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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
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Bzgl. der Bit-Tiefe. Und die meisten Bilder werden hinterher in Jpges umgewandelt mit nur 8-bzw. 12-bit....
ist richtig, im Druck ist es noch weniger. Aber in RAW steht einem zur Aufarbeitung mehr zur Verfügung, das ist schon ein nicht zu verachtender Vorteil.
 
Von der Sensorgröße hängt die Farbtiefe- und NUR DIE ist unterschiedlich (hat genau nix mit der Farbdarstellung an sich zu tun)- genau NICHT ab.

Die Farbtiefe ist einzig vom Sensoraufbau und der Signalverarbeitung abhängig. Ob dieser Sensor 1mm oder 1m groß ist, ist dabei völlig wurscht....

Ja, wenn es das Rauschen nicht gäbe.
 
Was hat das mit Farbwiedergabe zu tun was DxO dort misst? Die Sensorgröße ist nicht für "beste Hauttöne" verantwortlich.

Es ging um Farbtiefe.
 
Ich nutze inzwischen beide System, und beide gern.

Die eine Kamera (E-M10) ist klein, flott, super für Makros geeignet und macht viel Spaß und gute Bilder.

Die andere ist eher groß (D600), noch viel flotter, macht auch Spaß und noch bessere Bilder, und dies je schlechter die Lichtbedingungen sind. Hohe Kontraste, hohe ISO-Werte, da spielt die Große sichtbar ihre Vorteile aus.
ISO 6400 auf DIN A3 bei 300dpi? Kein Problem.

Die Farbabstufungen und Tonwertabstufungen sind m.E. bei der D600 deutlich besser und bieten mehr Reserven für Nachbearbeitung.

Sind die Lichtverhältnisse so dass eine umfassende Nachbearbeitung nicht nötig ist, nehmen sich beide nicht viel. Das ist wie mit Autos: um locker im Stadtverkehr mitzuhalten braucht's nicht viel, mit Anhänger in den Bergen sieht's ganz anders aus.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass schon bei ISO 1600 die D600 deutlich mehr Details in den jpgs erhält, wo ich bei der Oly schon zu Raw greifen muss weil in den jpgs Artefakte enstehen, bevorzugt übrigens bei Hautpartien (RU ist bei beiden auf niedrig).

Für mich ergänzen sich derzeit beide System prima, nur schade dass es für die E-M10 keine Adapter gibt, mit dem der AF der Nikkore funktioniert....
 
Du musst dir deiner Ansicht ganz schön sicher sein, wenn du so formulierst. ;)

Ich kenne durchaus einige Zusammenhänge, z.B., dass Rauschen und auch Dynamik einen Zusammenhang zur Sensorgröße haben, d.h. entgegen mancher Vermutungen kaum (bzw. erst bei höchsten Isos) zum Pixelpitch, sondern im Wesentlichen zur Sensorgröße. Bei der Sache mit der Farbe schreibe ich hingegen lieber "Meiner Ansicht nach..." oder "Ich meine...", weil dies vor allem meine eigene Erfahrung ist und ich irren jetzt mal nicht ausschließen möchte. Natürlich macht die Auslegung einer Kamera auch viel aus. So bringen die Canons bei Basis-Iso eine deutlich schlechtere Dynamik und Farbtiefe als die Nikons/Sonys. Doch Sensorgrößen vergleichen kann man am besten beim gleichen Hersteller. DxOMark gibt einen Wert für "Portrait photography: Color Depth" an. Keine FT-Kamera oder auch APS-C kommt da an die Werte einer D610 heran. Ich habe schon allerlei Kameras durch und finde ebenfalls, dass die D600 bei mir die bisher besten Hauttöne bringt. Dazu müssen die Lichter noch gar nicht ausgefressen sein.

Vor einiger Zeit sah ich eine Diashow aus einer Kompaktkamera (1/2,3"-Sensor). Für mich war an den meisten Bilder sofort zu erkennen, dass es sich da um einen kleinen Sensor handelt und zwar nicht wegen der Schärfentiefe (man kann bei der DSLR ja abblenden), sondern einfach wegen der Qualität bei Farben und Dynamik. Meiner Ansicht nach ist da schon ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Eigenschaften. Natürlich ist FT schon deutlich größer als ein 1/2,3"-Sensor, aber das Prinzip ist ja das gleiche. Wie deutlich das zu sehen ist, hängt jedoch auch vom Motivkontrast ab, d.h. auch Bilder einer Kompaktkamera können durchaus schon ziemlich gut aussehen.

An einem einzelnen Bild ist bei FT schon nicht unbedingt mehr zu sehen, dass es ein vergleichsweise kleiner Sensor ist, aber im Vergleich oder bei einer Serie sieht man es dann doch, das Vollformat eine insgesamt bessere Qualität bzgl. Dynamik/Farben bietet.

Wie gesagt, dies sind meine persönlichen Eindrücke und die beschränken sich auf Kompakte, APS-C und 1" (FT liegt ja genau zwischen letzteren). Manch einer mag andere Erfahrungen haben. Speziell Canon-Vollformat-Sensoren sind bei Dynamik + Farbtiefe bei Low-Iso nicht auf dem Level der anderen Sensoren (by Sony). Canon-Sensoren sind mehr optimiert für höhere Isos (zu sehen an den Kurven bei DxO).
j.

BTW: 3 Sensorgrößen eines Herstellers: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...s-Nikon-D5300-versus-Nikon-D610___947_919_915
Man klicke auf Measurements und dann auf die Unterpunkte wie Color Sensitivity.

Mach die RU bei der Oly mal auf -2 - dann ist das mit den JPEGs bei ISO 1600 deutlich angenehmer.
 
"keine Ahnung, nie gehabt".
Doch.
Zieht doch einfach mal ein 1600ISO raw von sonnem "ur alt" wobei ich 10 Jahre in der Fotografie nicht alt finde...Stichwort 5D, apc-c sensor durch lightroom und dann das gleiche Bild mit ner - nu gut ich kenn getz nur hier die om-d5 und meine beiden ollen pens.
Guckts euch an - bevor hier Leute von Sachen reden, die sie nie gemacht haben.
Ja die Fotos aus den OM-D dingern sind schick - ich mag sie auch - wegen den Farben udn den tollen jpgs. Aber am langen Ende, bei 100%: Nö.
Deswegen stimmt der Bericht auch nur solange bis man so ein Bild "zu ende" zoomt. Wenn die Hochzeitsleute keine Bilder >a3 wollen: Haut hin, weiter machen.
 
Hier ein etwas ausführlicheres Review zur Olympus OM-D EM 1

Dabei geht es auch um die Frage, ob dieses System Vollformat ersetzen kann, sowie einen Vergleich zwischen Fuji XT-1 und OM-D EM1
Nachdem es hier ja wie zu erwarten irgendwann ziemlich theoretisch zuging, möchte ich ein paar eher praktische bzw. praxisbezogene Fragen stellen, da mir auch so langsam die Schlepperei (2 FX Bodies, 14-24, 24-70, 70-200, Systemblitz, Akkus, ggf. 85+50mm) lästig wird (auch wenn mich die Bildqualität bisher sehr entschädigt) und ich nicht zuletzt dank vermehrter OM-D-Berichte neugierig geworden bin:

1. Was fotografierst Du noch außer Hochzeiten und ab und an Portraits? Gibt es in diesen Bereichen Einschränkungen mit der OM-D, die Du aber in Kauf nimmst zu Gunsten der Vorteile in den Hauptbereichen?

2. Bestehen die Hochzeiten bei Dir immer aus einer kompletten Reportage incl. Ankleiden, Standesamt, Kirche, Brautpaarfotos und Feier? Wie und womit hast Du mit Kleinbild dort fotografiert, womit jetzt?

3. Wie sah Deine Vorüberlegung aus? Hast Du geschaut, was Du womit fotografierst und ob bzw. wie das mit der OM-D abgedeckt werden kann?

Bei der einen oder anderen Antwort werde ich dann noch nachhaken. ;)

slainte darf auch gerne antworten. ;)
 
@Charger: Man benutzt Werkzeuge gemäß dem Job, den sie zu erledigen haben. Zum hämmern nehme ich einen Hammer und wenn große Ausdrucke gefordert werden einen großen Sensor.

Dass hier aber ständig Amateure rumlaufen, die es als ihren Job ansehen die 100% Ansicht (mehrfach vorgekommen sogar 200-400% Ansicht) zu begutachten, finde ich bedenklich.

Die neuen mFT-Sensoren sind auf jeden Fall auch in der Nachbearbeitung potent genug für ALLE Amateure (sonst gäbe es wohl kaum mehr Canon-Nutzer :evil: ) und für die meisten Profis*. Diejenigen Profis, die das Mehr aber tatsächlich für den Job brauchen, sind bei Kleinbild oder digitallem Mittelformat natürlich besser aufgehoben.

*mit Profi meine ich nicht die Forendefinition "Vollformatbesitzer"
 
Bitte führe DxO nur an wenn du weißt um was es da geht.

Nun gut. Dann erkläre mir bitte, wie man das im Bild sehen kann:
"Portrait photography: Color Depth"
Oder sieht man davon gar nichts im Bild und dieser Wert bei DxO hat gar keine Aussage?

Es bringt nichts technische Werte zu vergleichen, wenn es um deine subjektive Aussage "beste Hauttöne" geht.

Du triffst eine Menge Fehleinschätzungen bzgl. Farbwiedergabe.

Dann hätte ich ein paar Fragen:
- Kannst du zwischen den verschiedenen Sensorgrößen im Bild einen Unterschied in der Dynamik erkennen?
- Bringen Sensoren mit größerer Dynamik tendenziell auch die besseren Farben (z.B. Hauttöne)?
- Bist du der Ansicht, dass ein 1/2,3"-Kompaktkamerasensor eine ebensogute Farbwiedergabe hat wie eine Vollformatkamera? (z.B. Hauttöne)

Vielleicht könnten wir mal eine Umfrage machen, ob man zwischen Sensorgröße und Farbwiedergabe einen Zusammenhang sieht. :)
j.
 
So ein Quatsch, das ist Werbegeblabber.
Ich bin ein Amateur (=Liebhaber) und ich kenne zig Situationen wo ich z.B. in der Landschaftsfotografie den Dynamikumfang der D600 nutze und wo mir die Kleine einfach nicht reicht, weil entweder der Himmel unrettbar ausgefressen ist oder beim Hochziehen die Schatten total verrauscht sind.
Und nein, ich lasse mir von der Kamera nicht vorschreiben, ob ein Motiv oder eine Lichtsituation geeignet ist oder nicht, ich will dass sie möglichst gut das wiedergibt was ich gesehen habe.
Und vermatschte Gesichter der Oly bei ISO 1600 sehe ich auch schon in der Normalansicht, auch da lasse ich mir nicht vorschreiben dass ich das als Amateur hinnehmen muss.
Punkt.
@Charger: Man benutzt Werkzeuge gemäß dem Job, den sie zu erledigen haben. Zum hämmern nehme ich einen Hammer und wenn große Ausdrucke gefordert werden einen großen Sensor.

Dass hier aber ständig Amateure rumlaufen, die es als ihren Job ansehen die 100% Ansicht (mehrfach vorgekommen sogar 200-400% Ansicht) zu begutachten, finde ich bedenklich.

Die neuen mFT-Sensoren sind auf jeden Fall auch in der Nachbearbeitung potent genug für ALLE Amateure (sonst gäbe es wohl kaum mehr Canon-Nutzer :evil: ) und für die meisten Profis*. Diejenigen Profis, die das Mehr aber tatsächlich für den Job brauchen, sind bei Kleinbild oder digitallem Mittelformat natürlich besser aufgehoben.

*mit Profi meine ich nicht die Forendefinition "Vollformatbesitzer"
 
Das Vergleichen über Sensorgrößen führt schnell zu Fehlinterpretationen.
Die Hauttöne einer Pentax APS-C K10 waren seinerzeit eine Ansage für die, die die merkwürdige Interpretation einer D700 für eine Kampfansage gegen den guten Geschmack hielten. Crop vs KB 1:0
Davor hatte man dann in analogen Zeiten die Wahl zwischen Agfa/Kodak/Fuji also schweinchenrosa/Gelb/knallig war aber alles KB...
Dann kamen die Pentax CMOS Sensoren auf den Markt und es gab genug Leute, die Schwierigkeiten hatten, wegen der Farben ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Heute sind die wieder Top. Der Sensor hatte immer die gleiche Größe.
Heute gibts immer noch Unterschiede zwischen den Kameras, den Herstellern, den Sensorgrößen.
Aber das liegt möglicherweise eher in der Kalibrierung, als in den Größen der Aufnahmechips.
Was ich beobachten kann, die CMOS Sensoren der neuen Generationen sind konsistenter geworden.
Störeinflüsse wirken sich nicht mehr so extrem, bisweilen kaum noch aus.
 
Ich nutze inzwischen beide System, und beide gern.

Die eine Kamera (E-M10) ist klein, flott, super für Makros geeignet und macht viel Spaß und gute Bilder.

Die andere ist eher groß (D600), noch viel flotter, macht auch Spaß und noch bessere Bilder, und dies je schlechter die Lichtbedingungen sind. Hohe Kontraste, hohe ISO-Werte, da spielt die Große sichtbar ihre Vorteile aus.
ISO 6400 auf DIN A3 bei 300dpi? Kein Problem.

Die Farbabstufungen und Tonwertabstufungen sind m.E. bei der D600 deutlich besser und bieten mehr Reserven für Nachbearbeitung.

:top: Schön, dass jemand meine Ansicht stützt :). Ich hatte diesen Eindruck auch als ich von der Sony A65 auf die D600 gewechselt habe. Ich hatte wegen AF (und Freistellen) gewechselt und war dann überrascht über den besseren Kontrast und die Farben. Einen sichtbaren Unterschied hatte ich nicht erwartet. Betrachtet man die Bilder kleinerer Sensoren für sich, sind sie super. Dennoch sieht man Unterschiede. Natürlich nicht in jedem Bild, da spielt das Licht auch immer eine Rolle. Ich nutze die Samsung NX mini noch. Die hat die halbe Sensorgröße von FT. Die Bilder werden gut. Trotzdem ist zur D600 noch ein Unterschied zu sehen (abgesehen von der Schärfentiefe).

Für mich ergänzen sich derzeit beide System prima, nur schade dass es für die E-M10 keine Adapter gibt, mit dem der AF der Nikkore funktioniert....

Ist der Unterschied bei Sport doch noch so deutlich? Als ich gewechselt habe von der A65 auf die D600 war der AF-C mein Hauptgrund. Der ist bei der D600 so gut, dass ich nahende Radsportler mit Blende 1,4 scharf bekomme, was mit der Sony (auch Phasen-AF) nicht ging. Die Olys kann ich da nicht einschätzen, aber es war ja schon zu lesen, dass der Oly-AF-C schon ziemlich gut sein soll.
j.
 
Die neuen mFT-Sensoren sind auf jeden Fall auch in der Nachbearbeitung potent genug für ALLE Amateure (sonst gäbe es wohl kaum mehr Canon-Nutzer :evil: ) und für die meisten Profis*. Diejenigen Profis, die das Mehr aber tatsächlich für den Job brauchen, sind bei Kleinbild oder digitallem Mittelformat natürlich besser aufgehoben.

*mit Profi meine ich nicht die Forendefinition "Vollformatbesitzer"
Immer wieder amüsant zu sehen, dass es Forenspezialisten gibt, die sich anmaßen zu entscheiden, wer was *braucht* und was für wen *gut genug* ist. :lol:
 
Aber das liegt möglicherweise eher in der Kalibrierung, als in den Größen der Aufnahmechips.

Abstrahieren ist nicht so Deins, was? Natürlich spielt die Auslegung (Kalibrierung) bei der Farbinterpretation eine Rolle. Wenn die aber gleich ist, hat der größere Sensor immer einen Vorteil. Ja, auch im Vergleich zu einer Ausschnittvergrößerung von exakt demselben Sensor. Und damit sage ich (wie oft muss man das eigentlich wiederholen?) nicht, dass man diesen Vorteil braucht oder in jedem Bild sieht. Aber er existiert und kann nicht wegdiskutiert werden.
 
Die neuen mFT-Sensoren sind auf jeden Fall auch in der Nachbearbeitung potent genug für ALLE Amateure (sonst gäbe es wohl kaum mehr Canon-Nutzer :evil: ) und für die meisten Profis*. Diejenigen Profis, die das Mehr aber tatsächlich für den Job brauchen, sind bei Kleinbild oder digitallem Mittelformat natürlich besser aufgehoben.

*mit Profi meine ich nicht die Forendefinition "Vollformatbesitzer"

Stell dir vor, ich bin Amateur und ich habe mit µft geliebäugelt, aber als ich die Testbilder im Raw-Konverter bearbeitet habe, wollte ich dann doch wieder einen großen Sensor. Und ja, ich habe mich da auch gegen Canon entschieden, weil es mir dort genau so erging. Was für mich potent genug ist, entscheide ich und damit ist deine Aussage wohl falsch.
 
So ein Quatsch, das ist Werbegeblabber.
Ich bin ein Amateur (=Liebhaber) und ich kenne zig Situationen wo ich z.B. in der Landschaftsfotografie den Dynamikumfang der D600 nutze und wo mir die Kleine einfach nicht reicht, weil entweder der Himmel unrettbar ausgefressen ist oder beim Hochziehen die Schatten total verrauscht sind.

Gut, dass ich nun weiß, dass die ganzen Kleinbild-Chipnutzer, die mit Verlaufsfilter oder HDR arbeiten, eigentlich Idioten sind. Denn der Dynamikumfang einer D600 reicht schon ohne so ein Gedöns. ;)

Gruß

Hans
 
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