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Vollformat:bessere Bildqualität/Schärfe?

Wenn ich es drauf anlege wirst du keinen Unterschied zwischen einem 20D und 5DMkII Jpeg sehen. Sinn?

all diese Aussagen haben für mich nur eine einzige Aussage: tolle Fotos machen all diese Kameras...wenn der Fotograph sein Handwerk versteht

Und das ist auch vollkommen korrekt und das einzige was zählt.

Müssen hier immer wieder die gleichen müssigen Diskussionen stattfinden? :confused:
 
Rein auf den Sensor bezogen unterscheiden sich die Ergebnisse von crop- und Vollformatsensoren zu 90% nur im Rauschverhalten. Ich habe manchmal das Gefühl, Bilder vom Vollformat wirken natürlicher, Bilder vom crop eher plastisch.
Das ist aber mein rein subjektives Empfinden und hält einen Test sicher nicht stand.

Zur Veranschaulichung mal 2 Bilder vom selben Motiv, direkt nacheinander mit dem selben Objektiv aufgenommen. Motiventfernung gute 300 Meter, das Bild der 5D³ stärker gecroppt um etwa den gleichen ABM wie beim Bild der 70D zu erhalten.


Silberreiher und Graureiher, 70D von Brummel2010 auf Flickr


Silberreiher und Grauhreiher, 5D III von Brummel2010 auf Flickr

Sieht du einen relevanten Unterschied? Ich nicht.

Bildrauschen und der Verlust an Details bei höheren ISO ist ein anderes Thema, welches du hier im thread aber nicht diskutieren möchtest. Daher gehe ich darauf auch nicht ein.
 
Keine Sorge, die wirst Du auch nicht mehr bekommen.


Mahlzeit, Matthias

Ich wollte dich hier gar nicht mehr lesen, hast du es nicht verstanden?????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
@TO
In einem Forum darf jeder antworten und schreiben, auch wenn man die Antworten nicht lesen mag.

Grundsätzlich werden ja die Bilder vergrößert und je größer der Bildsensor ist, desto geringer ist die Vergrößerung. Auch wenn die Anzahl der Pixel gleich ist, deren Größe unterscheidet sich natürlich.
Für Ausbelichtungen bis A4 bleibt das Bild bei guten Aufnahmebedingungen relativ identisch (Äquivalenz beachtet), bei noch größeren Ausbelichtungen kommt der Vorteil des 2,52-fachen Sensors zum Tragen.

Natürlichkeit vs. Plastizität
Ja, ...Voodoo, ...vielleicht. Mir kommen die KB-Aufnahmen klarer vor, weniger "angestrengt" und vielleicht hast du ja das gemeint.
Einen Fehler sollte man aber nicht machen, Schärfe mit der 100%-Ansicht zu vergleichen, ...das muss schiefgehen. ;)


@EsBu
Dein Bildervergleich ist Klasse und zeigt eindeutig den Unterschied, ...Relevanz völlig außen vor. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Falter, gehts noch? :eek:

Du schreibst in Beitrag #1 selbst

Die Landschaftsbilder sehen oft matschig aus, nicht richtig scharf, da habe ich den meisten Ausschuß. Mit einem Polfilter werden sie etwas besser.

um dann in Beitrag #39 zu schreiben

im übrigen meinte ich nicht schärfer, sondern, dass der Himmel und die Wolken besser zum Vorschein kommen,

Nachdem Masi sich dazu geäußert hat. Aber dann die Goldwaage auskramen. Und sein "Tonfall", naja, da hab ich hier schon schlimmeres gelesen. ;)

Ich wollte dich hier gar nicht mehr lesen, hast du es nicht verstanden?????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Öffentliches Forum, Ignorefunktion.

Sorry, eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, aber Masi´s "Tonfall" hin oder her, finde ich es recht unfair, sich erst über fehlende Schärfe zu beklagen und das später zurück zu ziehen und dann dem Gegenüber noch die Goldwaage an den Kopf zu werfen. :rolleyes:
 
ich weiss, das Thema ist schon x-mal durchgekaut worden

Ja, und wie man sieht, ändert diese Feststellung leider nichts daran, wie sich der Thread entwickelt.
Sei's drum.

Dass die Unterschiede zwar sichtbar aber nicht gross sind, wurde ja auch hier wieder einmal bestätigt. Gleiches gilt ja auch für Themen wie Freistellung usw.
Ein grösseres Aufnahemformat bringt immer bildqualitative Vorteile mit sich.
Fragen tut tut es sich um das Verhältnis, die Praxistauglichkeit, Notwendigkeit und Aufwand.

In der digitalen Aufnahmetechnik lassen sich die Eigenschaften nun mal nicht mehr analog zur Grösse rechnen. Das war bei Film, analog der Fall.
Das mag (nebst Kosten) auch erklären, weshalb es oberhalb der "KB"-Sensoren lediglich noch Mittelformat gibt und dieses Mittelformat gar nur doppelt so gross wie KB/VF ist. Natürlich gibt es nach wie vor verschiedene MF-Grössen, doch unterscheiden sie sich nicht mehr wie einst dazumal. Grössen wie 6x6, 6x7, 6x9 oder gar GF gibt es nicht mehr.
Ganz einfach : die Notwendigkeit dafür gibt es aus obig genanntem Grund nicht mehr.

Die Praxistauglichkeit wird leider zu wenig erwähnt. Klar, für jemand der/die bereits mit einer höherwertigen DSLR fotografiert, mag der Sprung nach VF nicht mehr allzugross sein.
Bedenken sollte man aber auch, dass je besser die Bildqualität eines Systems, es umso weniger Fehler erlauben würde. So vergibt man ja bei einem verwackeltem Bild viel Potenzial.
"Wenn schonn - denn schon" und so wären hervorregende Objektive ebenso Pflicht wie eben ebensolches Stativ usw.

Doch entsprechend gälte es auch für die Bildverarbeitung. Ein solchesPotenzial ohne ausgeschöpfte Möglichkeiten der Bildverarbeitung?
Das Bearbeitungsprogramm bildet dabei lediglich das Offensichtlichste. Aber ebenso gehört ein Monitor dazu, welcher das ganze Adobe-RGB, WideGammut oder ProPhoto RGB -Spektrum wiedergeben vermag und nicht ein handelsüblicher PC Monitor de nicht mal den gesamten Umfang von sRGB beherrscht.
Und dieser Monitor möchte selbstredend auch profiliert/kalibiert sein.
Es ist ja nicht so, dass sich dies quasi erst ab KB/VF lohnt, sondern eine Frage des Anspruchs ist. Nur fagt sich, ob man darauf verzichten würde, wenn man aber die potenzielle Qualität einer VF/KB Kamera nutzen will.

Die ganze Qualitätsdebatte bei der meist ja auch konkrete Kameramodelle miteinander verglichen werden, hat manchen Haken.
Denn die grundsätzlichen Eigenschaften die Sensoren mitbringen sind ja nicht von der Grösse abhängig. Ein Hesteller der dies eindrücklich aufzeigte, ist Fuji.
Schon zu Zeiten in der unter der Nikon-Kooperation die S Pro Modelle entstanden, zeigte
dieser Hersteller auf, dass alleine in der Sensorarchdektur und aber auch Engine viel Spielraum vorhanden ist.
Angesichts dessen, dass zu Analogzeiten den allermeisten auch KB genügte und sich keine MF leisteten, mutet mir der "Qualitätsfetischismus" Solcher beinahe amüsant an.
 
Ich wollte dich hier gar nicht mehr lesen, hast du es nicht verstanden?????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo Nicole, du hast mal Fotos gepostet: https://www.dslr-forum.de/profile.php?do=editattachments&u=87058&showthumbs=1 die sind aber von 2010 und 2011 und überdies durch einen Forencrash verloren gegangen. Willst du nicht mal wieder eines hochladen? Dann könnten die Ratschläge etwas zielgerichteter sein als bisher. Auch ich denke, dass APS-C ein goldener Mittelweg ist zwischen dem Winz-Sensor einer Kompakt-Kamera und dem "Qualitäts-Overkill" einer KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin auch erstaunt, denn das 60D Bild leidet vor allem an CAs, was das 5D Bild nicht tut. Das macht den Vergleich KB/APS-C jetzt etwas schwierig, denn CAs sind ja eindeutig Objektiv-Sache.

Und da beisst sich die Katze in den Schw**** (FSK 18) ... Die CAs werden doch durch den Crop-Faktor mitvergrössert bzw. treten bei Vollformat eben um den Faktor 1.6 kleiner in Erscheinung. Daher sieht ein VF-bild nach meiner Erfahrung bei solchen Problembildern (auch gerne Landschaft, hohe Kontraste z.B. wenn Wasser oder Gegenlicht mit im Spiel ist) immer sauberer aus.
 
KB ist von Vorteil, weil die Physik nun mal größere Pixel bei gleicher Auflösung zulässt. Rauschverhalten und Freistellung sind ca. 1 1/3 Blende "besser" - aber dass ist Bekannt und interessiert den TO eher weniger.

Die Frage ist, wie gewinnbringend dieser Vorteil für den Einzelnen ist.

Meines Erachtens lohnt der Gedanke auf KB zu wechseln nur, wenn man einerseits das nötige Kleingeld für die komplette KB Infrastruktur hat - und andererseits die BQ der APS-C quasi "ausgereizt" scheint.

Schärfeprobleme sollte APS-C aber nicht aufweisen - und die Auflösung, die bsp. ein EF-S 60 Makro bietet ist super - weniger emotional ausgedrückt: absolut ausreichend.

Bitte stelle doch wirklich mal ein paar Bilder ein.


Gruß,
Udo
 
@ Rainer: ich finde die Schärfe von beiden Bildern echt mies. Da würde ich von beiden Kameras mit dem Objektiv mehr erwarten, deutlich mehr sogar.
Ansonsten sehe ich zumindest einen kleinen Unterschied.
Auf jeden Fall aber danke für deine Bilder!

Was struuve sagt, kann ich so unterschreiben, finde zwar auch hier beide Bilder eher unscharf, aber so ungefähr sieht der Unterschied bei meinen Vergleichen auch aus!

Dann mach doch mal solche Aufnahmen: Fichten und Laubbäume in ca. 50 m Entfernung als Hauptbestandteil eines Bildes. Du wirst dich wundern. Ich meine jetzt die aus RAW entwickelten Fotos in post #13. Solch feine Details sind bei der vorhandenen Bildschirmauflösung kaum darstellbar. Diese Art von Bildern sind schnell „vermatscht“ oder nicht selten unangenehm überschärft. Außerdem sind die Dateien mit sehr vielen Details sehr groß und müssen durch die 500kb - Grenze des Forums stark komprimiert werden. Auch das verschlechtert den Bildeindruck bzgl. Schärfe. Ein Ausdruck bei entsprechender Größe und 300dpi Auflösung sieht schon ganz anders aus. Aber wer würde schon in Wirklichkeit eine Wiese mit ein paar Bäumen im Hintergrund als Fotomotiv wählen ?

Ansonsten sehe ich auch einen Unterschied zwischen KB und APS-C zugunsten von KB. Ich sehe das auch so wie Matu1804, dass das KB-Bild mehr „Natürlichkeit, klarer und weniger angestrengt“ im Bildeindruck wirkt. Aber das der APS-C Sensor für Landschaftsaufnahmen ungeeignet ist und nur Pixelmatsch liefert ist für mich nonsens und darum geht es hier im thread.

Die Vergleichsfotos der Häusersiedlung von struuve (5DII/60D) sind für mich bzgl. des riesigen Qualitätsunterschieds nicht nachvollziehbar.

Im Übrigen sehe ich diese ganze Diskussion KB oder APS-C ziemlich emotionslos. Ich nutze beide Systeme und deren jeweilige Vorteile.
 
Hier ist mal ein Foto mit nichtssagendem Himmel

Der "nichtssagende" Himmel in deinem Bid hat aber nichts mit KB oder crop zu tun.
Das Bild eine Blende weniger belichten, schon hast du mehr Zeichnung in den Wolken.

Was dir hier fehlt liegt am bescheidene Dynamikumfang des Canon Sensors.
Aufnahmen in RAW helfen, dies später am PC korrigieren zu können.
Der Wechsel auf KB bringt dir bei Canon diesbezüglich keinen Vorteil.
Alternativ eine aktuelle Nikon kaufen. Die sind Canon diesbezüglich weit voraus.
 
Ähm, ...was soll man da schreiben, ...der Himmel ist total ausgebrannt und kann keine Abstufungen mehr zeigen, ...klassische Überbelichtung. :confused:

Abhilfe: Belichtungsreihe und HDR anfertigen (ja, das geht auch ohne künstlich auszusehen), ...anders wirst du die hohe Dynamik nicht voll aufs Bild bekommen.
 
Der "nichtssagende" Himmel in deinem Bid hat aber nichts mit KB oder crop zu tun.
Das Bild eine Blende weniger belichten, schon hast du mehr Zeichnung in den Wolken.

Was dir hier fehlt liegt am bescheidene Dynamikumfang des Canon Sensors.
Aufnahmen in RAW helfen, dies später am PC korrigieren zu können.
Der Wechsel auf KB bringt dir bei Canon diesbezüglich keinen Vorteil.
Alternativ eine aktuelle Nikon kaufen. Die sind Canon diesbezüglich weit voraus.

Tu mir bitte den Gefallen und mach mal so ein Bild mit einer Nikon ...

Das würde mich wirklich interessieren, was da ohne LR etc. "Tricksereien" bei 'rüberkommt.
 
Tu mir bitte den Gefallen und mach mal so ein Bild mit einer Nikon ...

Das würde mich wirklich interessieren, was da ohne LR etc. "Tricksereien" bei 'rüberkommt.

Es ist doch kein Geheimnis, dass aktuelle Nikon DSLR gute zwei Blenden Vorsprung gegenüber Canon haben beim Dynamikumfang.
Lies dir diesbezüglich doch einfach mal die Datenblätter bei z.B. DxO durch und vergleiche.

Achja.. ich besitze übrigens Caonausrüstung und bin kein Nikonfanboy. Allerdings kann ich auch über den Tellerrand hinausschauen.
 
Es ist doch kein Geheimnis, dass aktuelle Nikon DSLR gute zwei Blenden Vorsprung gegenüber Canon haben beim Dynamikumfang.
Lies dir diesbezüglich doch einfach mal die Datenblätter bei z.B. DxO durch und vergleiche.

Achja.. ich besitze übrigens Caonausrüstung und bin kein Nikonfanboy. Allerdings kann ich auch über den Tellerrand hinausschauen.

Na das habe ich auch nicht behauptet.

Nur:

Will ich es eben auch sehen, daß die solche Situationen packt.

Weil:

Ich habe schon mehrfach die Erfahrung machen müssen, daß sich die Praxis nicht an die Erwartungen hält, die die Theorie verspricht.

Also - wo ist das Bild? ;)
 
Ich wollte dich hier gar nicht mehr lesen, hast du es nicht verstanden?????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wow, also alles was Du nicht lesen willst, darf gar nicht erst publiziert werden? Ist Dir die Option bekannt, dass Du selbst entscheidest, was Du liest?

Oder gehst Du regelmäßig in Euren Bücherladen und befiehlst (mit 5 Fragen und ca. 20 Ausrufezeichen) im Kommandoton, welche Bücher aus der Auslage zu verschwinden haben, weil Du sie nicht lesen willst?

Aber zur Sache an sich: ich kann auf Wunsch problemlos mit jeder Kamera so schlechte Fotos machen wie uns Struuve mit seiner 60D. Ich sehe nur den Sinn nicht - hier geht es doch um gute Fotos, und nicht um die schlechtesten Fotos?! Oder wie?!
 
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