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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
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Du musst dir deiner Ansicht ganz schön sicher sein, wenn du so formulierst. ;)

Natürlich ;)

Bei der Sache mit der Farbe schreibe ich hingegen lieber "Meiner Ansicht nach..." oder "Ich meine...", weil dies vor allem meine eigene Erfahrung ist und ich irren jetzt mal nicht ausschließen möchte.

Ist akzeptiert.

DxOMark gibt einen Wert für "Portrait photography: Color Depth" an.

Bitte führe DxO nur an wenn du weißt um was es da geht.

Keine FT-Kamera oder auch APS-C kommt da an die Werte einer D610 heran.

Es bringt nichts technische Werte zu vergleichen, wenn es um deine subjektive Aussage "beste Hauttöne" geht.

Du triffst eine Menge Fehleinschätzungen bzgl. Farbwiedergabe. Schau mal, die Farbwiedergabe wird durch so viele Dinge beeinflusst das die Sensorgröße allerhöchstens im Promillebereich zu finden ist. Spontan fallen mir folgende Dinge ein: Lichttemperatur beim Auslösen, Objektiv, Kameraweißabgleich, Signalverarbeitung, Kamera JPEG Engine bzw. diverse Kamera Einstellungen, RAW Konverter, Monitor und die Augen. Ich hab 2 Bekannte(Rot/Grün Schwäche) bei denen jeweils unterschiedliche Spektren mit Überschneidungen betroffen sind. Ich hab bestimmt was vergessen, das kann gern ergänzt werden. ;)

Du siehst das ist ein sehr komplexes Thema womit man sich vortrefflich die Köpfe einschlagen kann. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder von uns gewichtet nun mal unterschiedlich und nur weil User 1 beschließt, dass ihm mFT derzeit reicht, wertet das KB nicht ab, mFT nicht auf und User 2 sowie der Rest der Welt können weiter glücklich mit dem Fotografieren, was sie jetzt auch schon nutzen.

Wunderbar.
Das möchte ich einfach
so stehen lassen.

Christian
 
Ich muss häufig Fotografen buchen, damit die Veranstaltungen dokumentieren, Kongresse, usw.

Ehrlich gesagt, mir ist noch keine/r mit einer Olympus oder Pentax untergekommen, es war bis jetzt immer eine Nikon- oder Canonausrüstung.

Was auffällt, erstaunlich oft sind die Bodys ziemlich alt. Beinahe Standard ist die d300, oft noch eine d200 dabei. Auch die alte 5d sieht man häufig. Die Bilder, die sie abliefern, sind top, da gibt es nichts zu meckern.

Dann denk ich mir, ich kann als Schuster bei meinen Leisten bleiben, die da heißen good old FT-System.

Ich glaube, unter den Amateuren wird ganz schön Overkill betrieben: *Kreisch* "Ich kann ohne Vollformat keine Bilder machen!"

Das ist mir vorige woche auch passiert, ich war bei einem videodreh und ein holländischer professioneller fotograf war auch dabei ,die kamera war eine nikon D200.
Die bilder sind definitiv top.
 
naja ...immerhin aps-Sensor die gute alte d200.
Dürfte den aktuellen mft systemen in Sachen BQ ja trotzdem knapp überlegen sein. Trotz 9 jahre alter technik.
 
naja ...immerhin aps-Sensor die gute alte d200.
Dürfte den aktuellen mft systemen in Sachen BQ ja trotzdem knapp überlegen sein. Trotz 9 jahre alter technik.

An meine PL-5 kommt sie nicht mehr annähernd ran, ich hatte ja vor meinem mFT umstieg eine S5pro und D80(selber sensor) und da sind inzwischen zu beiden welten dazwischen.

Es zeigt aber das jemand der sein geschäft versteht selbst mit einer so alten kamera noch gutes material produzieren kann.
Sicher muss er sich mehr "biegen" (mehrere perfekt positionierte funkblitze) um zu den ergebnissen zu kommen, aber es geht. :top:
 
Gewisse Ansichten von bigger is better sind schon witzig :lol:

Ist ja wie wenn ich behaupten würde ein, sagen wir mal... Dodge Charger ist immer schneller als mein Lotus ;)
 
Ich überlege mir auch gerade, mein Canon-Equipment rund um die 5D komplett aufzulösen. Seit einiger Zeit fotografiere ich mit der OM-D E-M5 mit dem 12-35/2.8 von Panasonic. An der Bildqualität gibt es nichts auszusetzen, auch nicht an der Gesamtperformance der OM-D bzgl. Ansprechverhalten und AF. Da haben die spiegellosen Kameras einen großen Fortschritt gemacht. Meine Probleme habe ich eher mit dem Handling wie den kleinen, teilweise schwer erreichbaren Knöpfchen etc., aber das ist eine andere Sache und sicher auch eine Frage der Gewohnheit.

Zwei Systeme kann ich auch finanziell nicht pflegen, um in mFT stärker einzusteigen mit weiteren Objektiven oder vielleicht einem zweiten Body, müsste ich erst die DSLR-Sachen verkaufen, oder zumindest einen Teil davon, und könnte und wollte dann in das System nicht mehr investieren. Vor allem stellt sich die Frage, womit es weitergeht, wenn ein Upgrade anliegt. Die 5D ist zwar immer noch so gut wie vor 7 Jahren, aber die Technik hat sich weiterentwickelt, da kommt schon der Wunsch nach einer neuen 5DIII oder 6D auf.

Ich bin mal die Bereiche durchgegangen, in denen die VF-DSLR für mich noch möglicherweise Vorteile hat, da bleiben nur noch zwei: Konzert-Fotografie, wo es auf möglichst gute low-light-Qualitäten, schnelle Reaktionszeit und zuverlässigen AF und Belichtungsmesser ankommt, und Portrait-Fotografie und andere Fälle, wenn niedrige Schärfentiefe gewünscht ist.

In anderen Bereichen ist mFT gleichwertig oder klar im Vorteil aufgrund der Handlichkeit und Unauffälligkeit, dem Klappdisplay etc., z.B. bei Reise und „Reportage".

Deshalb stehe ich jetzt vor der Entscheidung: DSLR komplett verkaufen und mFT mit entsprechenden schnellen (FB-)Objektiven ergänzen, oder eine DSLR-Grundausstattung für Konzerte und Portraits behalten und dazu vielleicht die 5D mal irgendwann gegen eine aktuellere VF-DSLR austauschen. (Ich würde dann den Body mit 16-35, 50er und 85er behalten.)

Ich beginne gerade, mit der OM-D Konzerte zu versuchen. Das Rauschen bei hohen ISOs ist subjektiv etwa auf der Höhe der 5D (obwohl DxOMark der 5D im low-light-Bereich immer noch einen besseren Wert als der OM-D bescheinigt). Die Reaktionszeit der OM-D ist vielleicht ein Tick langsamer als bei der 5D, aber das ist auch nur subjektiv, messen kann ich das natürlich nicht. Die Bedienung der 5D ist irgendwie harmonischer, die Knöpfe der OM-D liegen nicht ergonomisch, und z.B. fehlt die Möglichkeit, den AF auf eine extra Taste zu legen wie bei der 5D mit Cfn 4-1 auf die *-Taste. Oftmals habe ich wahrscheinlich aus Versehen irgendeinen Knopf gedrückt. Aber mit dem Handgriff der OM-D liegen zumindest die zwei Hauptbedienelemente, die beiden Räder für Blende und Zeit bzw. Belichtungskorrektur griffig. Und es blieben ja immer noch die Panasonic-Bodies wie GH4 zum Probieren ...

Also, das ist für mich die Frage, ob es noch einen Bereich für mich gibt, wo die mFT den größeren Sensor nicht ersetzen kann. Anders herum kann ich mir nicht mehr vorstellen, mit einer fetten DSLR und einer Reihe von Objektiven auf eine Reise zu gehen.

Ich denke mal, so einige von uns stehen vor der Frage, ob sie ihr (KB-)DSLR-System weiter pflegen oder umsteigen, oder beides irgendwie parallel weiterbenutzen.

Mehr neutrale Erfahrungsberichte aus der Praxis wären interessant, von Leuten, die beide Systeme benutzen, besonders in Bereichen, wo es auf gute low-light Qualitäten in Bezug auf Rauschen und auf die Schnelligkeit und Verlässlichkeit des AF ankommt.
 
@Lotsawa: Den AF kannst Du auch bei der E-M5 vom Auslöser entkoppeln, steht im Handbuch oder im E-M5 Einstellungsführer von Malamut.
Mit dem kleinen Teil des Griffes wird die Kamera besser haltbar, die Knöpfchen bleiben aber fummelig.
Was Portrait angeht: Um wieviele Blenden reicht Dir das 45/1.8 in der Praxis nicht?
 
Die Bedienung der 5D ist irgendwie harmonischer, die Knöpfe der OM-D liegen nicht ergonomisch, und z.B. fehlt die Möglichkeit, den AF auf eine extra Taste zu legen wie bei der 5D mit Cfn 4-1 auf die *-Taste. Oftmals habe ich wahrscheinlich aus Versehen irgendeinen Knopf gedrückt. Aber mit dem Handgriff der OM-D liegen zumindest die zwei Hauptbedienelemente, die beiden Räder für Blende und Zeit bzw. Belichtungskorrektur griffig. Und es blieben ja immer noch die Panasonic-Bodies wie GH4 zum Probieren ...

Ja das kommt mir sehr bekannt vor. Und eins fehlt mir immer noch - der kleine Knubbel an der 5D zur AF-Feldauswahl. Und zwar egal ob an meiner E-M5, die ich auch noch habe, oder an den E-M1.
Allerdings würde ich dir empfehlen mal eine E-M1 in die Hand zu nehmen. Für mich war das vor knapp einem Jahr das AHA-Erlebnis. Die Ergonomie ist deutlich besser als an der E-M5.

Und an die unterschiedliche Bedienung im Vergleich zur 5D gewöhnst du dich schnell. Als ich vor einigen Wochen meine 5D MKII endgültig verkauft habe, habe ich sie logischerweise nochmal in die Hand genommen und einige Bilder gemacht. Ganz ehrlich - ich mochte die 5D nicht mehr in die Hand nehmen. Was für ein Brocken.

Der fehlende klappbare Monitor, die eingeschränkte Anpassbarkeit der Bedienelemente, die umständliche ISO-UmStellung, fehlende Augenerkennung-AF etc. ... da will ich meine E-M1 nicht mehr missen.

AF-On lässt sich übrigens sehr wohl auf eine Taste legen. Du musst dazu im Menu AF unter AEL/AFL den mode 3 auswählen und dann z.B. die Taste Fn1 im Menü Button als AEL/AFL Taste programmieren. Dann löst du den AF mit der Fn1 aus.

Bzgl. Konzertfotografie tauschst du dich am besten mal per PN mit User Günter H. aus. Er macht prof. viel Konzert und ist auch von KB auf mFT umgestiegen.
 
Auch von mir herzlichen Dank @fish.matt für den ausführlichen und interessanten Bericht.
Keine Frage, die E-M1 ist schon sehr OK :top:

Ich habe sie unlängst bei einer Veranstaltung mal in die Hand nehmen können, aber sie ist mir, ehrlich gesagt, zu klein und deshalb weiß ich nicht, ob ich mit ihr zurechtkommen würde. Allerdings habe ich sie nicht richtig testen können, nur einige Male ausgelöst. Den Sucher fand ich OK.

Als kleine, günstige "Immerdabei" habe ich mal eine Nikon 1V1 gekauft, die mir letztendlich auch viel zu klein ist, sie ist daher keine "Immerdabei" sondern eine "Immerzuhause" :ugly:

Zum Glück gibts ja am Markt für jeden sein Lieblingsspielzeug und deshalb bleibe ich meiner D610 treu, die für mich irgendwie das Beste aus Größe und Gewicht darstellt, vor allem mit MB-D14. Da ich meistens nur Festbrennweiten mitnehme (20, 35, 85), muss ich auch nicht besonders viel schleppen.
 
Ich glaube, dass die Sensorgröße keinen bedeutenden Einfluss auf die Farbwiedergabe hat.

Du "glaubst" das? Na dann wird das wohl stimmen müssen.

Viel größer ist wohl der Unterschied durch die unterschiedlichen Bitraten, bei den Nikon RAWs hat man satte 14-Bit, bei den Oly RAWs sind es hingegen 12-Bit. Das klingt erst mal nach einem minimalen Unterschied, in der Praxis bedeutet es jedoch, dass 14-Bit RAWs 16384 Helligkeitsabstufungen pro Farbkanal bieten, 12-Bit RAWs aber nur 4096.

Lies einfach mal bei Emil Martinec (google hilft, ich kann vom Handy nur sehr schlecht verlinken) nach, wie das mit der Bittiefe und dem Rauschen zusammenhängt. So jedenfalls nicht.

Deshalb ist einer meiner größten Wünsche für die zukünftigen mFT Kameras die Implementierung von 14-Bit RAWs.

Das würde absolut gar nichts bringen, solange die Basis-ISO nicht auf 25 oder so gesenkt wird. Oder die Pixel 4x so groß.
 
Treffend formuliert :top:

Sehr treffend. Die KBler machen für mich langsam den Eindruck als müssten sie irgendwas kompensieren.

Mich würde brennend interessieren, wenn diese Offenblende-ist-alles-Fraktion mal Ihre Bilder in Lightroom auswertet und dann mal hier einstellt wieviel wirklich bei absoluter Offenblende fotografiert wurde und wie oft abgeblendet wurde.

Bzgl. der Bit-Tiefe. Und die meisten Bilder werden hinterher in Jpges umgewandelt mit nur 8-bzw. 12-bit....
 
Zuletzt bearbeitet:

Von der Sensorgröße hängt die Farbtiefe- und NUR DIE ist unterschiedlich (hat genau nix mit der Farbdarstellung an sich zu tun)- genau NICHT ab.

Die Farbtiefe ist einzig vom Sensoraufbau und der Signalverarbeitung abhängig. Ob dieser Sensor 1mm oder 1m groß ist, ist dabei völlig wurscht....
 
Von der Sensorgröße hängt die Farbtiefe- und NUR DIE ist unterschiedlich (hat genau nix mit der Farbdarstellung an sich zu tun)- genau NICHT ab.

Die Farbtiefe ist einzig vom Sensoraufbau und der Signalverarbeitung abhängig. Ob dieser Sensor 1mm oder 1m groß ist, ist dabei völlig wurscht....

Du meinst also, DxOMark misst Unsinn, wenn sie (wohlgemerkt unter "print", also beim Vergleich gleicher Ausgabegrößen) bei Nikon D800 und Nikon D7000 (gleiche Pixeldichte, technisch ähnliche Sensoren) verschiedene Werte rauskriegen? Oder bei D610 und D7100 (gleiche Pixelzahl). Oder hilft es evtl. doch, mal die Nase in ein Physikbuch zu stecken, bevor man lospoltert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst also, DxOMark misst Unsinn, wenn sie (wohlgemerkt unter "print", also beim Vergleich gleicher Ausgabegrößen) bei Nikon D800 und Nikon D7100 (gleiche Pixeldichte, technisch ähnliche Sensoren) verschiedene Werte rauskriegen? Oder bei D610 und D7100 (gleiche Pixelzahl). Oder hilft es evtl. doch, mal die Nase in ein Physikbuch zu stecken, bevor man lospoltert?

Nikon D800 und Nikon D7000
 
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