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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
  • Erstellt am Erstellt am
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...@Martin, mit den mFTs kann man deutlich mehr als A3 drucken. Wahrscheinlich meintest du es anders, kommt bloss ein bissel komisch rüber...
 
... bei allen diesen enthusiastischen Umsteigerberichten von KB auf mFT fällt auf, dass immer nur die OM-D's genannt werden, was ist denn an den Oly's besser als bei den Pana's (ok der eingebaute Stabi ist natürlich vorteilhaft).

Ich hatte eine Zeitlang die D600 und habe immer noch die G5, die D600 ist mittlerweile verkauft, von der BQ war die D600 allerdings besser (in 100%-Ansicht - mehr Details, mehr Reserven beim Nachbearbeiten usw.). Ob das jetzt relevant ist. muss jeder selbst wissen, wenn man keine Poster drucken lässt, ist's fast egal.

Habe mir jetzt eine gebrauchte E-M5 gekauft, wg. dem Stabi und in der Hoffnung auf etwas bessere JPG's, mal kucken ...
 
Martin, Du sprichst mir aus der Seele.
Ganz grosses Kompliment für diese Zeilen, die wirklich die Fakten darstellen.
Grüße
Guenter

Danke!

Dieses ganze "Profigeschwafel" koxxx mich mittlerweile wirklich an, gerade, wenn es um KB geht.

Als System der Wahl hat sich KB nur in ganz wenigen Spezialsparten etabliert. Früher in der Reportagefotografie mit den Leicas (aus dem gleichen Grund, wie heute mFT, nämlch der größeren Schärfentiefe und dem kleinen Packmaß), und in der Sportfotografie, wegen der Beweglichkeit und dem großen Objektivangebot. Auch hier waren es genau die gleichen Gründe, weshalb heute mFT so erfolgreich ist.

Ein KB-Tele war eben deutlich kleiner, als ein MF-Tele, die Verschlüsse waren schneller und auch die Motoren.

Dann kam AF- und dann digital. Da war von KB sowieso mal keine Rede, denn die ersten "professionellen" Kameras hatte maximal APS-Format.

Die Preise waren zudem eher witzlos (meine erste Kodak DCS 410 kostete etwa 10.000,- Euro, für 1,5MP, die 460er dann etwa 18.000,- Euro, die 460er IR sogar über 50k Euro).

Diese Entwicklung nahm erst mit der D1 eine leichte Kurve, die dann "nur" noch etwa 6000,- kostete (bei 2,7MP), etwa das Doppelte kostete dann die D1X (mit 5,5MP).

Die große Fotografenkrise Ende der 1990er/Anfang 2000er mit der Schwemme an billigen Digitalkameras führte aber dann letztlich auch wieder zu einem Umdenken der Kunden, da man dahinterkam, dass eine Digitalkamera alleine noch keine guten Pix macht…..

So konnten sich wieder Hersteller wie Habla, PO usw. mit tollem Equipment auf die Qualitätsschiene bewegen.

Zwischendurch machte auch die Printtechnik große Fortschritte- und das digitale Bild löste auch im absoluten HighEnd-Bereich die Analogtechnik ab.

HEUTE können wir mit mFT eine Qualität abliefern, die noch vor wenigen Jahren DMF erfordert hätte.

Im Gegenzug verschlechtert sich das Qualitätsniveau im KB-Bereich immer mehr, denn es geht den genau gegenteiligen Weg von DMF oder mFT…..nämlich Masse statt Klasse.

Hier sind dann nicht mehr die Sensoren das einschränkende Thema, sondern immer mehr die Objektive, bzw. als Auslöser die Kamerakonstruktionen mit mangelndem Bajonettdurchmesser und AF-Problemen…..

Wenn sich die großen Hersteller Canon und Nikon mal an der Nase nehmen würden, aktuelle Technik (also spiegellose Systeme mit großem Bajonett und weiterentwickelten AF-Systemen) auf den Markt brächten, könnte auch für KB wieder ein neuer Markt entstehen, der auch den Profis zu Gute käme- und langfristig DMF ersetzen könnte. Aber momentan wird noch das alte Geraffel verkauft (und damit meine ich explizit die neuesten Kameras dieser Hersteller), die auf dem alten Nimbus der Marken marketingtechnisch aufsetzen um Kunden zu gewinnen. Ob das auf längere Sicht reicht….ich glaube nicht.
 
...@Martin, mit den mFTs kann man deutlich mehr als A3 drucken. Wahrscheinlich meintest du es anders, kommt bloss ein bissel komisch rüber...

Natürlich kann man größer printen. Aber im prof. Bereich gilt halt die Faustregel Format X/300dpi…..und da ist halt aktuell bei mFT die Grenze bei A3.

Wenn ich A2 oder größer liefern muss, kommt DMF zum Einsatz.

Für mich PRIVAT drucke ich jederzeit auch A1 von mFT.
 
Danke!

Dieses ganze "Profigeschwafel" koxxx mich mittlerweile wirklich an, gerade, wenn es um KB geht.

Als System der Wahl hat sich KB nur in ganz wenigen Spezialsparten etabliert. Früher in der Reportagefotografie mit den Leicas (aus dem gleichen Grund, wie heute mFT, nämlch der größeren Schärfentiefe und dem kleinen Packmaß), und in der Sportfotografie, wegen der Beweglichkeit und dem großen Objektivangebot. Auch hier waren es genau die gleichen Gründe, weshalb heute mFT so erfolgreich ist.

Ein KB-Tele war eben deutlich kleiner, als ein MF-Tele, die Verschlüsse waren schneller und auch die Motoren.

Dann kam AF- und dann digital. Da war von KB sowieso mal keine Rede, denn die ersten "professionellen" Kameras hatte maximal APS-Format.

Die Preise waren zudem eher witzlos (meine erste Kodak DCS 410 kostete etwa 10.000,- Euro, für 1,5MP, die 460er dann etwa 18.000,- Euro, die 460er IR sogar über 50k Euro).

Diese Entwicklung nahm erst mit der D1 eine leichte Kurve, die dann "nur" noch etwa 6000,- kostete (bei 2,7MP), etwa das Doppelte kostete dann die D1X (mit 5,5MP).

Die große Fotografenkrise Ende der 1990er/Anfang 2000er mit der Schwemme an billigen Digitalkameras führte aber dann letztlich auch wieder zu einem Umdenken der Kunden, da man dahinterkam, dass eine Digitalkamera alleine noch keine guten Pix macht…..

So konnten sich wieder Hersteller wie Habla, PO usw. mit tollem Equipment auf die Qualitätsschiene bewegen.

Zwischendurch machte auch die Printtechnik große Fortschritte- und das digitale Bild löste auch im absoluten HighEnd-Bereich die Analogtechnik ab.

HEUTE können wir mit mFT eine Qualität abliefern, die noch vor wenigen Jahren DMF erfordert hätte.

Im Gegenzug verschlechtert sich das Qualitätsniveau im KB-Bereich immer mehr, denn es geht den genau gegenteiligen Weg von DMF oder mFT…..nämlich Masse statt Klasse.

Hier sind dann nicht mehr die Sensoren das einschränkende Thema, sondern immer mehr die Objektive, bzw. als Auslöser die Kamerakonstruktionen mit mangelndem Bajonettdurchmesser und AF-Problemen…..

Wenn sich die großen Hersteller Canon und Nikon mal an der Nase nehmen würden, aktuelle Technik (also spiegellose Systeme mit großem Bajonett und weiterentwickelten AF-Systemen) auf den Markt brächten, könnte auch für KB wieder ein neuer Markt entstehen, der auch den Profis zu Gute käme- und langfristig DMF ersetzen könnte. Aber momentan wird noch das alte Geraffel verkauft (und damit meine ich explizit die neuesten Kameras dieser Hersteller), die auf dem alten Nimbus der Marken marketingtechnisch aufsetzen um Kunden zu gewinnen. Ob das auf längere Sicht reicht….ich glaube nicht.

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... bei allen diesen enthusiastischen Umsteigerberichten von KB auf mFT fällt auf, dass immer nur die OM-D's genannt werden, was ist denn an den Oly's besser als bei den Pana's (ok der eingebaute Stabi ist natürlich vorteilhaft).

Ich hatte eine Zeitlang die D600 und habe immer noch die G5, die D600 ist mittlerweile verkauft, von der BQ war die D600 allerdings besser (in 100%-Ansicht - mehr Details, mehr Reserven beim Nachbearbeiten usw.). Ob das jetzt relevant ist. muss jeder selbst wissen, wenn man keine Poster drucken lässt, ist's fast egal.

Habe mir jetzt eine gebrauchte E-M5 gekauft, wg. dem Stabi und in der Hoffnung auf etwas bessere JPG's, mal kucken ...

...Ich glaube das erklärt sich fast von alleine und hat wenig mit Technik oder ähnlichem zu tun.

Die Panasonics sind einfach etwas unterkühlt und rufen keinerlei Emotionen hervor. Sie sehen fast alle wie schnöde DSLRs im kleineren Format aus. Die GH4 mag eine der besten Kameras überhaupt sein, aber sie ist auch einfach nur langweilig. Für den reinen Job, super.

Nimmt man aber so eine OM-D, egal welche, so bekommen die meisten ein spontanes Grinsen im Gesicht. Man wir regelrecht angefixed, sie zu nutzen. Klingt ein bissel komisch, aber sie erreichen bei Panasonic einfach die Kunden nicht, wie es Olympus schafft...
 
Und was die HighISO-Performance angeht, so empfehle ich jedem mal, sich eine Habla, PhaseOne, Leica S udgl. auszuborgen und damit 1600ASA-Bilder zu machen. Da holt man aus jeder halbwegs aktuellen mFT bessre Resultate raus.
Im Vergleich mit den CCD-Sensoren oder dem neuen Sony-Sensor, der in den aktuellen Modellen verbaut wird? Ich frag' ja nur :D

Ansonsten, wenn wirklich High-ISO benötigt wird, also tendenziell ISO6400 und mehr, dann führt an KB momentan kein Weg vorbei. Das ist übrigens so ein Bereich, in dem ich häufiger unterwegs bin ...

Von daher interessiert mich der Teil #2 vom Praxisbericht, wenn die E-M1 mal einige Hochzeiten durchgemacht hat.
 
Ansonsten, wenn wirklich High-ISO benötigt wird, also tendenziell ISO6400 und mehr, dann führt an KB momentan kein Weg vorbei. Das ist übrigens so ein Bereich, in dem ich häufiger unterwegs bin ...

Von daher interessiert mich der Teil #2 vom Praxisbericht, wenn die E-M1 mal einige Hochzeiten durchgemacht hat.

Also ich fotografiere ja mit den 5en jetzt schon in der 3. Saison meine Hochzeiten. Das dürften jetzt über 60 Ganztagesreportagen sein die die Dinger durch haben. Aber ISO6400 hab ich in der Zeit vielleicht gerade mal 150 Stück geschossen (also < 1 Promille). In welchen Höhlen seid Ihr denn so unterwegs? ;)
 
Ansonsten, wenn wirklich High-ISO benötigt wird, also tendenziell ISO6400 und mehr, dann führt an KB momentan kein Weg vorbei. Das ist übrigens so ein Bereich, in dem ich häufiger unterwegs bin...



...wobei sich mir hier die Frage stellt, warum genau Du so hohe Iso-Zahlen brauchst. Wenn die notwendig sind, weil z.B. f1,4-Objektive bei Offenblende noch zu wenig Licht liefern, dann führt wohl kein Weg an KB vorbei. Wenn aber erst mal abgeblendet werden muss, um das Objektiv auf Touren zu bringen oder das Bild nicht zu verwackeln, dann könnte auch mFT reichen, denn dort sind die allermeisten Objektive offenblendtauglich (z.B. das f1,2|42,5er Panaleica) und sowohl Panasonic als auch Olympus haben sehr wirksame Stabi-Systeme.
KB hat unbestritten einen High-Iso-Vorteil, den muss es aber auch wirklich ausspielen können, und dafür brauche ich extrem schnelle und hochwertige Objektive!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fotografiere ja mit den 5en jetzt schon in der 3. Saison meine Hochzeiten. Das dürften jetzt über 60 Ganztagesreportagen sein die die Dinger durch haben. Aber ISO6400 hab ich in der Zeit vielleicht gerade mal 150 Stück geschossen (also < 1 Promille). In welchen Höhlen seid Ihr denn so unterwegs? ;)
Also ich bin nicht auf Hochzeiten unterwegs und Höhlen ... könnte an einigen Stellen ein passender Begriff sein :D

Frage bzgl. Hochzeiten und Reportagen: Wie sieht das in Innenräumen aus? Innerhalb von Kirchen ufern die ISOs ja auch gerne mal aus. Verwendest Du da Blitz oder geht es ohne?
 
Wenn aber erst mal abgeblendet werden muss, um das Objektiv auf Touren zu bringen oder das Bild nicht zu verwackeln, dann könnte auch mFT reichen, denn dort sind die allermeisten Objektive offenblendtauglich (z.B. das f1,2|42,5er Panaleica) und sowohl Panasonic als auch Olympus haben sehr wirksame Stabi-Systeme.
Konzerte, die man wohl dem "Underground" zurechnen kann. Da könnte man auch mit Blitz arbeiten, aber das nervt mich schon selbst, und die Bands sind froh, mal keine geblitzten Bilder zu bekommen. Von daher ist ein Stabi eher sinnfrei (kurze Verschlußzeiten), und klar, schnelle offenblendtaugliche Objektive sind da sehr hilfreich, wobei Dinge wie "Eckenperformance" usw. eher Geschmacksfrage sind als denn absolute Notwendigkeit, sind ja keine Landschaftsfotos.

Ich bin aber auch der Meinung, daß größere Bühnen mit entsprechender Beleuchtung wunderbar mit µFT abgedeckt werden können. Wenn man Blitz nicht scheut bzw. sogar als vielseitiger empfindet als sich auf die teils schon grenzwertige Beleuchtungssituation zu verlassen, dann sollten auch die "Keller"-Konzerte mit µFT zu meistern sein.
 
Ich bin aber auch der Meinung, daß größere Bühnen mit entsprechender Beleuchtung wunderbar mit µFT abgedeckt werden können. Wenn man Blitz nicht scheut bzw. sogar als vielseitiger empfindet als sich auf die teils schon grenzwertige Beleuchtungssituation zu verlassen, dann sollten auch die "Keller"-Konzerte mit µFT zu meistern sein.

Für mich ist es gerade andersherum. Als ich noch mit der KB auf Konzerte unterwegs war, musste ich immer ziemlich abblenden, damit die Jungs (oder ich) nicht aus dem Schärfebereich rauswackeln. Mit der mFt kann ich die volle Lichtstärke ausnutzen und habe immer noch einen realitiv grossen Schärfebereich. Das höhere Rauschen empfinde ich nicht so schlimm, habe als KB aber noch die 5DII, vielleicht würde ich den Unterschied bei einer neueren KB mehr merken.
 
Also ich bin nicht auf Hochzeiten unterwegs und Höhlen ... könnte an einigen Stellen ein passender Begriff sein :D

Das klingt spannend! :p

Frage bzgl. Hochzeiten und Reportagen: Wie sieht das in Innenräumen aus? Innerhalb von Kirchen ufern die ISOs ja auch gerne mal aus. Verwendest Du da Blitz oder geht es ohne?

Kein Blitz. Tatsächlich hatte ich noch nie eine Kirche wo 1.4-1.8 nicht ausgereicht hätte. Die Herausforderung in Kirchen ist m.E. heutzutage nur noch der Weißabgleich.

Feierlocations allerdings, da gibt es ein paar wo man nie genug ISO haben könnte, dito bei irgendwelchen nächtlichen Events im freien und ohne Beleuchtung. Da ist's dann aber selbst mit ISO25.600 (die ich mit der Oly NICHT nutzen will) noch zu dunkel. ;)
 
Also ich fotografiere ja mit den 5en jetzt schon in der 3. Saison meine Hochzeiten. Das dürften jetzt über 60 Ganztagesreportagen sein die die Dinger durch haben. Aber ISO6400 hab ich in der Zeit vielleicht gerade mal 150 Stück geschossen (also < 1 Promille). In welchen Höhlen seid Ihr denn so unterwegs? ;)

...solange der Sensor es vermag, oder man selber die Qualität für sich als ausreichend bezeichnet, alles wunderbar. Wenn Leute m t einer A7s und ISO25.600 arbeiten, brauchen sie gar nicht weiter drüber nachzudenken. Da eröffnen sich halt wieder neue Sichtweisen.

P.S. Ich hab auch schon einge sehr schöne SW Bilder bei ISO25.600 mit den Olys gemacht, sieht halt aus, wie mit Film bei ISO3200...
 
Da eröffnen sich halt wieder neue Sichtweisen.

Auf jeden Fall!

Brauchen würde ich mehr ISO nicht wirklich.
Aber GEbrauchen könnte ich das ganz bestimmt.

Wie Live Composite... Wifi Remote... und und und.
So schnürt man sich aus allen Vor- und Nachteilen seinen idealen Kompromiss. Nichts weiter ist ja letztlich jede Kamera.
 
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