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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wo wir schon so schöne Beispiele wie Grundstücke und Autos hatten ... ich gehe jetzt los und kaufe mir die gleichen Schuhe wie Dennis Kimetto (auch in seiner Größe) ... dann laufe ich den nächsten Marathon auch unter 2:03h ;)
He, du willst mit diesem unsinnigen Vergleich doch nicht etwa die ganze Marketingmaschinerie von adidas torpedieren? ;) Hoffentlich hast du gute Anwälte... :D :D :D
 
Und dann analysieren, ob das Material das begrenzende Moment gewesen sein könnte.

Jawollja!

Für ein gescheites Foto braucht's so viel... Wenn ich mir meine Hochzeitsfotos anschaue, könnte man jedes(!) davon besser machen. Eins mit besserer Freistellung, ein anderes mit weniger Rauschen, wieder ein anderes mit mehr Mühe beim Fotografieren, mit mehr Geduld beim warten auf das richtige Licht, bessere Perspektiven usw.

Persönliches Fazit ist, ich hab' häufiger Defizite beim "perfekten Foto" aus Zeitmangel als aufgrund der Technik.

Vielleicht sollte ich noch mit einem Irrtum über das "Profilager" aufräumen...
Mft kommt nicht nur zum Einsatz weil "was richtiges" wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre. Die Wirtschaftlichkeit ist nur ein Faktor.
Mft ist mein System der Wahl, weil es am besten zu meinen Fotografiergewohnheiten passt, zu meinem Umgang mit meinen Motiven, zu meinen Schleppgewohnheiten... und weil's mir einfach gefällt.

Das KB oder MF ein technisch besseres Bild produzieren kann ist unbestritten. Hilft mir aber nicht. ;)
 
Yep.



Doch, ich finde schon, dass die Farben mit größerem Sensor besser werden. Man kann zwar Farben immer hochdrehen, aber je größer der Sensor ist, desto natürlicher sehen die Farben dann noch aus. Da kommt es aber auch immer etwas auf das Licht an, ob man da Unterschiede sieht. Besonders Gesichtsfarben finde ich mit zunehmender Sensorgröße besser. Bereiche mit geringem Farbanteil in der Natur werden bei großem Sensor besser/ausgewogener mit hochgeschraubt. Extremfall ist der Kompaktkamerasensor: Mit stark eingestellten Farben können Bilder da unnatürlich wirken, weil z.B. Gesichter oder andere farbschwache Bereiche nicht entsprechend mit farbiger werden wie Bereiche mit starker Farbe (rot, grün). So ist jedenfalls mein Eindruck. Mit der Vollformatkamera habe ich bei den Farben öfter diesen Wow-Effekt als mit kleineren Sensoren. Ich habe auch eine Samsung NXmini, deren Sensor etwa die halbe Größe von FT hat. Die Bilder werden zweifellos gut, sind aber seltener "stunning" :) als bei der D600.

Das ist nun wirklich - bitte nicht persönlich nehmen,es geht nur ums Inhaltliche - die irrwizigste These, die ich lesen durfte/musste, seit ich mich hier im DSLR-Forum angemeldet habe.
Alter Däne!
 
Das ist nun wirklich - bitte nicht persönlich nehmen,es geht nur ums Inhaltliche - die irrwizigste These, die ich lesen durfte/musste, seit ich mich hier im DSLR-Forum angemeldet habe.
Alter Däne!

Wichtig ist nur, dass man daran glaubt.
 
Man kann sich sicherlich fragen, was diese "Ich überlege umzusteigen" oder "Ich bin umgestiegen" Berichte motiviert. In meinen Augen kommen die von Leuten, die sich vorher einiges an Gedanken gemacht haben, vermutlich auch jede Mange Bedenken hatten und nun anderen Leuten, die auch mit dem Gedanken an mFT als Erst- oder Zweitsystem spielen, ihre eigenen Erfahrungen berichten wollen. Für sowas sind Foren doch da.

Ich bin zwar gelegentlich leicht verwundert, weil die Resonanz auf diese Berichte ein wenig den Eindruck erweckt, es hätte bisher bei mFT keine ernst zu nehmenden Fotografen gegeben aber andererseits sind aktuelle Berichte immer interessanter als solche, die 2 Jahre alt sind.

Was ich sehr sehr schade finde ist, dass nun der ich weiss nicht wievielste Umstiegsbericht in eine theoretische Formatdiskussion ausgeartet ist. Das muss doch nicht sein und ist in meinen Augen auch völlig OT, zumindest wenn man nicht nur den Titel sondern auch den Eröffnungsbeitrag liest, ehe man antwortet. Der TO testet doch sowieso grade erst an, lasst Ihn doch seine eigenen Erfahrungen machen.

Hier sollte es doch viel eher um konkrete Fragen gehen, z.B. in Bezug auf die vorige Ausrüstung des OT (eine 5DII ist keine D800 ist keine A7r ...), zu ersetzende Objektive und die spezifische Eignung für das geplante Einsatzgebiet.
Alles andere ist nicht hilfreich und i.a. müssen die TOs auch nicht vor einem schweren Fehler bewahrt werden, da sie selbst sehr gut über die Vor- und Nachteile von mFT im Vergleich zu KB Bescheid wissen. Wenn sie in diesem Forum lesen, können sie die Äquivalenztheorie eh vorwärts und rückwärts auswendig :D

Jeder von uns gewichtet nun mal unterschiedlich und nur weil User 1 beschließt, dass ihm mFT derzeit reicht, wertet das KB nicht ab, mFT nicht auf und User 2 sowie der Rest der Welt können weiter glücklich mit dem Fotografieren, was sie jetzt auch schon nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die These der besseren Farben ist wirklich spannend und ziemlich einfach mit "nein" zu beantworten...
Nicht besser aber vielleicht anders?
Mal meine Frage zur Farbänderung durch Beugung.
Wie verhält sich im Vergleich zu einem großem Sensor der Farbeindruck wenn ich die förderliche Blende verlasse und der Einfluss der Beugung immer mehr zunimmt,
Zitat z.B aus:http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Foerderliche_Blende__was_ist_das/5397.aspx

"Begünstigt wird Beugung durch eine kleine Pixelgröße. Sensoren mit vielen Pixeln auf wenig Raum (wieder hauptsächlich kompakte Digitalkameras, aber auch besonders hoch auflösende DSLRs) sind wesentlich anfälliger, das Phänomen der Beugung zu zeigen. ...."


http://www.google.de/imgres?imgurl=...vMcb9ygPm34H4Aw&sqi=2&ved=0CCMQ9QEwAA&dur=108
-Das bedeutet doch auch, das durch das Überstrahlen auf Nachbarpixel auch andere Farbmischungen entstehen könnten? Oder?
Wenn ich theoretisch eine Wellenlänge überlagere dann wird je nach Phasenlage der Beiden sich dieser Bereich verstärken oder sogar verringern bis auslöschen. [In der NF-Technik ist mir das bekannt, im - 380 bis 720 Nanometer Bereich weiß ich es nicht].
 
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Man kann sich sicherlich fragen, was diese "Ich überlege umzusteigen" oder "Ich bin umgestiegen" Berichte motiviert. In meinen Augen kommen die von Leuten, die sich vorher einiges an Gedanken gemacht haben, vermutlich auch jede Mange Bedenken hatten und nun anderen Leuten, die auch mit dem Gedanken an mFT als Erst- oder Zweitsystem spielen, ihre eigenen Erfahrungen berichten wollen. Für sowas sind Foren doch da.

Ich bin zwar gelegentlich leicht verwundert, weil die Resonanz auf diese Berichte ein wenig den Eindruck erweckt, es hätte bisher bei mFT keine ernst zu nehmenden Fotografen gegeben aber andererseits sind aktuelle Berichte immer interessanter als solche, die 2 Jahre alt sind.

Was ich sehr sehr schade finde ist, dass nun der ich weiss nicht wievielste Umstiegsbericht in eine theoretische Formatdiskussion ausgeartet ist. Das muss doch nicht sein und ist in meinen Augen auch völlig OT, zumindest wenn man nicht nur den Titel sondern auch den Eröffnungsbeitrag liest, ehe man antwortet. Der TO testet doch sowieso grade erst an, lasst Ihn doch seine eigenen Erfahrungen machen.

Hier sollte es doch viel eher um konkrete Fragen gehen, z.B. in Bezug auf die vorige Ausrüstung des OT (eine 5DII ist keine D800 ist keine A7r ...), zu ersetzende Objektive und die spezifische Eignung für das geplante Einsatzgebiet.
Alles andere ist nicht hilfreich und i.a. müssen die TOs auch nicht vor einem schweren Fehler bewahrt werden, da sie selbst sehr gut über die Vor- und Nachteile von mFT im Vergleich zu KB Bescheid wissen. Wenn sie in diesem Forum lesen, können sie die Äquivalenztheorie eh vorwärts und rückwärts auswendig :D

Jeder von uns gewichtet nun mal unterschiedlich und nur weil User 1 beschließt, dass ihm mFT derzeit reicht, wertet das KB nicht ab, mFT nicht auf und User 2 sowie der Rest der Welt können weiter glücklich mit dem Fotografieren, was sie jetzt auch schon nutzen.

Treffend formuliert :top:
 
Was ich sehr sehr schade finde ist, dass nun der ich weiss nicht wievielste Umstiegsbericht in eine theoretische Formatdiskussion ausgeartet ist. Das muss doch nicht sein und ist in meinen Augen auch völlig OT, zumindest wenn man nicht nur den Titel sondern auch den Eröffnungsbeitrag liest, ehe man antwortet...
Hier sollte es doch viel eher um konkrete Fragen gehen, z.B. in Bezug auf die vorige Ausrüstung des OT (eine 5DII ist keine D800 ist keine A7r ...), zu ersetzende Objektive und die spezifische Eignung für das geplante Einsatzgebiet.
Alles andere ist nicht hilfreich und i.a. müssen die TOs auch nicht vor einem schweren Fehler bewahrt werden, da sie selbst sehr gut über die Vor- und Nachteile von mFT im Vergleich zu KB Bescheid wissen...

:top::top:
 
Ist das dein Ernst?
Ich frag nur weil du ja schon über 9000 Beiträge hast?

Du musst dir deiner Ansicht ganz schön sicher sein, wenn du so formulierst. ;)

Ich kenne durchaus einige Zusammenhänge, z.B., dass Rauschen und auch Dynamik einen Zusammenhang zur Sensorgröße haben, d.h. entgegen mancher Vermutungen kaum (bzw. erst bei höchsten Isos) zum Pixelpitch, sondern im Wesentlichen zur Sensorgröße. Bei der Sache mit der Farbe schreibe ich hingegen lieber "Meiner Ansicht nach..." oder "Ich meine...", weil dies vor allem meine eigene Erfahrung ist und ich irren jetzt mal nicht ausschließen möchte. Natürlich macht die Auslegung einer Kamera auch viel aus. So bringen die Canons bei Basis-Iso eine deutlich schlechtere Dynamik und Farbtiefe als die Nikons/Sonys. Doch Sensorgrößen vergleichen kann man am besten beim gleichen Hersteller. DxOMark gibt einen Wert für "Portrait photography: Color Depth" an. Keine FT-Kamera oder auch APS-C kommt da an die Werte einer D610 heran. Ich habe schon allerlei Kameras durch und finde ebenfalls, dass die D600 bei mir die bisher besten Hauttöne bringt. Dazu müssen die Lichter noch gar nicht ausgefressen sein.

Vor einiger Zeit sah ich eine Diashow aus einer Kompaktkamera (1/2,3"-Sensor). Für mich war an den meisten Bilder sofort zu erkennen, dass es sich da um einen kleinen Sensor handelt und zwar nicht wegen der Schärfentiefe (man kann bei der DSLR ja abblenden), sondern einfach wegen der Qualität bei Farben und Dynamik. Meiner Ansicht nach ist da schon ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Eigenschaften. Natürlich ist FT schon deutlich größer als ein 1/2,3"-Sensor, aber das Prinzip ist ja das gleiche. Wie deutlich das zu sehen ist, hängt jedoch auch vom Motivkontrast ab, d.h. auch Bilder einer Kompaktkamera können durchaus schon ziemlich gut aussehen.

An einem einzelnen Bild ist bei FT schon nicht unbedingt mehr zu sehen, dass es ein vergleichsweise kleiner Sensor ist, aber im Vergleich oder bei einer Serie sieht man es dann doch, das Vollformat eine insgesamt bessere Qualität bzgl. Dynamik/Farben bietet.

Wie gesagt, dies sind meine persönlichen Eindrücke und die beschränken sich auf Kompakte, APS-C und 1" (FT liegt ja genau zwischen letzteren). Manch einer mag andere Erfahrungen haben. Speziell Canon-Vollformat-Sensoren sind bei Dynamik + Farbtiefe bei Low-Iso nicht auf dem Level der anderen Sensoren (by Sony). Canon-Sensoren sind mehr optimiert für höhere Isos (zu sehen an den Kurven bei DxO).
j.

BTW: 3 Sensorgrößen eines Herstellers: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...s-Nikon-D5300-versus-Nikon-D610___947_919_915
Man klicke auf Measurements und dann auf die Unterpunkte wie Color Sensitivity.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Einfachsten wäre es dann doch, bei Nikon zu vergleichen. Hat denn die D810 eine so viel schlechtere Farbwiedergabe, als die Df? Oder unterscheiden sich die Sony A7-Varianten in dieser Hinsicht deutlich? Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört.

Gruß

Hans
 
Ich glaube, dass die Sensorgröße keinen bedeutenden Einfluss auf die Farbwiedergabe hat. Viel größer ist wohl der Unterschied durch die unterschiedlichen Bitraten, bei den Nikon RAWs hat man satte 14-Bit, bei den Oly RAWs sind es hingegen 12-Bit. Das klingt erst mal nach einem minimalen Unterschied, in der Praxis bedeutet es jedoch, dass 14-Bit RAWs 16384 Helligkeitsabstufungen pro Farbkanal bieten, 12-Bit RAWs aber nur 4096.

Deshalb ist einer meiner größten Wünsche für die zukünftigen mFT Kameras die Implementierung von 14-Bit RAWs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicher eine Möglichkeit. Mit einem liegst du aber falsch: Wenn Neigung ein Problem sein sollte, ist die Sensorgröße nicht von Belang, sondern allein die Pixeldichte.

Gruß

Hans
 
Am Einfachsten wäre es dann doch, bei Nikon zu vergleichen. Hat denn die D810 eine so viel schlechtere Farbwiedergabe, als die Df? Oder unterscheiden sich die Sony A7-Varianten in dieser Hinsicht deutlich? Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört.

Gruß

Hans

Die Sensoren sind gleich groß. Es ist die Fläche, nicht die Pixelgrösse
 
Re: Vollformat vs. Olympus OM-D E-M1

Zitat z. B. aus: http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Foerderliche_Blende__was_ist_das/5397.aspx

"Begünstigt wird Beugung durch eine kleine Pixelgröße. Sensoren mit vielen Pixeln auf wenig Raum (wieder hauptsächlich kompakte Digitalkameras, aber auch besonders hoch auflösende DSLRs) sind wesentlich anfälliger, das Phänomen der Beugung zu zeigen. ..."
Schade, daß scheinbar seriöse Web-Seiten wieder und immer wieder solchen Blödsinn verzapfen ... der dann naturgemäß in Diskussionen wie diesen herangezogen und weiterverbreitet wird :mad:

Erstens geht's in jenem Artikel "Förderliche Blende – was ist das?" bei digitalkamera.de gar nicht um die förderliche, sondern um die optimale Blende. Und zweitens hat die Pixelgröße überhaupt gar keinen wie auch immer gearteten Einfluß auf die Beugung oder auf die durch diese verursachte Unschärfe. Die Beugungsunschärfe hängt (bei gegebener Wellenlänge) allein von der relativen Öffnung und dem Aufnahmeformat ab. Je kleiner die Blende, desto stärker die Beugung. Je kleiner das Aufnahmeformat, desto stärker der schärfemindernde Einfluß der Beugung. Daß die Pixelgröße etwas damit zu tun hätte, ist ein beliebter, aber sebst durch zigfache Wiederholung nicht richtiger werdender gedanklicher Kurzschluß.

Auf weitere sachliche Fehler in jenem Artikel will ich an dieser Stelle gar nicht weiter eingehen. Die Autoren B. Kirchheim und H.-D. Gronewold wollen Grundlagenwissen vermitteln, haben jedoch selber die Grundlagen gar nicht verstanden.
 
Also wenn die sogenannten "Profis" sich schon schwer tun die Bildqualität vom Vollformat zu MTF zu erkennen, dann frage ich mich wie es mit dem Aps-C aussieht.

Meine Diverse: Probieren geht über studieren
 
Ich muss häufig Fotografen buchen, damit die Veranstaltungen dokumentieren, Kongresse, usw.

Ehrlich gesagt, mir ist noch keine/r mit einer Olympus oder Pentax untergekommen, es war bis jetzt immer eine Nikon- oder Canonausrüstung.

Was auffällt, erstaunlich oft sind die Bodys ziemlich alt. Beinahe Standard ist die d300, oft noch eine d200 dabei. Auch die alte 5d sieht man häufig. Die Bilder, die sie abliefern, sind top, da gibt es nichts zu meckern.

Dann denk ich mir, ich kann als Schuster bei meinen Leisten bleiben, die da heißen good old FT-System.

Ich glaube, unter den Amateuren wird ganz schön Overkill betrieben: *Kreisch* "Ich kann ohne Vollformat keine Bilder machen!"
 
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