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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
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... klar sieht man einen Vorteil in der BQ bei KB, und zwar auch bei Idealbedingungen, z.B. im Studio bei Ausleuchtung mit Blitzen, die D600 hatte in 100%-Ansicht absolut saubere Bilder bei Basis-ISO, war auch mit billigen Kit-Zooms (etwas abgeblendet) knacke-scharf, und erst bei höheren ISO's war der Vorteil noch größer. Aber es ist nicht so, dass mFT schlechte Bilder macht, der Unterschied ist aber nachvollziehbar.

Aber das andauernde Zitieren von DxO geht mir echt auf den Keks, demnach dürfte man auch keine Canon kaufen, und ich hab auch schon mit den üblen Canon-Sensoren viele schöne Bilder gemacht (übrigens gefallen mir die Canon-Farben ausserordentlich gut)

Ich hab die D600 trotzdem verkauft, weil ich lieber ein kleines System mit mir rumschleppe und da ich keine Plakate drucken lasse, ist mFT genau das richtige für mich ...
 
Danke an den TO für diesen subjektiven und sehr aufschlussreichen Artikel :top: Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Der Rest der Diskussion erinnert mich an die Musikerpolizei, die am Rand bei Konzerten mit verschränkten Armen steht und das Equipment analysiert und kleine Verspieler anstatt die Musik zu genießen :(

Heute habe ich erst Nicolas Bouvier dank Petapixel entdeckt, der wunderbare Bilder mit einer Lumix zs40 Kompakten erarbeitet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den unideologischen und praxisbezogenen Beitrag! Mehr davon...


... klar sieht man einen Vorteil in der BQ bei KB, und zwar auch bei Idealbedingungen, z.B. im Studio bei Ausleuchtung mit Blitzen, die D600 hatte in 100%-Ansicht absolut saubere Bilder bei Basis-ISO, war auch mit billigen Kit-Zooms (etwas abgeblendet) knacke-scharf, und erst bei höheren ISO's war der Vorteil noch größer. Aber es ist nicht so, dass mFT schlechte Bilder macht, der Unterschied ist aber nachvollziehbar.

Aber das andauernde Zitieren von DxO geht mir echt auf den Keks, demnach dürfte man auch keine Canon kaufen, und ich hab auch schon mit den üblen Canon-Sensoren viele schöne Bilder gemacht (übrigens gefallen mir die Canon-Farben ausserordentlich gut)

Ich hab die D600 trotzdem verkauft, weil ich lieber ein kleines System mit mir rumschleppe und da ich keine Plakate drucken lasse, ist mFT genau das richtige für mich ...
 
Wo habe ich das behauptet?
Lediglich habe ich festgestellt das die Große die Grenzen deutlich später erreicht und ich auch als Nichtprofi das Potential gerne nutze.

Gut, dass ich nun weiß, dass die ganzen Kleinbild-Chipnutzer, die mit Verlaufsfilter oder HDR arbeiten, eigentlich Idioten sind. Denn der Dynamikumfang einer D600 reicht schon ohne so ein Gedöns. ;)

Gruß

Hans
 
"Portrait photography: Color Depth"
Oder sieht man davon gar nichts im Bild und dieser Wert bei DxO hat gar keine Aussage?

Wurde hier doch jetzt schon geschrieben das Farbtiefe nichts mit Farbwiedergabe zu tun hat. Die Sensortechnologie ist entscheidend und die ist bei Sony nun mal gut, das will gar keiner wegdiskutieren.

- Kannst du zwischen den verschiedenen Sensorgrößen im Bild einen Unterschied in der Dynamik erkennen?

Nein, man kann von einer hohen Dynamik nicht auf die Sensorgröße schließen. Dynamik hat nichts mit Sensorgrößen zu tun sondern auch nur mit der Sensortechnologie. Sonst hätte meine Oly E-M1 keine höhere Dynamik als eine Canon 6D.

- Bringen Sensoren mit größerer Dynamik tendenziell auch die besseren Farben (z.B. Hauttöne)?

Erzähl das bloß nicht im Canon Forum. :ugly:
Du müsstest mal Portraits machen die 14EV im Gesicht brauchen, dazu muss man glaub ich schon Fehler beim Blitzen machen. Korrigiere mich wenn ich hier falsch liege.

- Bist du der Ansicht, dass ein 1/2,3"-Kompaktkamerasensor eine ebensogute Farbwiedergabe hat wie eine Vollformatkamera? (z.B. Hauttöne)

Ich hab doch schon geschrieben wodurch die Farbwiedergabe beeinflusst wird. damit kannste dir ableiten woran es bei einem 1/2,3"-Kompaktkamerasensor für 100€ vielleicht krankt.

Du solltest immer beachten das Farbempfinden subjektiv ist.
 
Danke für den Beitrag :top:
Noch einmal die Aufmerksamkeit lenken möchte ich auch auf Patrick Ludolph aka neunzehn72.de der den TO inspiriert hat sich die OM-D E-M1 bzw. MFT mal genauer anzuschauen.
Auch der gute Paddy schreibt tolle Erfahrungsberichte AUS DER PRAXIS fernab von Auslösungs-/Rausch- oder irgendwelchen anderen Charts und beschränkt sich bei seiner Bewertung "nur" auf eines - die Bildergebnisse.
Und die sind bei einem Top Fotografen nun einmal Top, egal ob mit MFT, APS-C oder Vollformat:
http://neunzehn72.de/olympus-om-d-e-m1-test-achtung-subjektiv/

Cheers,
Jörg
 
Nein, man kann von einer hohen Dynamik nicht auf die Sensorgröße schließen. Dynamik hat nichts mit Sensorgrößen zu tun sondern auch nur mit der Sensortechnologie.

Solange Du nicht dazuschreibst, unter welchen Randbedingungen Du das vergleichst und behauptest, ist es wertlos. 100%-Ansichten? Der Sensor mit den größeren Pixeln (und gleichem technischen Entwicklungsstand) gewinnt. Gleiche Ausgabegröße? Der Sensor mit der größeren Fläche (und gleichem technischen Entwicklungsstand) gewinnt, sogar weitgehend unabhängig von der Pixelzahl oder -dichte. Beim Vergleich technisch deutlich unterschiedlicher (z.B. verschieden alter oder von verschiedenen Herstellern) Sensoren kann schon mal was anderes rauskommen, aber das ist ja trivial.
 
Danke für den Beitrag :top:
Noch einmal die Aufmerksamkeit lenken möchte ich auch auf Patrick Ludolph aka neunzehn72.de der den TO inspiriert hat sich die OM-D E-M1 bzw. MFT mal genauer anzuschauen.
Auch der gute Paddy schreibt tolle Erfahrungsberichte AUS DER PRAXIS fernab von Auslösungs-/Rausch- oder irgendwelchen anderen Charts und beschränkt sich bei seiner Bewertung "nur" auf eines - die Bildergebnisse.
Und die sind bei einem Top Fotografen nun einmal Top, egal ob mit MFT, APS-C oder Vollformat:
http://neunzehn72.de/olympus-om-d-e-m1-test-achtung-subjektiv/

Cheers,
Jörg

Gute Seite, sehr guter Fotograf, der Paddy!

Für alle, die nach größeren Sensoren und mehr Pixel schreien - macht Paddy auch - für Plakate größer 4m x 2,5m!:lol:
 
slainte darf auch gerne antworten. ;)

Na wenn das so ist... ;)

1. Was fotografierst Du noch außer Hochzeiten und ab und an Portraits? Gibt es in diesen Bereichen Einschränkungen mit der OM-D, die Du aber in Kauf nimmst zu Gunsten der Vorteile in den Hauptbereichen?

Fast ausschließlich Menschen. Neben den Hochzeiten vorwiegend für Kampagnen im Bereich Finanzdienstleistungen. Dazu hier und da noch Innenräume, Schwerpunkt Arztpraxen und/oder Büros.
Einschränkungen gibt es bei letzterem. Für mich das beste Objektiv dafür ist leider kein mft, das heisst also zwangsweise Adapter und damit an meinen 5ern ein träger Fokus (was widerum kein Problem mit der 1er sein dürfte).

2. Bestehen die Hochzeiten bei Dir immer aus einer kompletten Reportage incl. Ankleiden, Standesamt, Kirche, Brautpaarfotos und Feier? Wie und womit hast Du mit Kleinbild dort fotografiert, womit jetzt??

Yup. Minimum 8 Stunden, in der Praxis fast nie unter 10. Oft deutlich mehr als 12, bis hin zu mehrtägig.
Früher schwerpunktmäßig Zooms 24-70 + 70-200 und gelegentlich 50 1.4
Heute 42.5 1.2, 75 1.8, 12-40, 25 1.4, 7.5 Fish, 9-18, 60 Macro, etwa in der Reihenfolge, wobei das 42 bei gut 40% liegt.

3. Wie sah Deine Vorüberlegung aus? Hast Du geschaut, was Du womit fotografierst und ob bzw. wie das mit der OM-D abgedeckt werden kann?

Nope. Bin in das System über die PEN reingewachsen. Als das 45er kam gab's hab ich das ganze dann auch mal als Ersatz für die dicken Dinger für z.B. sowas hier benutzt.
Dann kam 'ne E-M5, die durfte ab April 2012 mit auf einige Hochzeiten. Und gerade während der Reportage machte das ganze mit der Kleinen mehr Spaß als mit den Großen. Bis August hatte ich mich dann an die AF-Eigenheiten gewöhnt, fehlende Brennweiten nachgerüstet und Zweitbody beschafft. Damit läuft seit August 2012 alles auf mft. Die (durchaus vorhandenen) Einschränkungen bei der Bildqualität sind für mich in der Praxis weniger ausschlaggebend als die Vorteile für meine Arbeitsweise.

Das wird sicher nicht für jeden übertragbar sein. Aber für mich gilt letztlich, dass der Umstieg mich zu saubererem Fotografieren gebracht hat und zu den inhaltlich besseren Bildern. Die 100% Ansicht ist da für mich (und für meine Kunden) einfach kein relevantes Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo habe ich das behauptet?
Lediglich habe ich festgestellt das die Große die Grenzen deutlich später erreicht und ich auch als Nichtprofi das Potential gerne nutze.

Genau darauf wollte ich doch hinaus! Die Frage dabei ist nur, wie deutlich "deutlich" ist. Wenn ich Landschaften bei schwierigem Licht fotografiere, muss ich eh entweder ein paar Verlaufsfilter mitnehmen oder mich auf Belichtungsbracketing und eine Nachbearbeitung am PC einstellen (Egal, mit welcher Kamera). Ob das nun etwas seltener oder öfter passiert, finde ich keinen so dramatischen Unterschied. Aber das ist halt - wie hier schon sehr oft erläutert - Ansichtssache.

Der Dynamikspielraum der E-M1 ist ja außerdem recht hoch, laut dpreview sogar etwas besser, als der der D600 (was ich nicht so ganz glauben mag). http://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m1/19

Gruß

Hans
 
Früher schwerpunktmäßig Zooms 24-70 + 70-200 und gelegentlich 50 1.4
Heute 42.5 1.2, 75 1.8, 12-40, 25 1.4, 7.5 Fish, 9-18, 60 Macro, etwa in der Reihenfolge, wobei das 42 bei gut 40% liegt.
Das ist auch lichtstark genug in der Kirche und bei der Feier (Blitz on cam?)?
Als Pendant zum 70-200er kommt jetzt das 75er zum Einsatz?
Dann kam 'ne E-M5, die durfte ab April 2012 mit auf einige Hochzeiten. Und gerade während der Reportage machte das ganze mit der Kleinen mehr Spaß als mit den Großen.
Glaube ich. Spielt von der Brennweite der OM-D vermutlich auch am ehesten in die Hände.
Das wird sicher nicht für jeden übertragbar sein.
Richtig, muss man halt individuell schauen.
Aber für mich gilt letztlich, dass der Umstieg mich zu saubererem Fotografieren gebracht hat und zu den inhaltlich besseren Bildern.
Warum? Wie fotografierst Du jetzt, wie vorher, und warum tatest Du das nicht schon vorher so wie jetzt? ;)
Die 100% Ansicht ist da für mich (und für meine Kunden) einfach kein relevantes Kriterium.
Dürfte auch zu mindestens 99% bei Hochzeiten wumpe sein.
 
...dann auch mal als Ersatz für die dicken Dinger für z.B. sowas hier

Die Ergebnisse sprechen einmal in erster Linie für dich als Fotograf und sind einfach toll, "trotz" MFT :eek:

Die (durchaus vorhandenen) Einschränkungen bei der Bildqualität sind für mich in der Praxis weniger ausschlaggebend als die Vorteile für meine Arbeitsweise...
Die 100% Ansicht ist da für mich (und für meine Kunden) einfach kein relevantes Kriterium.
:top: Mehr braucht man zum Thema MFT vs. VF einfach nicht zu sagen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch lichtstark genug in der Kirche und bei der Feier (Blitz on cam?)?

Sischa dat. Ich hab noch keine Kirche oder sonstwie geartete Traulocation erlebt in denen man offenblendig und mit ISO3200 nicht hätte leben können. Kerzenlicht an den Tischen reicht. Nur wenn's actionlastig wird muß man halt mal höher gehen.
Blitzen nur auf der Tanzfläche und in der Regel entfesselt (Sternchen, yay! Geht übrigens mit dem 12-40 gar nicht) und für Ringshots. Blitz auf der Kamera gibt's nur für "Dreher" und Brautstraußwurf, sonst für mich ein No-go.

Als Pendant zum 70-200er kommt jetzt das 75er zum Einsatz?

Exakt!

Warum? Wie fotografierst Du jetzt, wie vorher, und warum tatest Du das nicht schon vorher so wie jetzt? ;)

Viel über Display, ganz wenig auf Augenhöhe, ständig mit dem Finger an der Belichtungskorrektur. Die Perspektiven wechseln öfter und einfacher, die Bilder sind sauberer belichtet, ich arbeite unauffälliger und damit intensiver im Geschehen.

Dürfte auch zu mindestens 99% bei Hochzeiten wumpe sein.

Ja, viel wichtiger sind die Momente. Und da ist man mit der OM-D viel intimer unterwegs. Mir war ja sogar die E-M1 schon zu groß. ;)
 
...Aber für mich gilt letztlich, dass der Umstieg mich zu saubererem Fotografieren gebracht hat und zu den inhaltlich besseren Bildern. Die 100% Ansicht ist da für mich (und für meine Kunden) einfach kein relevantes Kriterium.

Können wir das mal irgendwo anpinnen. :top:

Diese Reserven, die man im KB-Format zweifelsohne hat, verführen nämlich auch schon mal eher dazu nicht formatfüllend zu komponieren.
 
Hä? Ich schaue in den Sucher/Bildschirm, komponiere mein Bild und löse aus, in dem Moment ist es mir völlig egal ob ich ein Handy, eine Oly oder eine KB-Kamera in der Hand habe.

Man könnte sogar gegenteilig Argumentieren - da ich bei einer KB-Kamera mit einem 2.8er Zoom eine ähnliche Bildwirkung hinbekomme, wie bei einer Oly mit Festbrennweite, kann ich den Bildausschnitt viel besser anpassen und verschenke weniger Potential.

Ein elektronischer Sucher hat aber schon einige Vorteile, das ist aber dann weniger eine Frage der Sensorgröße, als der Suchertechnologie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein elektronischer Sucher hat aber schon einige Vorteile, das ist aber dann weniger eine Frage der Sensorgröße, als der Suchertechnologie.

Um den richtigen Ausschnitt gings mir tatsächlich auch nicht. Ich croppe hinterher oft nochmal. Der entscheidende Punkt aber ist die Perspektive.

Und das ist 'ne Frage eines flotten Live-Views (mit punktgenauem schnellem AF - ohne den macht's keinen Spaß) und dann natürlich der Größe und Gewicht der Gesamtgeschichte. Ich möchte keine D700 am ausgestreckten Arm halten müssen. ;)
 
@Waartfarken:

Ich bin mir sicher ich habe jenne ausreichend geantwortet. Wenn hier jetzt noch weiter darauf bestanden wird das große Sensoren bessere Hauttöne als kleinere machen soll mir das recht sein. Ich habe keine Lust mich mit irgend wem in Wortklaubereien zu verlieren bei so subjektiven Themen wie Farbdarstellung.

Einfach mal im Canon Forum vorbeigehen und fragen wo die überhaupt geile Hauttöne können.

Der entscheidende Punkt aber ist die Perspektive.

Oh ja das ist ein fetter PlusPunkt der E-M1 und war für mich ein sehr wichtiger Grund für den Umstieg. Die Zahl der Fotos aus dem Handgelenk ist stark gestiegen. Früher wäre ich nie hinter den Sucher gekommen bei den Fotos die ich nun mache.
 
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