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Vollformat vs. APS-C

Mir persönlich gefällt die Plastizität des KBs.

Mir auch, aber viel hier sagen das wäre nur Einbildung...
 
aber ganz nüchtern betrachtet fällt mir einfach gar nichts ein, wo der Crop dem VF überlegen gewesen werde.
Dann hast Du einfach nicht genügend nachgedacht oder keine Motive die durch die zur Verfügung stehende Brennweite oder den Abbildungsmasstab begrenzt wären - denn ich könnte Dich sofort mit 100en Bildern zuschmeissen, die mit einer Vollformat zwar machbar, aber mit erheblichem finanziellen und gewichtsbezogenen Mehraufwand, insbesondere nicht seitdem endlich das exzessive Croppen in der EBV in Wettbewerben verboten worden ist...
Am witzigsten ist dann oft nämlich das Argument der Vollformat-Riege, dass man das Bild ja aufgrund der "besseren" Pixel mehr beschneiden könnte - was eine üble Luftnummer ist!
 
Wie soll man das hier im Forum bei der Auflösung erkennen können?

Sicherlich ist die Aussage recht pauschal.
Ich selber habe ja auch Jahre lang Bilder mit Crop Kameras gemacht (und die sind deswegen nicht schlecht geworden), aber ganz nüchtern betrachtet fällt mir einfach gar nichts ein, wo der Crop dem VF überlegen gewesen werde.

Beim preis auf jeden fall ;) Aber wenn es NICHT um freistellung, sondern um abblenden geht, durch die relation schärfentiefe/sensorgröße/brennweite ist für die blende bzw ISO an sich egal, ob KB, APS-C oder FT. Und bei bildfüllenden makros ist KB auch nicht unbedingt im vorteil, ausser man croppt auf 1.6 :D
 
Dann hast Du einfach nicht genügend nachgedacht oder keine Motive die durch die zur Verfügung stehende Brennweite oder den Abbildungsmasstab begrenzt wären - denn ich könnte Dich sofort mit 100en Bildern zuschmeissen, die mit einer Vollformat zwar machbar, aber mit erheblichem finanziellen und gewichtsbezogenen Mehraufwand, insbesondere nicht seitdem endlich das exzessive Croppen in der EBV in Wettbewerben verboten worden ist...
Am witzigsten ist dann oft nämlich das Argument der Vollformat-Riege, dass man das Bild ja aufgrund der "besseren" Pixel mehr beschneiden könnte - was eine üble Luftnummer ist!

Die "Brennweitenverlängerung" ist ja nun nichts anderes als ein Croppen, dass die APS-C Kamera bereits intern aufgrund ihrer beschnitteten Sensorgöße vornimmt.

Aber hast schon recht.
Wer ein 400mm Objektiv benötigt, der muss es halt kaufen und tragen.
 
Aber wenn es NICHT um freistellung, sondern um abblenden geht, durch die relation schärfentiefe/sensorgröße/brennweite ist für die blende bzw ISO an sich egal, ob KB, APS-C oder FT.

Klar beim KB muss man mehr Abblenden als am Crop wenn die gewünschte Schärfentiefe erwünscht ist somit ändert sich die Verschlusszeit. In einigen Fällen muss man dann den ISO hochdrehen um das auszugleichen, was am KB nicht so schmerzt. Zudem wenn man ein 50mm 1.8 für 100€ am Crop hat, macht das einen ~85er 1.8 Ausschnitt was natürlich preiswerter ist.

Es ist alles eine Auslegung. Ich persönlich benutze den Blitz nicht, deswegen war mir das wenige Rauschen (bei highISO) des KB vom Vorteil.
 
In einigen Fällen muss man dann den ISO hochdrehen um das auszugleichen, was am KB nicht so schmerzt.
Komische Argumentation, Du hast ca. eine Blende Vorteil beim Rauschen durch das Vollformat, musst aber um 1,5 Blenden mehr abblenden um die gewünschte Schärfentiefe zu erreichen, schmerzt aber nicht so weil KB...
 
Mir persönlich gefällt die Plastizität des KBs.

Mir auch, aber viel hier sagen das wäre nur Einbildung...

tja die plastizität :D
ich bin oder war ja auch dieser meinung, dass VF eine ominöse Plastizität schafft. seit ich den POTD-Thread kenne, bin ich mir da ganz und gar nicht mehr sicher ob da der VF was dafür kann. ich kann jedenfalls in diesem thread auf grund der Plastizität nicht zwischen crop und KB unterscheiden. möglicherweise kommts einfach nur aufs licht und etwas EBV an und nicht auf die sensorgröße. dass man glaubt dies v.A. bei KB-bildern zu sehen, könnte daranliegen, dass KB-cams (schon wegen des preises) hauptsächlich von leuten genutzt werden, die ihr handwerk verstehn und einen entsprechende arbeitsweise haben (richtiges licht, ebv, etc.). dann würde aber ein Crop-bild (fast?) genauso aussehn.

dass VF auf grund des 2,5 mal so großen sensors in BQ wohl einen vorsprung haben sollte denk ich sthet nicht zur debatte, aber ob es welten sind? und ob bilder, die aus VF-knipsen kommen, auf grund der sensorgröße besser aussehn? wohl fast kein anfänger kauft sich eine 2000€ cam und entsprechend glas, das darf man nicht vergessen. und erfahrung kann man an bildern sehen...und es gibt auch schlecht bilder aus ner 5d :D
 
Persönliches Empfinden kein statistischer/messbarer ... ;)

Na dann kauf Dir den VF und mach weiter gute Bilder. Der Unterschied zur 450D wird sicher, ich kann da nichts weiter zu sagen, denn ich hatte so´n Teil nie, gigantisch sein. Allein die Haptik wird Dich begeistern. Naja zur BQ muß ich nichts sagen, da ist hier genug geschrieben worden. Also viel Spaß mit VF. :)
 
hm, ich komme von der Verteidigung zurück und bin überdepri... die Note bekommt man per Würfeltechnik oder nach Laune und Lust....
die versprochene Note wurde jetzt plötzlich geändert... f.ey

so am besten lass ich gleich mal dampf hier ab damit ich keine depri mehr bekomme :D:D:D:D:D, mein Motto jetzt für dieser Thread lautet: spammen bis der Mod dicht macht :D:D:D:D:D

vielleicht fasse ich heute mein Horst einmal an :D und schaue ob der KB Sensor noch drin ist :ugly::ugly::ugly:
 
tja die plastizität
ich bin oder war ja auch dieser meinung, dass VF eine ominöse Plastizität schafft. seit ich den POTD-Thread kenne, bin ich mir da ganz und gar nicht mehr sicher ob da der VF was dafür kann. ich kann jedenfalls in diesem thread auf grund der Plastizität nicht zwischen crop und KB unterscheiden. möglicherweise kommts einfach nur aufs licht und etwas EBV an und nicht auf die sensorgröße. dass man glaubt dies v.A. bei KB-bildern zu sehen, könnte daranliegen, dass KB-cams (schon wegen des preises) hauptsächlich von leuten genutzt werden, die ihr handwerk verstehn und einen entsprechende arbeitsweise haben (richtiges licht, ebv, etc.). dann würde aber ein Crop-bild (fast?) genauso aussehn.

dass VF auf grund des 2,5 mal so großen sensors in BQ wohl einen vorsprung haben sollte denk ich sthet nicht zur debatte, aber ob es welten sind? und ob bilder, die aus VF-knipsen kommen, auf grund der sensorgröße besser aussehn? wohl fast kein anfänger kauft sich eine 2000€ cam und entsprechend glas, das darf man nicht vergessen. und erfahrung kann man an bildern sehen...und es gibt auch schlecht bilder aus ner 5d

Ganz genau das waren auch meine Gedanken, war nur zu faul die aufzuschreiben.

Also danke erklärbär!:top:
 
Wie bist Du denn drauf?

jo ganz gut wie du es siehst :D


die discussion ist doch eh gleich null... einer der die kohle dazu hat, musst doch selbst wissen was er da kauft... ansonsten kann er sich direkt bei MM oder Jupiter beraten lassen was er da am besten kauft wenn er seine vorlieben dem Verkäufer schildert...

leider hat man im leben oft nicht nur eine Hobby, sondern gleich mehrere... ansonsten hätte ich hier mehrere L rumliegen :D:D:D
 
Durch die deutlich feinere Abtastung der Objektive bei gleichzeitig geringerer Sensorfläche ist die Detailwiedergabe der 7d sicherlich nicht so gut wie bei der 5d2. Trotzdem ist eine Erhöhung der Pixeldichte kein Nachteil. Die effektive Auflösung steigt zwar immer langsamer als die nominelle, aber sie steigt.

Ich mache gerne Grenzwertbetrachtungen, um solche Theorien zu überprüfen. Wenn die Aussage also ist, daß die Pixeldichte ruhig weiter steigen kann und die effektive Auflösung (wenn auch langsam) immer noch weiter steigt, dann stelle ich mir mal einen Sensor mit "unendlich" vielen Pixeln vor. Die Pixel sind jetzt so klein, daß bei der Belichtung nur noch maximal ein Photon die Sensorzelle trifft. In einer idealen Welt ohne Rauschen würde sich dann immer noch ein "funktionierendes" Gesamtbild ergeben. (Gab's das nicht mal bei CD-Playern - 1 Bit DA-Wandler mit entsprechend hoher Samplingrate?)

Aufgrund des unvermeidbaren Rauchens allerdings macht es keinen Unterschied, ob ein Photon die Sensorzelle getroffen hat oder nicht. Der Informationsgehalt ist also gleich Null. Wenn ich dann da wieder raus zoome und das Gesamtbild betrachte, sehe ich - nichts als Rauschen.

Ich kann also die Pixeldichte nicht beliebig erhöhen, irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem ich nicht nur keinen Informationsgewinn mehr, sondern einen -Verlust habe (und das bei steigender Datenmenge).
 
Ich mache gerne Grenzwertbetrachtungen, um solche Theorien zu überprüfen. Wenn die Aussage also ist, daß die Pixeldichte ruhig weiter steigen kann und die effektive Auflösung (wenn auch langsam) immer noch weiter steigt, dann stelle ich mir mal einen Sensor mit "unendlich" vielen Pixeln vor. Die Pixel sind jetzt so klein, daß bei der Belichtung nur noch maximal ein Photon die Sensorzelle trifft. In einer idealen Welt ohne Rauschen würde sich dann immer noch ein "funktionierendes" Gesamtbild ergeben. (Gab's das nicht mal bei CD-Playern - 1 Bit DA-Wandler mit entsprechend hoher Samplingrate?)

Aufgrund des unvermeidbaren Rauchens allerdings macht es keinen Unterschied, ob ein Photon die Sensorzelle getroffen hat oder nicht. Der Informationsgehalt ist also gleich Null. Wenn ich dann da wieder raus zoome und das Gesamtbild betrachte, sehe ich - nichts als Rauschen.

Ich kann also die Pixeldichte nicht beliebig erhöhen, irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem ich nicht nur keinen Informationsgewinn mehr, sondern einen -Verlust habe (und das bei steigender Datenmenge).

das ist ja recht und schön, aber das experiment ist einfach schwachsinn...unendlichviele pixel - womit soll den eine derart große datenflut ausgelesen werden:rolleyes:
und womit produziert man einen pixel, der so winzig ist, dass maximal 1photon auffangen kann?:rolleyes:

extreme beispiele sind ja ganz nett, aber dieses extrem wird es nie geben, weil es jenseits des technisch machbaren liegt. daher ist diese überlegeung sinnfrei. im anbetracht des machbaren wird es weit vorher eine grenze geben - ob diese dann jenseits von gut und böse liegt wird sich zeigen. ich bin nicht gerade ein freund unendlicher pixelsteigerung, aber die bilder der 7d zeigen, dass der apsc noch nicht überreizt ist (siehe die bilder hier im fred 40d vs 7d) und auch das rauschen ist bei selber ausgabegröße NICHT schlechter als bei weniger MP (schließlich wird durch die vielen pixel das rauschen auch feiner). wer 100% vergelicht ist selber schuld, das hatten wir ja schon zu genüge (das ist so als ob ich auf ein auto, welches 180 geht einen reifen montiere der für 190 zugelassen ist, dann den selben reifen auf ein auto montiere welches 250 geht und sage, der reifen ist am schnellen auto schlechter als am langsamen...)

außerdem entsprechen die pixeldichten um die es hier geht (7d als maximum) gerade mal einer kompakt-knipse mit lächerlichen 1,8 MP. also konnte man wohl schon zu beginn des digitalen zeitalters keine anständigen fotos mehr machen, weil die pixeldichte schon damals irrsinnig hach war:rolleyes:
 
Ich mache gerne Grenzwertbetrachtungen, um solche Theorien zu überprüfen. Wenn die Aussage also ist, daß die Pixeldichte ruhig weiter steigen kann und die effektive Auflösung (wenn auch langsam) immer noch weiter steigt, dann stelle ich mir mal einen Sensor mit "unendlich" vielen Pixeln vor.

Ich hatte ja geschrieben, dass die effektive Auflösung solange steigt, bis die Objektive wirklich an ihre Grenze kommen: Kontrastübertragung -> 0. Das dürfte schon bei realistischen Pixelgrößen eintreten. Meine "Theorie" ist also nicht allgemeingültig, sondern an eine definierte Bedingung geknüpft ;).
 
Außerderdem ist die Praxis noch sehr, sehr weit von "Grenzwerten" entfernt.

Der Mann von der Polizei sagt: "Fahren Sie nicht so schnell, denn bei einem Zusammenprall zweier Autos summieren sich ihre Einzel-Geschwindigkeiten und damit auch der Schaden. Falsch, meint der Grenzwertbetrachter: Man stelle sich vor, beide Autos würden mit Lichtgeschwindigkeit (c) fahren. Dann summieren sich beide Geschwindigkeiten nicht zu 2c sondern wieder nur zu c.

:D
 
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