günstiger. Solche Feinheiten solltest du bei Äquivalenzrechnungen stets beachten, sonst lügst du dir in die Tasche.
 
Ist doch eh zwecklos.
Jetzt kommt wieder, dass sie dann einfach an der ISO-Schraube drehen können, wetten?
Entspricht es denn nicht den Tatsachen?

Ansonsten....Transmissionsverluste hin oder her. DXO ist ja nicht so unumstritten, aber....

Würde KB so groß und schwer wie FT gebaut worden sein (was wem immer verdankt, nicht so ist) käme heraus, dass mFT in höherer Leistungsklasse eben nicht kleiner zu bauen ist.
Wär schon sinnvoll diesbezüglich, die 2 genannten Teles zu vergleichen und nicht irgendwelche andere Objektive herauszupicken.

Somit bleibt der Vorteil auf lichtschwächere Objektive beschränkt, die mit KBbajonettdurchmesser nicht mehr so dünn baubar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das FT oly 35-100mm f2,0 ist optisch absolut kompromisslos gebaut und definitiv eines der besten zoom objektive das jemals gebaut wurde.
Es kann selbst als zoom mit den besten FBs locker mithalten und von daher ist es natürlich auch wie alle FT TopPro (es gibt drei linien bei den FT optiken) optiken immer relativ groß.
Dafür hat es optisch aber auch keine schwachstelle und es ist auch bei f2,0 schon zu 100% scharf und muss nicht abgeblendet werden.
 
Das Canon 70-200/2,8II wird ausnahmslos als glücklich machendes TeleZoom gefeiert....auch optisch(auch offen sehr scharf).
Selbst wenn das Olympus, in Teilbereichen optisch einen Deut im Vorteil wäre, muss damit bei höherem Gewicht/Größe, auf die höhere Lichtstärke der Canon Gesamtkombi verzichtet werden. Dass Olympusglas deutlich weniger Transmissionsverluste haben soll, als Canonglas......wers glaubt.
Würde man also diese Lichtstärke erreichen wollen, müsste noch größer gebaut werden, oder Qualitätseinbußen in kauf genommen werden.
Dazu kommt, dass größere Sensoren mehr von der Auflösung überlassen.

Um diese kleinliche Diskussion geht es mir aber gar nicht, sondern nur um die Feststellung, dass kleinere Sensoren, keine kleineren Objektive in höherer Leistungsklasse möglich machen.

Es wird m.M. nach zukünftig zwischen kaum teureren und kaum größeren KBsystemen und kleineren Sensorgrößen entschieden werden.

Für KB zu argumentieren wird ein leichtes sein.
Für den Rest bleiben fummelige, lichtschwache, Kleinstbauweisen.
Weil, wenns einen Deut größer/teurer/leistungsfähiger wird, kommt KB zum Zug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canon 70-200/2,8II wird ausnahmslos als glücklich machendes TeleZoom gefeiert . . .
Würde man also diese Lichtstärke erreichen wollen, müsste noch größer gebaut werden, oder Qualitätseinbußen in kauf genommen werden.
Nur für dich: Lichtstärke (F-Stop) ist definiert durch Frontlinsendurchmesser/Brennweite. Wer also einen kleineren Bildkreis wegen des kleineren Sensors zu bedienen hat, kommt damit durch die kürzere Brennweite bei gleicher Perspektive zu einem geringeren Frontlinsendurchmesser für dieselbe Lichtstärke. Der Transmissionsgrad eines Objektives (in T-Stop hineingerechnet) hingegen hängt von der inneren Konstruktion des Tubus (mögliche Reflexe) sowie der Anzahl und Vergütung der einzelnen Linsen ab und hat keinen Einfluss auf die Baugröße.

Das Auflagemaß des Bajonetts legt fest, ab welcher Brennweite eine Retrofokus-Konstruktion des Objektives zwingend erforderlich ist, die dann zu vergrößerter Bauform des Objektives führt. Als Beispiel mag hier von Olympus das FT-Summilux 1.4/25mm im Verhältnis zum mFT-Summilux 1.4/25mm dienen, an dem diese Problematik gut zu erkennen ist.
Um diese kleinliche Diskussion geht es mir aber gar nicht, sondern nur um die Feststellung, dass kleinere Sensoren, keine kleineren Objektive in höherer Leistungsklasse möglich machen.
Die Feststellung ist falsch - siehe oben.
 
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Nur für dich: Lichtstärke (F-Stop) ist definiert durch Frontlinsendurchmesser/Brennweite.

War da nicht was mit "Eintrittspupille"? Und war da nicht was mit gleicher Lichtmenge fürs ganze Foto und deshalb gleicher Eintrittspupille (nicht Lichtstärke!) für gleiche Schärfentiefe und "Bildqualität"? Dass der kleinere Sensor die große Lichtmenge gar nicht verträgt, steht noch auf einem anderen Blatt.
 
War da nicht was mit "Eintrittspupille"? Und war da nicht was mit gleicher Lichtmenge fürs ganze Foto und deshalb gleicher Eintrittspupille (nicht Lichtstärke!) für gleiche Schärfentiefe und "Bildqualität"? Dass der kleinere Sensor die große Lichtmenge gar nicht verträgt, steht noch auf einem anderen Blatt.
Lichtstärke ist mathematisch definiert, da geht es nicht um Esoterik.

Ansonsten gilt: Selber lesen macht schlau, also:
 
Lichtstärke ist mathematisch definiert, da geht es nicht um Esoterik.

Guck, und ich hatte das für eine physikalische Definiton gehalten, genau wie die Brennweite und die Eintrittspupille selber auch. Und auch Belichtung (pro Fläche), Lichtmenge (auf dem ganzen Sensor) und Photonenrauschen sind Physik, wieviel der Sensor daraus dann machen kann, ist Technik (wo wir der Vergleichbarkeit halber mal "ceteris paribus" annehmen), Rauschen, Dynamik usw. sind dann wieder physikalisch definiert (wenn auch nicht standardisiert). Mit Esoterik hat das nichts zu tun.

Ansonsten gilt: Selber lesen macht schlau, also:

Und selber denken erst!
 
Das ganze entsteht hauptsächlich dadurch dass man den Begriff "Lichtstärke" falsch verwendet. Der Satz
Das Canon 70-200/2,8II
...
Würde man also diese Lichtstärke erreichen wollen, müsste noch größer gebaut werden, oder Qualitätseinbußen in kauf genommen werden.
bleibt falsch, da das 2,0/35-100 (um welches in dem Zitat ging) mit f/2,0 bereits lichtstärker i s t.
Lichtstärke ist das Verhältnis Eintrittspupille : Brennweite.

@ Waartfarken: warum erinnern mich deine Postings irgendwie an irgendwas...
 
.......Selbst wenn das Olympus, in Teilbereichen optisch einen Deut im Vorteil wäre, muss damit bei höherem Gewicht/Größe, auf die höhere Lichtstärke der Canon Gesamtkombi verzichtet werden.
..........
Würde man also diese Lichtstärke erreichen wollen, müsste noch größer gebaut werden, .......
@e410:
Das kommt davon, wenn man erst nicht sinnerfassend lesen kann, oder auch bößwillig sinnentstellt zitiert,- und dann mit falschen Argumenten verwirrt,- oder verwirren will

Wer den Sinn meiner Aussage bis jetzt nicht verstehen hat können,- oder verstehen wollte, oder zu faul, oder nicht in der Lage ist zu lesen,- bleibt schwierig zu handhaben.

@lynx.at:
Und wenn ich schon im Begriff bin mich auf eine Seite zu hauen, dann les ich mir die letzten Seiten durch und weiß, wie das gemeint war, schließlich hab ichs ja öfter beschrieben.
Tu ich das nicht, ists schwach. Weiß ichs eh, tu aber so als wüßt ichs nicht, gehts nur darum, Verwirrung zu stiften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze entsteht hauptsächlich dadurch dass man den Begriff "Lichtstärke" falsch verwendet. Der Satz

bleibt falsch, da das 2,0/35-100 (um welches in dem Zitat ging) mit f/2,0 bereits lichtstärker i s t.[/SIZE]

Ja natürlich, aber wir wissen doch alle worum es geht. Ein 35-100 an FT müsste eine Lichtstärke von 1.4 haben damit es einem 70-200 2.8 an KB entspricht. Wer Wert auf low light Fähigkeiten oder Freistellen legt ist mit FT, mft im Nachteil. Dafür an das System andere Vorteile.
 
@e410:
Das kommt davon, wenn man erst nicht sinnerfassend lesen kann, oder auch bößwillig sinnentstellt zitiert,- und dann mit falschen Argumenten verwirrt,- oder verwirren will. Wer den Sinn meiner Aussage bis jetzt nicht verstehen hat können,- oder verstehen wollte, oder zu faul, oder nicht in der Lage ist zu lesen,- bleibt schwierig zu handhaben.
@limali: "Böswillig sinnentstellt" ist deine Wortwahl, ich empfinde selbige als "schwierig zu handhaben".

Wer dann für seine Vergleichsrechnungen ein mFT 1.4/35-100mm fordert, dem sei gesagt, dass man es bei gleichem Linsendurchmesser kürzer als ein KB 2.8/70-200mm konstruieren kann.

Und wenn ich eine spiegellose KB-Systemkamera wie die Sony A7 mit ihrem NEX-Bajonett nehme, dann gibt das geringere Auflagemass einen Freiheitsgrad für die Baugröße von Weitwinkelobjektiven, die der DSLR fehlt. Um den Unterscied zu sehen, muss man dazu lediglich die Abmaße eines Leica Summilux M 1.4/35mm mit denen eines Canon oder Nikon 1.4/35mm vergleichen.
 
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