Genau dies wird seit der 7d diskutiert und ich sehrs auch so. Die Detailverbesserungen sind marginal, die internen "Verbildbesserer" arbeiten auf Hochtouren, nur ein Bild zu bekommen, da annähernd so gut wir wir bei den Vorgängercams.
"Früher" reichten ISO 100 und z.B. 1/250, um eine bestimmte Situation wunschgemäss "einzufangen".
"Heute",
schwarz gemalt, wird für das "identische", gleich "scharfe" BILD, ISO 1600 und 1/2500stel benötigt...

Naja, ganz so schlimm ist es noch nicht, oder doch?
Auf jeden Fall, scheint das "Fotografieren" mehr und mehr abhängig von der anschliessenden Bearbeitung zu sein,
unabhängig ob "Computer.Gehäuse" und seinen "EBB Routinen" oder "Computer.Schreibtisch" und seinen "EBB Routinen".
Zuerst hatten wir, am Crop Gehäuse, 3 mpix, dann 6, 8, 10, 15 und jetzt
18 mpix. Diese Entwicklung dauerte, grop geschätzt, 6-8 Jahre.
"Jedes mal", der Aufschrei, "bessere Linsen", um den Sensor entprechend seinen Anforderungen, füttern zu können.
Es dauert vermutlich
keine weiteren 6 Jahre, bis auch "Crop Gehäuse", sofern überhaupt noch hergestellt,
eine nominale Auflösung von
96 mpix anbieten (EOS 9600, die 0.96 gpix)
Was machen wir dann?
Darf dann gar nicht mehr ins Bild "gezoomt" werden, weil sich bereits erste Darstellungsfehler zeigen?
Schlägt die Diffraktion (oder wie das Teil heisst) dann bereits bei 1.2 zu ?
Klappt es dann nur noch ab teuren, stabilen Stativen und 1/5000stel ?
Kostet die EOS 9600 dann ca. Euro 49.-- , eine brauchbare Linse Euro 2800.-- (EF-S 24mm VII 1:0.72, fixfocus) ?
Die mpix Spirale dreht munter weiter..
Meinung: bei aps-c wird es schneller schlimm.
lg sf