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Vollformat-Einstieg 6D oder 5DII

Danke für die Bestätigung.

Schade eigentlich, ich hätte schon gern mal ins Vollformat reingeschnuppert, aber das lässt mich wieder etwas grübeln, ob ich nicht einfach ne zweite 7D nehme. Schwer, schwer..
 
Eine zweite 7D ist natürlich auch erheblich günstiger, die werden ja schon seit längerem zu Schleuderpreisen gebraucht "verhökert" (eigentlich ein Trauerspiel für so eine tolle Kamera, die sie immer noch ist).

Ansonsten mußt Du länger sparen und auf eine 5DIII setzen, wenn jetzt die IV herauskommt, geht die III vielleicht auch im Preis herunter, aber ist natürlich schon deutlich mehr Geld aufzubringen. Die 5DIII hat dann noch einmal ganz erheblich mehr AF Punkte als die 7D.

P.S.: Wenn es erst einmal nur ums "reinschnuppern" geht, wieso nicht einfach die Ur-5D / "Queen Mum" versuchen? Für die Bildwirkung reicht die vollkommen, die gibt es so günstig gebraucht, da machst Du kaum noch Verlust, wenn Du sie wieder abgibst. Aber vielleicht macht sie ja schon so einen Spaß, dass Du sie behältst und dann hast Du wirklich ein Schnäppchen gemacht. Es gibt viele Anwender, die immer noch glücklich mit ihrer 5D sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Vorweg die Bemerkung das "Leben in Afrika" kein Urlaub ist, denn der findet für mich 2 x jährlich in Deutschland statt, wo ich eher wenig fotografiere. Einsatzorte sind durchaus auch im feuchten tropischen Klima gelegen.
Es ist vielleicht hilfreich den Einsatzzweck nochmal genauer zu umschreiben:
Nahezu nie schnellen Sport (dafür hätte ich die 7D) oder sehr schnelle Situationen. Wildlife / schnelle Tiere auch weniger.
Im Bush ist es ja auch tagsüber schon mal recht schattig und da sind gute High-ISO Fähigkeiten hilfreich. Auch sonst hin und wieder low-light Scenarios die man mit Blitz nicht kaputt machen will. (das spricht wohl eher für den 6D).
Ich würde nicht beide Kameras gleichzeitig mitschleppen (ausser bei Events).
Bin mir noch immer nicht sicher; Metall-Gehäuse vom 5DII mit guter Abdichtung reizt mich sehr aber das ist vielleicht "altmodisch".
 
6D ist sehr gut abgedichtet, gibt irgendwo nen thread wo nightshot die auseinandergefummelt hat.

Und Metall hat die 6D auch an den meisten Stellen, außer da wo gps und wlan rausgucken wollen... musst andere Argumente finden ;-)

Oder einfach die 6D nehmen...
 
Danke für die Bestätigung.

Schade eigentlich, ich hätte schon gern mal ins Vollformat reingeschnuppert, aber das lässt mich wieder etwas grübeln, ob ich nicht einfach ne zweite 7D nehme. Schwer, schwer..

Wenn Du wirklivh nur "reinschnuppern" willst, nimm doch eine 5D. Die kannst Du praktisch verlustfrei wieder verkaufen. Die Frage ist, was Du unter "reinschnuppern" verstehst.
 
[...]
Im Bush ist es ja auch tagsüber schon mal recht schattig und da sind gute High-ISO Fähigkeiten hilfreich. Auch sonst hin und wieder low-light Scenarios die man mit Blitz nicht kaputt machen will. (das spricht wohl eher für den 6D).
Ich würde nicht beide Kameras gleichzeitig mitschleppen (ausser bei Events).
Bin mir noch immer nicht sicher; Metall-Gehäuse vom 5DII mit guter Abdichtung reizt mich sehr aber das ist vielleicht "altmodisch".

Für mich klingt es durchaus als wäre die 6D quasi ideal für dich.
Im Endeffekt sind beides hervorragende Kameras, wobei ich bei der 6D in den Details den entscheidenden Vorteil sehe.
Zugegeben war ich bei der 6D anfangs auch etwas skeptisch, bis ich sie selbst nutzen durfte - und überzeugt wurde.

Allerdings, vielleicht als Hinweis: du schreibst, dass du planst, ein 24-105 zu kaufen - der extrem lichtstarke AF der 6D braucht ein f/2.8-Objektiv, um bis -3LW fokussieren zu können. Leider habe ich nie herausgefunden, auf welchen Arbeitsbereich die 6D bei lichtschwächeren Objektiven zurück fällt, aber der Vorsprung schmilzt etwas. Macht aber der ISO wieder wett, wenn LowLight trotzdem eine hohe Priorität genießt.
 
Eure Empfehlungen sind zum großen Teil übertrieben! Der TO hat doch einen Link zu seinem Schwerpunkt "seiner" Fotografie gepostet. Für solche Bilder braucht man keinen super AF und keine hohe ISO mit gleichzeitiger schnellen Belichtung...

Überlegt doch selbst: Selbst bei Nachtaufnahmen lassen sich die Belichtungszeiten per Stativ ausgleichen. Da würde eine 5DII locker langen. In Situationen, wo die Belichtungszeit schnell sein muß und gleichzeitig die Lichtbedingungen schlecht sind, wie der Künstler auf der Bühne, wäre die 6D sinnvoll. Hier läßt sich auf keinen Fall die Belichtungszeiten verlängern, da der Künstler sich bewegt!

Ihr müßt schon nach den Anforderungen genau schauen und nicht wahllos die teuerste SLR empfehlen!
Wenn ihr es ganz genau wissen wollt: Die 6D hat im Vergleich zur 5DII über 3 Blenden Vorteil, bevor die Bildqualität in "Low Light" Situationen abnimmt...

Gruß
Abi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ronald, ich war gerade auf deiner Flickr Seite. Beeindruckende Bilder der Menschen Afrikas zeigst du dort.

Jetzt zum technischen: Ich denke, dass die 5er Canon Reihe den Umweltbedingungen dort vor Ort deutlich besser entspricht.
 
Habe die 6 D und nie Probleme mit dem angeblich schlechten Autofocus gehabt, auch nicht bei Offenblende 1,4.
Die Möglichkeit mit der 6 D bei schwachem Licht ohne Blitz mit hohen Iso-Zahlen rauschfrei fotografieren zu können, ist ein Highlight, das die 5 Mark II nicht hat und das ich nicht mehr missen möchte..
Auch hat die 6 D einen deutlich höheren Dynamikumfang, dh. man kann bei der Raw-Entwicklung viel mehr zu dunkle oder helle Bildteile retten.

Nachteile der 6 D sehe ich nur, dass sie nur 1/4000 Belichtungszeit und eine Blitzsynchronisation von 1/190 sec. hat, was bei einer Offenblende unter 2 bei hellem Sonnenlicht eher zu Problemen führen kann, die man dann mit einem Graufilter beheben kann.
Auch die niedrigere Bildfrequenz kann nachteilig sein, wenn man z.B. Acrtion-Portrais schießen will.

Wenn, dann wäre nur die 5 D Mark III für etwa den doppelten Preis (auch gebraucht) eine Alternative, aber nicht eine Cam, deren Chip technisch völlig überholt ist. Die 5 D Mark II hat in diesem Punkt einen deutlichen sichtbaren vorsprung gegenüber der Mark II
Für mich wäre die neue 5 D Nark IV eine wirkliche Alternative, wäre da nicht der vierfache Preis oder ich Profi.
Wenn man mit seinen Fotos kein Geld verdient (verdienen muss), muss man sich als Amateur immer die Frage stellen, ob oder wie oft die mehr an Features einer 5er für die man dann 3 stellige Euro-Beträge mehr zahlen muss , in der eigenen Praxis wirklich Relevanz haben oder nur ein nice to have sind. Bei begrenztem Budget eher in sehr gutes Glas investieren, denn damit erzielt man deutlich mehr Ausbeute an bestechenden Bildern als mit den Mehrs, die eine 5 D Mark III oder gar 5 D Mark IV für den einzelnen oft nur theoretisch ermöglichen.

Für einen Profi, für den der Faktor Zeit auch eine wesentliche betriebswirtschaftliche Komponente darstellt, immer das Equipment, das Zeitersparnisse ermöglicht. Ein Amateur kann mit etwas Kenntnissen und etwas Aufwand technische "Schwächen" seines Bodys in kritischen Situationen meist kompensieren. Die besseren Low-Light -Möglichkeiten einer Cam sind die Features, die auch einem Amateur ein weiteres Aufnahmespektrum liefern.
 
Vielen Dank für die Reaktionen und positives Feedback auf meine Bilder.
Man sieht da auch dass low-light mit Stativ für mich keine Option ist, da sehr oft Menschen im Spiel sind. Dann kann man auch nicht "low-profile" arbeiten bzw. zerstört die Atmosphäre was mit einer riesigen DSLR ohnehin einiges an Vorarbeit erfordert.
Trotz meiner anfänglichen Vorliebe für die 5DII ("professioneller"= besser) tendiere ich momentan stark zu einer 6D, der gebraucht nur geringfügig mehr kostet.
Da ich allerdings nicht unter Entscheidungsdruck stehe, schaue ich mir die Preisentwicklung für den 5DIII in den nächsten Wochen noch mal an in Anbetracht der Auslieferung des 5DIV.
Das Budget ist flexibel, und ein 24-105L muss dann auch noch her. Späterer Umstieg von 6D auf 5DIII ist auch eine Option.
 
Im Grunde musst du das selber entscheiden was für dich die richtige Kamera ist. Ich persönlich bereue den Kauf der 6D in keinem Fall. 5D MK II war auch bei mir mal eine lange eine Option, aber dir muss halt bewusst sein, dass du da eine Kamera kaufst, die technisch über 8 Jahre alt ist. Während die 6D technisch rund 4 Jahre alt ist. Das ist also nur halb so alt und entsprechend gibt es da zahlreiche Verbesserungen.

Und auf vermeintliches "Prestige" kommt es ja nicht an, sondern auf die Technik. Ich würde also eher auf die 6D setzen.
 
Die 5DII ist übrigens nicht wirklich gut gedichtet.
Auch der gute zentrale AF der 5DII braucht ne 1/2,8.

Bedienung kann ein Argument für die 5DII sein, Leistung eigentlich nicht.
 
Ich habe mir eine zeitlang die gleiche Frage gestellt. Inzwischen ging es dann aber um 6D vs 5D3, da ich mir vorstellen könnte, mit letzterer eine Ewigkeit lang glücklich zu werden. Nun tendiere ich aber immer mehr zur 6D, weil sie für meine Zwecke wohl ausreichen würde und ich dann einige Kröten mehr für dringend benötigtes Glas übrig hätte. Das scheint, zumindest für mich, die vernünftigste Lösung zu sein ...
 
Zum mittleren Sensor der 6D:
Der arbeitet noch, wenn die Augen nichts mehr sehen.
Der eigene Test:
6D auf ISO 102.400 mit einem Zuiko 50/1.4 bei aufgehendem Halbnmond.
 
Was auch bei der 6 D von guterm Nutzen ist, dass sie über eine interne Fokuskorrektur verfügt, dh. man bei einem Front-oder Back-Fotos eines Objektivs, der meist Body-abhängig bei dem ein oder anderen Objektiv auftreten kann, man dann den Focus leicht und exakt auf den AF-Messpunkt korrigieren kann. Vor allem bei Offenblend-Fotografie muss die Schärfe immer exakt dort sitzen, wo der Fotograf sie haben will,
Soviel ich weiß, hat die 5 D Mark II dieses für mich wichtige Feature, das letztendlich indirekte Auswirkungen auf die Bildqualität hat, noch nicht.

Beim Sigma EX 50 mm/1,4 und einem älteren Canon 80 -200mm/2,8 Zoom waren leichte Korrekturen erforderlich .

Und das Wifi der 6 D ist eine feine Sache, denn es ermöglicht die fotos gleich im I pad oder Smartphone, Laptop begutachten zu können. Das kann die 5 Mark II nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß gibt es keine Kamera (auch egal welchen Herstellers) bei der diese Funktion mit der Hersteller-Firmware brennweitenabhängig einstellbar wäre.

Hm.

Wenn ich das noch richtig weiß - ich habe es schlicht noch nicht gebraucht - kann die 7DII wenigstens 2 Korrekturwerte eintragen - für 2 Brennweiten je Objektiv (untere, bzw. obere Brennweite des Zooms).

Dan würde es mich wundern, wenn wenigstens die Kameras, die seitdem erschienen sind, das nicht auch hätten (1DXII, 5DIV, 5Ds/r). Ohne es zu wissen, würde ich dieses Feature auch bei der 1DX und 5DIII vermuten.
 
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