Also, was hälst du von folgendem Kompromiss:
Für Fotografen hat die Sensorgröße einen Einfluß auf die Schärfentiefe.
Gruß
Tharon
Na ja, prinzipiell kann das schon sein, aber das ist dann nur eine Einbildung, der Fotografbildet sich ein die Sensorfläche hätte Einfluss auf die Schärfentiefe.
Mal im ernst, ich könnte auch eine Weiße Wand von 1m^2 größe hinter das objektiv stellen, was darauf -kopfüber wohlbemerkt- zu sehen wäre, wäre das gleiche wie auf einem KB-Sensor oder sonst einer Fläche. Nur der ausschnitt wäre ein enderer, damit natürlich auch das Bild in seiner Wirkung. Aber 1^m2 1cm^2, völlig egal, die Schärfentiefe bleibt, weil einzig durch die lichtbeinflußenden Elemente gegeben. Also die Optik.
Indirekt gesagt, kannman (fälschlicherweise) schon sagen, dass das an der Chipgröße liegt. weilman ja automatisch die Brennweite ändert um den gleichen Bildausschnitt und Perspektive zu erhalten, und dann ist eben bei einem KB-Chip eine höhere Brennweite notwendig, somitauch geringere Schärfentife (Blendenzahl konstant vorausgesetzt).
Na gut na gut. Ich will mich ja nicht streiten. Wäre aber manchmal schon nicht schlecht, wenn der eine oder andere Fotograf wüßte was seine Kamera "wirklich" macht
