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Systementscheidung Vollformat oder APS-C

Status
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Dabei ist es doch komplett egal, welche Kamera man im Jahr 2025 kauft - die sind doch alle leistungsfähiger als "Normallo" jemals benötigt.
[…]
Die Motivation Bilder zu machen, finde ich weit wesentlicher, als das Instrument dafür.
Das sehe ich exakt genauso, weshalb ich ja auch eher zu APS-C als zu Vollformat geraten habe, einfach aufgrund der geringeren Kosten. WENN der TO aber sein Budget komplett verbraten will, dann lieber nicht nur für die Kamera, sondern auch für gutes Glas – mehr habe ich gar nicht gesagt. (Kameras kommen und gehen, ein gutes Objektiv kann man aber ewig nutzen, und das ist kein "Stehsatz" – die meisten meiner Objektive sind 40 Jahre und älter und werden mich bei guter Pflege locker überleben …)
 
Guten Morgen,

Vielen Dank für eure Zahlreichen Antworten. Um bei meinem Vorhaben mal tiefer ins Detail zu gehen.

Die Tierfotografie würde ich so bewerten.. wenn wir mal in den Zoo gehen, möchte ich ordentliche Fotos aufnehmen. Wenn wir mal auf der Terrasse sind und eine Biene oder andere Insekten vorbei kommen sollte es schon schicke Fotos machen ..oder vielleicht auch für Frauchen eine Blüte. Afrika (Namibia /Kenia) ist in den nächsten 5 Jahren mal grob auch geplant.

Sterne und Gewitter Fotos über einem Städtehimmel und auch schöne silhouette soll möglich sein.

In der Natur schöne Herbst und Winterbilder.

Shootings wären Nebensache ( vielleicht mal mit Frauchen oder Kumpel ausprobieren. Nicht professionell

Die R7 hab ich mir auch schon angeschaut und bin da auch am überlegen:) die 1600€ sind mal so grob als erstes angelegt (als Start set) dass dann mit der Zeit ggf. Noch andere Objektive dazukommen, davon geh ich sicherlich aus :)

Mit Fuji und Panasonic hab ich mich noch garnicht beschäftigt

Wegen den Objektiven vom Schwiegervater muss ich nochmal nachfragen
 
Aber mittlerweile schaffen ein paar Regler in der Software, dass zwischen einem 100,- EUR Objektiv und einem 1000,- EUR Objektiv niemand mehr zu unterscheiden vermag.
Da kann ich dir nur recht geben. schaffte man aber auch vor 100 jahren schon deine art der egalisierung: einmal mit dem hammer auf die linse des teuren objektivs...
 
Aber mittlerweile schaffen ein paar Regler in der Software, dass zwischen einem 100,- EUR Objektiv und einem 1000,- EUR Objektiv niemand mehr zu unterscheiden vermag.
Der Unterschied liegt vornehmlich beim Weg dorthin. Während du noch Regler schiebst, hab ich längst Feierabend.
 
Die Tierfotografie würde ich so bewerten.. wenn wir mal in den Zoo gehen, möchte ich ordentliche Fotos aufnehmen. Wenn wir mal auf der Terrasse sind und eine Biene oder andere Insekten vorbei kommen sollte es schon schicke Fotos machen ..oder vielleicht auch für Frauchen eine Blüte. Afrika (Namibia /Kenia) ist in den nächsten 5 Jahren mal grob auch geplant.

Sterne und Gewitter Fotos über einem Städtehimmel und auch schöne silhouette soll möglich sein.

In der Natur schöne Herbst und Winterbilder.
Das sind sehr verschiedene Bereiche, die unterschiedliches Werkzeug erfordern. Abgesehen davon wirst du dich noch wundern, wie viel Einarbeitung nötig ist, um ordentliche Tierbilder aufzunehmen, von Sternen- oder Gewitterbildern gar nicht zu reden. Von daher würde ich mir erstmal einfach eine Standardkombination zulegen und dann üben, üben, üben.

Ich habe mir erst gestern ein 17-40mm/f4 für meine 16 Jahre alte EOS 5DII bestellt, da ich in letzter Zeit wieder mehr damit fotografiere und die Kamera immer noch hervorragende Ergebnisse liefert, abgesehen davon natürlich, dass sie mir einfach Spaß macht. (Darum geht es ja beim Hobby.) Dabei habe ich wieder einmal gemerkt, dass ich einfach zu schlecht für die Kamera war, als ich seinerzeit umgekehrt dachte, ich bräuchte etwas Besseres, weil ich die Kamera ausgereizt hätte. (So vermessen können vermutlich nur Amateure sein …)
Damit will ich nun nicht nahelegen, dass du dir irgendeine Uralt-Technik zulegen sollst, sondern einfach nur zum Ausdruck bringen: Völlig egal, was du dir aussuchst, alle heutigen Kameras sind gut genug für das, was du möchtest, und der limitierende Faktor wirst immer du selbst sein.

PS: Die eigene Partnerin im Jahr 2025 noch öffentlich als „Frauchen“ zu titulieren, finde ich ziemlich befremdlich …
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen den Objektiven vom Schwiegervater muss ich nochmal nachfragen
Du könntest vor einem Kauf auch noch euren "restlichen" Bekanntenkreis nach Kameras abfragen, es ist schon öfters vorgekommen, dass Kameras der Güteklasse A6000 im Freundeskreis für lau verschenkt wurden, weil die Besitzer mittlerweile auf neuzeitliche Smartphones umgestiegen waren.
 
Das stimmt in dieser Pauschalität wiederum schon deswegen nicht, weil du etwa mit einem lichtschwachen Kit-Zoom niemals die Freistellung bekommst, die dir ein lichtstärkeres (und ergo teureres) Objektiv bietet. Daher hast du mit einer APS-C-Kamera und lichtstarken Objektiven mehr Gestaltungsspielraum, als wenn du dir eine Vollformat-Kamera kaufst und es dann nur noch fürs Kit-Zoom mit Offenblende 4-5,6 reicht. Mit welchem Regler willst du das Bokeh eines lichtstarken Objektivs bekommen?
Allerdings braucht man bei Kleinbild auch weniger Lichtstärke für ähnliche Freistellung.

Ich sehe nach den bisherigen eigentlich keinen Grund für den TO auf APS-C zu gehen. Kleinbild ist bei weitem nicht mehr so teuer und die Objektive sind nicht mehr so groß wie das einmal war. Anders rum ist das Objektivangebot für APS-C geringer, so dass man da dann häufig ohnehin auf Kleinbild Objektive ausweichen muss.

Daher würde ich klar auf Kleinbild gehen und genauer, da gebraucht drin ist, eine Sony A7iii, A7IV oder A7C (wenn es kleiner sein soll), von Nikon eine Z6II oder Z5II, Canon R6 oder R6II und von Panasonic eine S5, S5D und S5III genauer anschauen. Was man nimmt ist dann häufig Geschmacksfrage. Die Objektivangebote sollte man sich auch für die einzelnen Systeme etwas genauer anschauen. Zwar gibt es für alles Objektive in allen Systemen, allerdings gibt es in allen Systemen ein paar Unterschiede im Angebot, welche mehr oder weniger relevant sein könnten. Für Canon gibt es zum Beispiel nur Canon Objektive mit AF, was je nach Objektiv in einem Premium im Preis zuschlägt. Für Nikon gibt es keine Sigma, für Panasonic keine Tamron. Usw.
 
Es gibt bei der Entscheidung zwischen Vollformat und APS-C zwei Dinge im Blick zu halten, die man gern vergisst:

1. Legacy: Ich fotografiere mit einer Canon-DSLR, die entstammt einem System, das es seit fast 40 Jahren gibt und das ursprünglich mal auf Vollformat ausgelegt war (Diafilm halt). Da habe ich, wenn ich eine Vollformat-Kamera wähle, den Vorteil, dass die Welt voller Objektive ist, die alle für Vollformat entwickelt wurden. Wenn ich ein System wähle, das dieses "Erbe" nicht hat, sticht dieses Argument für Vollformat nicht mehr.

2. Lichtstärke: Ein Grund, weshalb wir alle immer lichtstarke Objektive wollen, stammt auch noch aus der alten SLR-Zeit: Ein Objektiv mit Lichtstärke 1.4 gibt ein viel helleres Sucherbild als eins mit Anfangsöffnung 5.6, man kann damit auch viel besser und genauer fokussieren - wenn man eine Spiegelreflex hat. Bei einer spiegellosen Kamera macht nicht das Objektiv die Sucherhelligkeit, sondern der elektronische Sucher. Und die Freistellung ist ein Argument, aber oft kein so großes: Wenn du ein mörderteures 80er mit Lichtstärke 1.4 oder besser hast, dann wirst du in der Praxis oft abblenden müssen, weil sonst dein Schärfentiefenbereich zu klein wird.

Der Unterschied zwischen APS-C und Vollformat kommt nur bei Brennweiten von unter ca. 70 mm zum Tragen. Alle Objektive darüber sind ohnehin Teles mit einem großen Bildkreis, die funktionieren mit beiden Sensorgrößen. Ich habe bei meinem Canon-DSLR-System festgestellt, dass Canon bei speziellen APS-C-Objektiven schlecht aufgestellt ist Das sind fast alles nur Zooms für Einsteiger. Das sieht bei Systemen, die gar kein Vollformat anbieten, anders aus.
 
Guten Morgen,

Vielen Dank für eure Zahlreichen Antworten. Um bei meinem Vorhaben mal tiefer ins Detail zu gehen.

Die Tierfotografie würde ich so bewerten.. wenn wir mal in den Zoo gehen, möchte ich ordentliche Fotos aufnehmen. Wenn wir mal auf der Terrasse sind und eine Biene oder andere Insekten vorbei kommen sollte es schon schicke Fotos machen ..oder vielleicht auch für Frauchen eine Blüte. Afrika (Namibia /Kenia) ist in den nächsten 5 Jahren mal grob auch geplant.

Sterne und Gewitter Fotos über einem Städtehimmel und auch schöne silhouette soll möglich sein.

In der Natur schöne Herbst und Winterbilder.

Shootings wären Nebensache ( vielleicht mal mit Frauchen oder Kumpel ausprobieren. Nicht professionell

Die R7 hab ich mir auch schon angeschaut und bin da auch am überlegen:) die 1600€ sind mal so grob als erstes angelegt (als Start set) dass dann mit der Zeit ggf. Noch andere Objektive dazukommen, davon geh ich sicherlich aus :)

Mit Fuji und Panasonic hab ich mich noch garnicht beschäftigt

Wegen den Objektiven vom Schwiegervater muss ich nochmal nachfragen

für das ist MFT mehr als ausreichend, gerade wenn hier und da auch Makros von Insekten oder Blüten gemacht werden sollen. Canon würde ich persönlich nicht empfehlen, einfach weil hier Preis/Leistung besonders bei den Objektiven in meinen Augen nicht stimmt. Eine OM-1 Mark 1 mit Kit sollt ein etwa in deinem Budget liegen. Gebraucht gibts das natürlich deutlich günstiger. Für spätere Safaris gibts dann auch entsprechende Teleobjektive.
 
Insekten nebenbei auf der Terrasse - das ist nicht so einfach. Selbst wenn man es nicht nebenbei betreibt. Einfach mal anfangen. Zum Beispiel mit Nikon Z50ii im Kit hat gutes P/L Verhältnis.
 
Bei Insekten nutze ich meistens bei MFT ein lange Brennweite mit sehr kurzer Naheinstellgrenze. ...
Teleobjektive mit kurzer Naheinstellgenze gibt es für Kleinbildkameras ebenfalls. Für Panasonic zum Beispiel das 70-300mm f4.5-5.6 macro, für Sony das 70-200mm F4 ii macro.

Das Panasonic müsste zusammen mit der S5 oder S5D und dem 20-60mm Kit gebraucht sogar im Budget machbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Safari allerdings in der Regel etwas zu kurz. ...

Das ist richtig. So lange der Status so ist:

...Afrika (Namibia /Kenia) ist in den nächsten 5 Jahren mal grob auch geplant.

...

Würde ich nicht die Ausrüstung gleich danach ausrichten. Nur schauen ob es Optionen gibt, welche man perspektivisch anschaffen könnte, wenn die Reise konkret wird. Erstmal würde ich die Ausrüstung auf die aktuellen Bedürfnisse ausrichten und für Zoo und Garten ist das 70-300 gut geeignet.
 
ist das 70-300 gut geeignet.
Das ist richtig ( Garten, Landschaft, nahe Tiere). Die Empfehlung für ein All-in-one liegt bei ungefähr mindestens 400 mm in KB, wenn man für fast alles gerüstet sein will, habe ich selbst schon ausprobiert. Deshalb ist mein universelles Reise-Teleobjektiv das Panasonic 50-200 2,8-4 an mFT ( hat auch den Blickwinkel 400 mm in KB), mit diesem Objektiv war ich dieses Jahr auch auf Safari. Abgesehen von nur wenigen Ausnahmen, Vogelfotografie und weit entfernte Hippos, hat die Brennweite dafür auch ausgereicht.
Für Sony APS-C gibt es das Sony 70-350, das hatte meine bessere Hälfte als universelles Telezoom auf Safari dieses Jahr, an der Sony 6700, dabei ( zusätzlich das Sony 200-600 für ganz weit entfernte Motive, primär Vogelfotografie). Das Sony 70-350 hat den Blickwinkel von 525 mm in KB. Man muss allerdings wissen, daß das Sony 70-350 mm nicht TK-geeignet ist, dafür auch relativ günstig: https://www.idealo.de/preisvergleic...-70-350mm-f4-5-6-3-g-oss-sel-70350g-sony.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr das Sony 70-350. Wir haben ja beide parallel die gleichen Motive geknipst, mein 50-200 2,8-4 hat für das meiste ausgereicht, also war bei ihm das 70-350 meist im Einsatz. Mit der reinen Bildqualität hat es allerdings nichts zu tun, sondern mit der Flexibilität des Objektivs (geringes Gewicht). Wenn weniger Brennweite ausgereicht hat, dann hat er aus Bequemlichkeit das 70-350 genutzt.

Ich hatte im Urlaub noch eine Schiene am Arm, durfte aus gesundheitlichen Gründen nicht alles mitnehmen, deshalb hatte ich für ganz weit entfernte Motive die alte Powershot SX50 HS dabei, primär Vogelfotografie. Bei mFT wäre es ein 100-400 mm ( Blickwinkel 200-800) welches ich nächstes Mal wieder mitnehmen würde ( besserer Ersatz für die Powershot).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig ( Garten, Landschaft, nahe Tiere). Die Empfehlung für ein All-in-one liegt bei ungefähr mindestens 400 mm in KB, wenn man für fast alles gerüstet sein will, habe ich selbst schon ausprobiert. Deshalb ist mein universelles Reise-Teleobjektiv das Panasonic 50-200 2,8-4 an mFT ( hat auch den Blickwinkel 400 mm in KB), ...

Günstig gibt es auch noch das Sigma 100-400. Wenn man die Objektive aber auch für Insekten und Blumen verwenden will, ist neben der Brennweite auch der Abbildungsmaßstab interessant. Das Panasonic 70-300 schafft da 1:2, die anderen genannten nur 1:4 oder schlechter.
 
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