Diese treffen für die reale welt leider nicht sehr oft zuIch mache gerne Grenzwertbetrachtungen, um solche Theorien zu überprüfen.
Sollten die pixeln viel kleiner als die wellenlänge sein, wird eher der fall eintreten dass mehrere pixeln die gleiche information liefern, weil durch die beugung an der blende die strahlen so oder so als beugungscheibchen abgebildet werden, und in so einem fall viele pixel das gleiche beugungsscheibchen "sehen" werden. Wer weiss ob durch so eine mittelung das S/N sogar nicht besser wirdAufgrund des unvermeidbaren Rauchens allerdings macht es keinen Unterschied, ob ein Photon die Sensorzelle getroffen hat oder nicht. Der Informationsgehalt ist also gleich Null. Wenn ich dann da wieder raus zoome und das Gesamtbild betrachte, sehe ich - nichts als Rauschen.

Ich kann also die Pixeldichte nicht beliebig erhöhen, irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem ich nicht nur keinen Informationsgewinn mehr, sondern einen -Verlust habe (und das bei steigender Datenmenge).
Selbst die vollgestopften 14 MP kompakten mit dem kleinsten 1/2.7" sensor haben pixelpitch von knapp über 1 µm, also nur etwas länger als die längste wellenlänge im sichtbaren bereich (~0.8 µm) - und man sieht nicht nur rauschen im bild oder bilde mir das nur ein?

