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Also das müsstest du mal erläutern, wie du auf diese Rechnung kommst... mal abgesehen davon, dass 1,8 grundsätzlich lichtstärker als 2,0 ist. Freistellung ist an MFT sensorbedingt geringer.

Stichwort fotografische Äquivalenz.
Was Schärfentiefe und Bildwinkel angeht ist ein 75mm 1,8 an mFT Äquivalent zu einem 150mm 3,6 an Kleinbild.
Wenn man das thoeretische Rauschen zweier Sensorren des gleichen Entwicklungstandes berücksichtigt, gilt das auch für die Belichtung.

Ein Foto mit einem 75mm 1,8 an mFT mit ISO 100 wäre absolut identisch mit einem Foto mit 150mm 3,6 an Kleinbild mit ISO 400.
 
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Stichwort fotografische Äquivalenz.
Was Schärfentiefe und Bildwinkel angeht ist ein 75mm 1,8 an mFT Äquivalent zu einem 135mm 3,6 an Kleinbild.
Ja das ist mir schon klar, war aber nicht Inhalt meiner Frage...;)
Zum einen würde mich interessieren, wie man '4-fache Freistellung' misst.
Zum anderen ist es auch eine Tatsache, dass ich bei gleicher Blende auch identische Belichtungszeiten erziele, egal auf welchen Ausschnitt dann zurechtgeschnitten wird. Insofern ist die 'Lichtstärke' schon ein entscheidender Faktor.
 
Ja das ist mir schon klar, war aber nicht Inhalt meiner Frage...;)
Zum einen würde mich interessieren, wie man '4-fache Freistellung' misst.
Zum anderen ist es auch eine Tatsache, dass ich bei gleicher Blende auch identische Belichtungszeiten erziele, egal auf welchen Ausschnitt dann zurechtgeschnitten wird. Insofern ist die 'Lichtstärke' schon ein entscheidender Faktor.

Das ist jetzt nicht der Sinn des Threads, aber es ist nun mal so, dass ein 135mm 1:2-KB-Objektiv knapp 4mal soviel Licht auf den Sensor bringt wie ein 75mm 1,8-µFT. Und da auch die Objektivauflösung mit der Sensorfläche proportional wächst, hat das 135mm 1:2 ein ganz anderes Potenzial als das 75mm 1,8. Die Preise stehen einfach in keinem Verhältnis zueinander, und das ist bei Olympus häufiger (bei spezielleren Objektiven) der Fall.
 
Das ist jetzt nicht der Sinn des Threads, aber es ist nun mal so, dass ein 135mm 1:2-KB-Objektiv knapp 4mal soviel Licht auf den Sensor bringt wie ein 75mm 1,8-µFT.
Ach ist das einfach mal so? Ich denke nicht. Das Bild wird bei gleicher Blende und Zeit identisch belichtet, vollkommen unerheblich auf welchem Sensorformat.
Dass eine größere Fläche auch zu entsprechenden Unterschieden hinsichtlich Schärfentiefe und Bildausschnitt führt, ist wohl logisch.
 
Ich glaube das dieses Thema (Kleinbild und äquivalentes wasauchimmer) oft genug behandelt wurde, um es hier auch breitzutreten. Bitte konzentriert Euch auf die Kaufberatung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Boxplot,

ich finde es etwas schade dass Dir nun anscheinend jeder einreden will Du
müsstest das System wechseln und brauchst eine neue Ausrüstung.

Mich hat deine Schilderung sehr sehr stark daran erinnert wie ich mich mit meiner
ersten DSLR gefühlt habe. Zum einen hat man das Gefühl ab sofort
nur noch Superbilder zu machen (denn die Ausrüstung war ja teuer) und
weil man oft der einzige ist der am Platz mit einer größeren Kamera steht
wird man von allen angeschaut und auch angesprochen. Das ist schon mal
unangenehm, und wenn Du meinst der einzige Weg da raus ist eine unauffällige
Kamera dann sei es so.

Ich glaube aber irgendwie, dass es eine bessere Lösung gibt: mehr
Selbstbewusstsein im Umgang mit der Umgebung und Deiner Kamera.

Grade bei Deinen Motiven, die sich i.A. auf Dinge ohne Menschen
beschränken sollte Dir das gelingen.

Ob auf Deinem Stativ für Deine Landschafts- und Architekturfotos eine Leica
oder eine DSLR sitzt, macht für die Auffälligkeit auch keinen Unterschied.
Mich fragt bei Stativeinsatz jeder zweite in welcher Zeitung die Bilder denn
erscheinen, wie teuer die kamera war usw. und dabei ist es egal ob ein
70-200 2.8 oder ein 50mm 1.8 drauf ist oder nur meine Kompakte (kein Scherz).

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung. :top:
 
Wünsche ebenfalls viel Erfolg!
Ich halte die K5 für eine supertolle Kamera, aber leider finde ich die zur Verfügung stehenden Objektive nicht besonders reizvoll außer der Größe, was nutzt mir ein toller Sensor, wo doch die Objektive das entscheidende sind und da kann Pentax m.E. überhaupt nicht mit Nikon/Canon mithalten.
Ich finde, dass man das an den Beispielbilderthreats auch sehen kann, oder z.B. bei Photozone die 100 Prozent-Ansichten, auch wenn ich dafür Kritik einstecken muss, aber die Unterschiede zu Canon/Nikon sind für mich erschreckend groß und eindeutig. Von daher hätte ich jetzt auch das System nicht gewechselt, jedoch hat jeder andere Ansprüche und wenn einem die Objektiv-Qualität der Pancakes genügt, dann bekommt man sicher ein super kompaktes outdoortaugliches hervorragend konfigurierbares System, in meinen Augen halt mit deutlichenAbstrichen bei der Schärfe.
Alles Gute!

MfG
 
Olympus OM-D: für ein paar erste Tests war das 12-50er drauf und der Autofokus hat mich wirklich beeindruckt. Auch die Größe hat mir gut gefallen, jedoch sind einige Tasten schon wirklich arg klein geraten (z.B. die Taste zum Aufrufen der Bilder). Die BQ war für meine Begriffe im niedrigen ISO-Bereich sehr gut.

Ich habe die E-M5 selber und sie ist schon arg klein zum halten, es geht aber irgendwie. Aus dem Grund habe ich vor sie mit dem HLD-6 zu verwenden; so dürfte sie "just" passen - solltest vlt. auch mal ausprobieren. Die Tasten bleiben jedoch klein ;)
 
Falls es noch nicht zu spät sein sollte:

Warum nicht die X Pro1 und übergangsweise dein Tele adaptieren? Für deinen Einsatzbereich solltest du ja auf den AF verzichten können.
 
Was möchtest du vor allem fotografieren?
[x] Landschaft
[x] Industrie, Technik
[x] Reportagen

RAW
[x] zwingend

OM-D Handgriff 12-35 f2,8 Pan 45mm/75mm sollte mit etwas Aufpreis ausgehen.
RAW kann sie, ist bei ihr aber nicht zwingend nötig, wie anders wo.
mfG

Für den vermissten 3D Effekt am Kleinbild gibt es auch eine Alternative, die wirklich den Effekt zeigt... Panasonic Lumix 3D-Objektiv G 12.5mm 12... für sagenhafte 125€...
 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu...

bin auch damals von ner Alpha 350 von Sony auf die NIkon D300s umgesattelt, und von der dann auf die D700 von Nikon... Und mir geht's oftmals genaus. Nun ich bin Azubi und hab mir das Geld dafür hart zusammengespart, bin wie du ambitioniert und ein Amateur der sich das Wissen - wie so viele hier - erarbeitet und selbst beigebracht hat.
Leute reden dann mit einem ganz vorsichtig und schauen einen dann auch anders an wenn man so ne' Kamera um sich hängen hat...mittlerweile Trage ich auch keinen Nikon Strap mehr, sondern einen CouchGuitar Strap mit Rennstreifen Optik, dann glotzen die Leute einfach nicht so .. was ich dir jetzt auf diese komische Weise sagen mag ist: Die Fotografie ist ein wunderschönes Hobby, teuer und manchmal auch einfach zum verrückt werden. Aber anstatt dir solche Gedanken zu machen solltest du einfach über neue Bildideen grübeln! Sch*** auf das Werkzeug was du benutzt und mach einfach Fotos von denen die Leute sagen, dass sie schön sind. Du machst ja hier die Bilder, nicht die Kamera :)
 
Auch wenn hier schon genug geschrieben wurde....
ich seh das Problem eher in deinem Fotografieverhalten. Eine Seilbahn beim Schifahren zu fotografieren assoziiert man eher mit Leuten, die Sicherheitsprobleme festhalten bzw. aufzeigen wollen als mit technikverliebten Hobbyfotografen, die einfach nur die Seilbahn interessiert.
Ebenso ist es mit Fotos auf einer Schipiste. Aufgrund der vielen Meldungen in den Medien über Schiunfälle und über die Rücksichtslosigkeit vieler Schifahrer auf der Piste ist es hier nicht anders.
Du wirst in dem Fall mit jeder Kamera, die die Größe einer Einsteiger-DSLR hat, die gleichen Probleme haben. Vor allem, da du ja auch den Telebereich abdecken willst, und somit um eine größeres Objektiv ja nicht hinumkommen wirst.
Zu meiner Erfahrung kann ich sagen, dass auch ich mit einer 60D inkl. meinem 17-55 2,8er, das mit seinem 77mm Durchmesser auch relativ groß wirkt, mehr beachtet werde als jemand mit einer Kompaktkamera. Hab es aber nie als negativ empfunden.
In der heutigen Zeit läuft doch schon jeder 10. mit einer DSLR herum und es wird in Zukunft, meiner Meinung nach, nicht weniger werden.
Also ich würde auf keinem Fall deine 5DMk2 hergeben. Für solche Fälle, wo du etwas dezenter fotografieren möchtest, schließe ich mich meinen Vorrednern an und empfehle dir eine gute Kompakte.
 
Ja, da hast du vollkommen recht. Ich denke damit ist die Entscheidung dann auch für die K-5 gefallen. Danke noch einmal allen Beteiligten.
Gute Wahl! :top:

Zum Groessenvergleich eine Anekdote:
Meistens sehe ich andere Menschen nur mit grossen Canon-Kaesten herumknipsen und denke 'yeah - schoene grosse DSLR!'. Bei einem Event brachte dann ein Bekannter seine Nikon D7000 mit, die mir verhaeltnismaessig klein und schnuckelig vorkam - mit dem montierten Objektiv fast wie eine Bridge. Erstaunt war ich dann jedoch, als ich meine K-5 danebenhielt und diese nocheinmal kleiner war. :)

Von daher ist man mit einer 'kleinen' DSLR IMHO definitiv unauffaelliger als einer FF-Cam.

Bei den Objektiven ist die Wahl bei Pentax auch nicht soooo schlecht, wie oben angedeutet. Hauptsache, es sind die richtigen dabei. Die Limiteds sind geil - die Kombi 21/40/70 wurde ja schon angesprochen, und ist auch durchaus bezahlbar.
Als flexibles Immerdrauf ein Tamron 17-50/2.8 oder Sigma 17-50/2.8, oder wenns laenger sein darf ein Sigma 17-70 oder Pentax 18-135 - unter Verlust maximaler Lichtstaerke.

Alleine im Tele-Bereich hat Pentax einen kleinen Nachteil in den Auswahlmoeglichkeiten - aber mit dem kleineren Sensor 'gewinnst' du ja gegenueber der 5D2 im Telebereich. Daher koenntest du mit dem wirklich hervorragenden 60-250 schon sehr gluecklich werden.
 
Da doch der Prozess für den ein oder anderen Ratsuchenden vielleicht interessant sein könnte, möchte ich hier noch den letzten Stand weitergeben.

Die K-5 ist es nicht lange geblieben, glücklicherweise habe ich gebraucht gekauft. Die Kamera an sich war jedoch nicht der Grund für den Wechsel, ganz im Gegenteil bietet sie doch gerade bei der Bedienung enorm viele wirklich gut durchdachte Funktionen. Aber am Ende hat mich die Perspektive bei der Objektivauswahl nicht überzeugt, das wäre wieder - für meine Begriffe - auf Dauer sehr teuer geworden (Beispiel 60-250).

So konnte ich die K-5 verlustfrei abgeben und habe mich dann zwischen zwei Modellen mit dem gleichen Sensor entschieden: der D7000 und der D5100. Klar, die D7000 hat noch einmal eine ganze andere Anmutung als die D5100, aber letztendlich wollte ich ja möglichst kompakt unterwegs sein, und dass so gut es geht ohne großartigen Verzicht auf die Bildqualität.

So ist es am Ende die 5100er geworden, dazu das 16-85, gebraucht aus dem Forum das 70-300 von Tamron und das 35 1.8. Ich war jetzt bereits mit der Kombination (außer der FB) im Urlaub, bin diversen Hobbies nachgegangen und absolut zufrieden. Natürlich, manche Einstellungen könnte man einfacher erreichen, aber unterm Strich vermisse ich nicht bzw. nicht viel, genieße aber den Vorteil des Klappdisplays, das mir schon viele schöne Bilder ermöglicht hat. Auch die Bildqualität ist für meine Anforderungen mehr als ausreichend und der letzte Vorteil ist: ein paar Euro habe ich mir auch gespart.
 
Ich stand vor der gleichen Frage wie du.
Ich habe meine Ausrüstung (SIG)
gegen eine D7000 mit 18 200 getauscht.
Ich mache seit dem viel mehr Bilder und
die Qualität reicht mir auch.
Ich hatte zwischendurch die D5100, welche ich allerdings nach 4 Wochen wieder abgegeben habe.
 
Welches Objektiv für die NEX soll das 17-40 ersetzen?
Sony SEL-1018 E-Objektiv E 10-18mm f/4 OSS Kommt gerade

Welches Objektiv für die NEX soll das 50/1,8 ersetzen?
Sony Objektiv AF E 35mm 1.8 OSS
Gibt auch noch ein 50mm 1,8 aber das 35er entspricht ja in der Bildwirkung dem 50er Vollformat.

Welches Objektiv für die NEX soll das 70-300 ersetzen?
Sony SEL-55210 E-Mount Telezoom-Objektiv 55-210mm/F 4,5-6,3

Damit hat man schon einen ganz guten Kompromiß zwischen kompakter Größe, sehr guter Qualität und dezenten Auftreten, wobei das tele sicher der schwächste Bereich für die NEX oder wohl alle Systemkameras ist, da da ein großer Body da wirklich Gold wert ist. Als Streetkamera ist die NEX aber definitiv sehr gut aufgestellt.
 
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