Ich würde mir eine manuelle Kamera wie z.B. eine AV1 / AE1 wünschen ...
Ja, das wäre auch für mich was. Nur, wie viel könnte man durch wegfall des AF realistisch einsparen?
Zumal die Optik für MF nicht gerade vereinfacht werden dürfte?
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Ich würde mir eine manuelle Kamera wie z.B. eine AV1 / AE1 wünschen ...
Och, ich würd' diese Lösung auch gern in einer F1N oder Oly OM4ti sehenaber bevorzugt neben der hier diskutierten DSLR...
Beste Grüße,
Spacehead
Never. Du vergisst die zu erwartenden sehr kleinen Stueckzahlen, die an den Mann zu bringen sind. Dadurch wird die Kamera evtl. sogar noch teurer, als die 5DII, die sich wie geschnitten Brot verkauft. Oder es wird ein Minusgeschaeft fuer Canon.1000-1200€ sollten da schon möglich sein oder?!
Autofokus ist das Ding, das bei meiner Minolta zum ersten mal den Schnittbildentfernungsmesser ersetzte, und nie richtig funktionierte. (Nur im direkten Sonnenschein - vielleicht.)25 Jahre Pentax Super A ;-)
Was ist Autofokus? Nett! Aber unnötig.
Was ist eine Spotmessung? 25 Jahre manuell belichtet.
Naja, das kommt darauf an. Immer mehr Details findet man schon, wenn man an der Format und Auflösungsschraube dreht, oder gleich zu einer wirklich großen analogen greift.Aber der Unterschied zwischen 12 und 24 ist nicht so gravierend und der echte Gurskyeffekt benötigt eben ein Jahr Arbeit pro Bild und ist auch über Megapixel nicht zu kaufen ;-)
Das sehe ich ganz genau so. Wenn man große Prints/Auflösungen braucht, dann muss man eben an der Formastschraube drehen, und die Nachteile in Kauf nehmen.Das ist ja ein zu sehen, aber warum muss es dann Vollformat sein? So groß sind die Unterschiede ja nicht, als dass man nicht auch mit einer wesentlich günstigeren Cropkamera unterwegs sein könnte.
Bei den beiden Genre ist Rauschen durch hohe ISO Werte doch überhaupt kein Drama.Landschaft macht man ja eh mit geschlossener Blende und Stativ, und bei Portraits greift man doch sowieso auf Steuerung des Lichts zurück...Die Unterschiede sind schon sehr deutlich, wenn man viel Landschaft und Porträt fotografiert und die Ergebnisse sind an APS-C nur mit deutlichem Mehraufwand zu erreichen und günstiges VF ist momentan eben nur gebraucht zu bekommen. Das ist auch meine nächste Anschaffung, aber neu mit aktuellerer Technik wäre mir halt lieber!
Von Leica gibts doch was ähnliches ohne Spiegel. Ist natürlich nicht ganz so billig. Aber einen Tod muss man sowieso sterben.Ich würde mir eine manuelle Kamera wie z.B. eine AV1 / AE1 wünschen oder eine EF-M mit 12-15 Mpx. Für Landschafen, Porträts usw für alles wobei man sich Zeit nehmen kann. Sozusagen eine therapeutische Kamera. Ein solches Gehäuse wäre mir schon 1200-1400 € Wert.
Aber du hast für die Realität für die nächsten Jahre sicher recht. Eine niederpreis VF-Kamera wird vorerst kaum kommen.
Allerdings wird in mittlerer Zukunft die Steigerung der Auflösung an ihre Grenzen des Umsetzbaren kommen. Und dann, so vermute ich, wird VF langsam aber zunehmend auch in die unteren Klassen wandern.
... Der Markt fuer sowas waere viel zu klein (eher Null)...
Auf der Canon Homepage gibt es momentan neun (!) aktuelle und verschiedene DSLR Modelle. Für welchen Markt braucht Canon neun verschiedene? Warum reichen nicht auch drei? Eine für Profis, eine für Amateure, eine für Knipser? Die Modelle werden alle paar Jahre komplett ausgewechselt. Das ist auch ne Menge Entwicklungsarbeit und bei den dreistelligen laufen sich doch sicher auch einige Kameras gegenseitig den Rang ab. Viele Verbraucher wissen doch eigentlich gar nicht, wo sie zugreifen sollen.... Du vergisst die zu erwartenden sehr kleinen Stueckzahlen, die an den Mann zu bringen sind....
Weil es im Markt drauf ankommt, für jeden Geldbeutel etwas anzubieten damit man möglichst viel Geld vom Kunden bekommt. Jeder Kunde mit Budget x soll natürlich auch möglichst genau Betrag x ausgeben. Darum wird die Produktpalette breit gespreizt damit für jedes Budget was dabei ist. Es verwundert nur, das Canon im Kleinbildbereich dieses Konzept nicht macht, ein halbes dutzend (oder paar mehr oder weniger, hab nicht gezählt) APS-C Kameras, aber nur zwei mit Kleinbild.Auf der Canon Homepage gibt es momentan neun (!) aktuelle und verschiedene DSLR Modelle. Für welchen Markt braucht Canon neun verschiedene? Warum reichen nicht auch drei? Eine für Profis, eine für Amateure, eine für Knipser?
Die Modelle werden im Entwicklungszyklus immer wieder aufgefrischt, komplette Neuentwicklungen sind das nicht. Dabei werden Entwicklungen in den Kameramodellen nach unten weitergereicht (z.B. AF) und die Sensoren werden nach und nach in alle Kameras eingebaut, z. B. aktuell der 18MP Sensor. Kam zuerst in der 7D, dann in die 550D und nun in der 60D. Ebenso werden die Kameras mit Gleichteilen ausgestattet um Kosten einzusparen.Die Modelle werden alle paar Jahre komplett ausgewechselt.
Ich hab immer das richtige Objektiv drauf und 27 statt 21MP fänd ich schon gut.Zudem bemerke ich unter den Diskussionsteilnehmern eine Spaltung in zwei Lager. Die einen wollen eine immer höhere Auflösung, weil sie es entweder von berufswegen brauchen oder das falsche Objektiv drauf haben.
Seit wann kann man mit Fernrohren und Mikroskopen Fotos machen?Hier denke ich an zu weit entfernte Objekte oder irrwitzige Vergößerung von Makroaufnahmen. Ob da eine DSLR das richtige Arbeitsmittel ist? Wozu gibt es Fernrohre oder Mikroskope? Vermutlich wird diese Fraktion nie zufrieden sein.
Warum will die Fraktion denn keine mehr MP sondern einfach nur bessere Technik mit wenigen MP? Die schreit genauso nach mehr mehr mehr, nur eben mit anderen Wünschen - die allerdings von den Herstellern nicht erfüllt werden.Die andere Fraktion will einfach nur gute Fotos machen und denen reicht eine geringere Auflösung. Man hätte die Entwicklungsarbeit für die höhere Auflösung ja auch in die Verbesserung der Technologie stecken können. Das ist die Fraktion, die eher zufrieden ist nicht dauern mehr mehr mehr... schreit.
Seit wann kann man mit Fernrohren und Mikroskopen Fotos machen?
Ich würd behaupten (und stehe damit nicht alleine da) das moderate MP-Reduzierungen auf das Rauschverhalten quasi keinen Einfluß haben, genauso wie keiner den Unterschied zwischen den 15MP der 50D und den 18MP der neuen 7D/60D/550D sehen wird.
Bei ersterem will ich die Bildqualität oder die Kosten nicht wissen, bei zweiterem - wie kriegt man lebende Tiere inkl. Blume im Garten unter ein Mikroskop?Es gibt Adapter sowohl für Fernrohre als auch für Mikroskope.
Auch da würde mMn nicht viel rauskommen - ganz davon zu schweigen das die Kameras keinen Cent günstiger werden würden. Da kannste besser eine aktuelle nehmen und entweder sRAW nutzen oder das Bild nachher verkleinern.Von 18MP auf 15MP zu reduzieren das seh ich auch als moderat an, stimm ich zu. Aber von 21MP auf 10-12MP, das sehe ich nicht mehr als moderat an. Und mit einer neuen Generation VF-Sensoren um 30MP oder mehr, das ist doch eine gewaltige Reduzierung.
Also ich kann nur fuer mich sprechen: Die Aufloesung ist so lange weiter zu steigern, bis die Mehrzahl der aktuellen Objektive den Sensor nicht mehr bedienen kann. Ganz einfach.Zudem bemerke ich unter den Diskussionsteilnehmern eine Spaltung in zwei Lager. Die einen wollen eine immer höhere Auflösung, weil sie es entweder von berufswegen brauchen oder das falsche Objektiv drauf haben. Hier denke ich an zu weit entfernte Objekte oder irrwitzige Vergößerung von Makroaufnahmen. Ob da eine DSLR das richtige Arbeitsmittel ist? Wozu gibt es Fernrohre oder Mikroskope? Vermutlich wird diese Fraktion nie zufrieden sein.
Ein Vollformat-Sensor mit 12 MP oder so würde mit heutiger Technik einen besseren Dynamikumfang haben (siehe Nikon). ...
Im Vergleich mit der 5DMkII: Ab ISO1600 etwa eine halbe Blendenstufe, bei ISO25600 fast zwei Blendenstufen. Zugegeben, im Extrembereich...Wie viel besser ist den die Dynamik der Nikon? (Ich zweifle nämlich)