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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
  • Erstellt am Erstellt am
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...die Qualitätsunterschiede nicht gross genug sind, um auf dem Ausgabemedium sichtbar zu sein, oder mich zu stören, welche Vorteile hat denn das grössere Format?

Bis dahin keine. Aber jenseits dieser Grenze?

Wo ist das Problem?

Welches Problem?

Ich habe es heute schon gefühlte 100x gesagt: Ich sage nicht, dass man den Vorteil des größeren Sensors unbedingt braucht oder dass man ihn auf jedem Foto sieht. Aber deshalb sollte man nicht versuchen, die Physik zu verbiegen und die Vorteile wegzureden.
 
Bis dahin keine. Aber jenseits dieser Grenze?

Welches Problem?

Ich habe es heute schon gefühlte 100x gesagt: Ich sage nicht, dass man den Vorteil des größeren Sensors unbedingt braucht oder dass man ihn auf jedem Foto sieht. Aber deshalb sollte man nicht versuchen, die Physik zu verbiegen und die Vorteile wegzureden.

Eben, wenn ich an dem Bereich jenseits dieser Grenze nicht interessiert bin, weil die Fotos, welche ich mache, nicht in dem Bereich liegen, muss ich die Vorteile nicht wegreden, sie sind für mich schlicht nicht relevant. Ich habe nach dem Problem gefragt, weil ich nicht genau verstehe, was Du bezwecken möchtest. Es wurde doch schon mehrmals anerkannt, dass ein grösseres Format in gewissen Situationen Vorteile bringt, nur sind diese halt wirklich nicht für alle Nutzer relevant.

Gruss
Matthias
 
Halt..Pause.

Ich muss nur noch schnell Poppppcorn kaufen gehen:angel::angel:

Ich glaub das kannst Du Dir sparen, hier ist bestimmt auch bald wieder zu, da wieder mal die übliche OT FormatvergleichsmFTistUnterlegenKBhatDenLängerenDiskussion stattfindet. Und ewig grüßt das Murmeltier :p

PS: die gestrige leider gelöschte "trink ma noch a Bit" OT Unterhaltung war wenigstens lustig ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es heute schon gefühlte 100x gesagt: Ich sage nicht, dass man den Vorteil des größeren Sensors unbedingt braucht oder dass man ihn auf jedem Foto sieht. Aber deshalb sollte man nicht versuchen, die Physik zu verbiegen und die Vorteile wegzureden.
Du sagst die ganze Zeit O-Ton "Größer ist aus unabänderbaren physikalischen Gründen besser", oder nicht? Gibt man dir ein Gegenbeispiel (5D Mark2), heisst es bei dir verständlicherweise "aber gemeint ist selbstverständlich bei gleichem Entwicklungsstand".

Ist ja auch alles richtig, aber wenn wir die fotografischen Realitäten betrachten, ist es eben nich unüblich von einer Canon APS-C oder Canon KB-Kamera (in beiden Bereichen Marktführer mit den mit Abstand am weitesten verbreiteten Modellen) auf Mikrovierdrittel zu wechseln.
Nun mal deine Ansage, ganz konkret: Kann sich ausser den 6D-Nutzern irgendein Canonnutzer uneingeschränkt darauf berufen "größer ist einfach besser undzwar um etwa das Verhältnis der Sensorgrößen?". "Du hast eine 500D mit 15MP, wenn du auf eine E-M10 wechselst, verlierst du 2/3 Blendenstufen an Dynamik, Rauschabstand etc"... ?

Mit Theorie hilft man einem möglichen Umsteiger (auch in anderer Richtung) ja eher nicht.
 
wenn es im Vergleich die 5DMkIII als diesbezüglich aktuellstes Canon-Modell nicht sein darf/soll, dann müsste man doch demzufolge ganz klar schreiben
"KB-Kameras haben in manchen Situationen Vorteile gegenüber mFT, dies trifft aber nicht bei allen aktuellen KB-Modellen zu, da manche -auch namhaften- Hersteller Kameras anbieten, die nicht den aktuellen Sensorentwicklungen entsprechen".:p

Nee, Spaß beiseite, der Vergleich zeigt doch nur, wie sehr die Grenzen verschwimmen, wie sehr sich das Ganze angenähert hat und wie klar erkennbar es mFT selbst bei DxO gelingt, im einen oder anderen Bereich gar an mancher KB-Kamera vorbeizuziehen.

Fakt ist und bleibt, daß jeder Nutzer für sich und seine Aufgabengebiete entscheiden sollte, was im wichtig (nicht heilig !!!) ist, Vor- und Nachteile abwägen sollte und dann eine hoffentlich wohlüberlegte Entscheidung trifft.

Ich kann durchaus verstehen, wenn sich heute jemand für KB entscheidet, wenn ihm -aus egal welchem Grund- das Sensorformat oder das Format der Kamera (Handhabung) oder was auch immer wichtig ist.

Genau unter diesen und vielen weiteren Gesichtspunkten habe ich mich schon vor geraumer Zeit für mFT entscheiden und nach anfänglicher Doppelgleisigkeit letztendlich KB komplett verkauft - und dies bis heute keinen Tag bereut. Ganz das Gegenteil ist der Fall, weil meine Fotografie in jedweder Beziehung leichter geworden ist, weil ich mich über sehr viele Vorteile der mFT-Kameras gegenüber KB nahezu jeden Tag erneut freue und die Fotografie wieder viel mehr Spass macht - und dieser Spass ist wichtiger Faktor im Hinblick auf die Ergebnisse.

Diesen Spass an mFT und dem ganzen hier umfangreich vorhandenen System lasse ich mir auch nicht durch Leute nehmen, die da mit Anspruch auf gottähnliche Weisheit gebetsmühlenartig behaupten "Grösser ist immer besser".
Ich erkenne in solchen Fällen nur, daß Derjenige, der solche Behauptungen aufstellt, nicht den geringsten Dunst von meiner Art der Fotografie, von meinen Aufgabengebieten, von meinem Denken und Fühlen, von meinen Vorstellungen im Hinblick auf Fotografie und ihrer Umsetzung hat.
Warum sollte ich mir also Gedanken über Dahingesagtes machen, wenn aus dem Dahingesagten so deutlich erkennbar ist, daß das Gegenüber Allgemeinplätze verteidigt, die bei näherer Betrachtung für mich völlig irrelevant sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vermatschte Gesichter der Oly bei ISO 1600 sehe ich auch schon in der Normalansicht, auch da lasse ich mir nicht vorschreiben dass ich das als Amateur hinnehmen muss.
Punkt.
:lol::lol::lol::lol::lol:
Ich wusste gar nicht, dass wir hier die alten 12MP-Sensoren bzw. das E-System diskutieren.

Ist der Unterschied bei Sport doch noch so deutlich? Als ich gewechselt habe von der A65 auf die D600 war der AF-C mein Hauptgrund. Der ist bei der D600 so gut, dass ich nahende Radsportler mit Blende 1,4 scharf bekomme, was mit der Sony (auch Phasen-AF) nicht ging. Die Olys kann ich da nicht einschätzen, aber es war ja schon zu lesen, dass der Oly-AF-C schon ziemlich gut sein soll.
j.
Also ich Blende 1.4 hab' ich nur bei 25mm, das würde ich nun nicht unbedingt für Action nutzen. Aber ein Radrennfahrer mit dem 75 1.8 sind weder für die E-M1 noch die GH4 ein Problem.

Gut, dass ich nun weiß, dass die ganzen Kleinbild-Chipnutzer, die mit Verlaufsfilter oder HDR arbeiten, eigentlich Idioten sind. Denn der Dynamikumfang einer D600 reicht schon ohne so ein Gedöns. ;)

Gruß

Hans

Hihi

Danke an den TO für diesen subjektiven und sehr aufschlussreichen Artikel :top: Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Der Rest der Diskussion erinnert mich an die Musikerpolizei, die am Rand bei Konzerten mit verschränkten Armen steht und das Equipment analysiert und kleine Verspieler anstatt die Musik zu genießen :(

Heute habe ich erst Nicolas Bouvier dank Petapixel entdeckt, der wunderbare Bilder mit einer Lumix zs40 Kompakten erarbeitet!
Danke für den kommentar und den Link zu diesen erstklassigen Bildern.
 
Bis dahin keine. Aber jenseits dieser Grenze?



Welches Problem?

Ich habe es heute schon gefühlte 100x gesagt: Ich sage nicht, dass man den Vorteil des größeren Sensors unbedingt braucht oder dass man ihn auf jedem Foto sieht. Aber deshalb sollte man nicht versuchen, die Physik zu verbiegen und die Vorteile wegzureden.

Auf der anderen Seite heißt der Threadtitel nicht Vollformatsensor vs. mFT Sensor. Der Sensor ist nur ein Bauteil des Gesamtsystems und hat nur in bestimmten Bereichen Vorteile.

In dem Erfahrungsbericht des TO geht es aber um das Gesamtsystem.

Vielleicht sollte man auch andere Aspekte dazu belichten:

Tamron SP 150-600mm f5-6.3 DI VC USD
Länge 26 cm, Gewicht knapp 2 kg, Filter Dm 95mm
Ca. 1200 €

mFT 75-300II f4.8-6.7
Länge 11,7 cm, Gewicht 0,42 kg, Filter Dm 58mm
Ca. 420 €
 
wenn es im Vergleich die 5DMkIII als diesbezüglich aktuellstes Canon-Modell nicht sein darf/soll, ..:

Doch unbedingt, der TO bezieht sich in seinem Blog eben auf diesen Vergleich.
Von daher war Dein Post schon sehr passend. :top:

So ich verkriech mich schnell wieder bevor mir jetzt Physikbuecher entgegen geflogen kommen. :lol:
 
Was soll der Spruch? Möchtest auch Du ganz grundlegende physikalische Zusammenhänge leugnen? Das ist hier in letzter Zeit ja irgendwie groß angesagt.

Man nennt mich auch den "Großen KB Ketzer" ... :evil: (*jetz stell dir vor ich lache teuflisch*)

stellst Du dann nicht sicher, dass alle anderen Einflüsse ausgeschlossen sind?

Begib dich mal aus deiner sterilen Reinstraum Welt in unsere zurück. Das Thema heißt "Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1" und da gibt es unzählige andere Einflüsse. Wie es auch andere Einflüsse bzgl. Canon gibt, die du ja nicht hören willst. Du hast es ja nicht mal geschafft meine Diskussion mit jenne zu verfolgen denn um nichts anderes ging es in meinen Kommentaren.

Diese Wortklauberei ist zwar amüsant aber nun trotzdem endgültig für mich beendet.
 
Ich bin ein Amateur (=Liebhaber) und ich kenne zig Situationen wo ich z.B. in der Landschaftsfotografie den Dynamikumfang der D600 nutze und wo mir die Kleine einfach nicht reicht, weil entweder der Himmel unrettbar ausgefressen ist oder beim Hochziehen die Schatten total verrauscht sind.
Und nein, ich lasse mir von der Kamera nicht vorschreiben, ob ein Motiv oder eine Lichtsituation geeignet ist oder nicht, ich will dass sie möglichst gut das wiedergibt was ich gesehen habe.
Und vermatschte Gesichter der Oly bei ISO 1600 sehe ich auch schon in der Normalansicht, auch da lasse ich mir nicht vorschreiben dass ich das als Amateur hinnehmen muss.
Punkt.
Irgendetwas musst du wohl falsch machen! Kameraeinstellung? Bildbearbeitung?:(
Ich arbeite mit der D800 (früher auch D600) und mFT Kameras und diese Probleme habe ich wirklich nicht bei mFT, die Unterschiede zur D800 sind wirklich nur marginal. Verrauschte Schatten und ausgefressene Lichter kenne ich nur aus meiner Zeit mit Canon:D
 
Und wenn Du nicht ausgerechnet die 5DIII zum Vergleich ranziehst, sondern z.B. eine Nikon D610 oder D810?

Nun die Canon ist eine Aktuelle Kamera und hat bekanntlich die vierfache Fläche und das soll ja der Vorteil sein. Aber das scheint es wohl dann doch nicht zu sein, sehe ich hier als klaren Beweis.
Das Nikon minimal besser ist, liegt somit nicht an der Grösse sondern an der ein wenig besseren Technologie.

Mit anderen Worten, mal hat der, mal der andere Hersteller die Nase vorne, wie es schon immer war, nur das die der Kleinformate endlich mal aufgeholt haben. :top:
 

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Irgendetwas musst du wohl falsch machen! Kameraeinstellung? Bildbearbeitung?:(
Ich arbeite mit der D800 (früher auch D600) und mFT Kameras und diese Probleme habe ich wirklich nicht bei mFT, die Unterschiede zur D800 sind wirklich nur marginal. Verrauschte Schatten und ausgefressene Lichter kenne ich nur aus meiner Zeit mit Canon:D

kannst du dann nicht mal ein paar Beispielbilder rein stellen, damit jeder den Unterschied sieht was geht und was Sinn machen würde mit KB zu fotografieren.
 
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