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Vogelfotografie-Tipps

AW: Vogelfotografie Tipps

Ja danke, mach mich ruhig neidisch. ;)



So war es nicht gedacht butzl-burki.;)
Wollte Dir nur mal einen zeigen, da Du kaum Gelegenheit dazu hast.:rolleyes:
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Weiß ja nicht, wo ihr lokalisiert seid, aber jetzt im Frühling kommt wieder die Zeit, in der sich die ausgewilderten Halsbandsittiche bei uns im Rheinland an Knospen und Blüten gütlich tun. Die sind sehr neugierig und in den Parks nicht unbedingt scheu. Außerdem kann man sie sehr gut hören, weil sie auch im Flug lauthals miteinander kommunizieren. Hier im Raum Düsseldorf schätzt man die Zahl auf > 800.. Anbei zwei Muster
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Weiß ja nicht, wo ihr lokalisiert seid, aber jetzt im Frühling kommt wieder die Zeit, in der sich die ausgewilderten Halsbandsittiche bei uns im Rheinland an Knospen und Blüten gütlich tun. Die sind sehr neugierig und in den Parks nicht unbedingt scheu. Außerdem kann man sie sehr gut hören, weil sie auch im Flug lauthals miteinander kommunizieren. Hier im Raum Düsseldorf schätzt man die Zahl auf > 800.. Anbei zwei Muster



Sehr schöne Bilder...:top:
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Hab auch mal ein paar gemacht. Meine Linse ist ne Tamron 70-300. Den Welli hab ich mit nem 50f/1,8 versucht zu erwischen.hab aber leider falsch focussiert.
 
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AW: Vogelfotografie Tipps

Noch ein paar aus dem Vogelhaus im Tropenhaus der Ruhr-Universität Bochum.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Gerade auf ner Birke entdeckt, leider zu weit oben. Kann mir jemand sagen, um welchen Vogel es sich hier handelt? Bis jetzt tippe ich aufgrund des Schnabels und der Färbung auf einen Grünfinken.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ich will in nächster Zeit auch Störche und Reiher (Graureiher, .. ) fotografieren.

Kennt ihr ein paar Seiten die mir weiterhelfen würden, oder habt ihr persönliche Erfahrungen/Tipps?

gruß picshot.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ich will in nächster Zeit auch Störche und Reiher (Graureiher, .. ) fotografieren.

Kennt ihr ein paar Seiten die mir weiterhelfen würden, oder habt ihr persönliche Erfahrungen/Tipps?

Such Dir doch erst mal eine Location und erzähle, wie die aussieht, in welcher Gegend das ist, was Du an Ausrüstung zur Verfügung hast usw.. Dann kann man gezielt Tipps geben. Man kann Graureiher aus dem Auto heraus fotografieren, aus dem Tarnzelt, am Gewässer, auf Wiesen bei der Mäusejagd, als Futtergast im Zoo, am Stadtweiher usw. und das Verhalten der Tiere ist da teilweise absolut unterschiedlich.
Universaltipps gibt es da nicht und wie immer liegt die Hauptarbeit darin, erstmal rauszugehen und durch Beobachten eine geeignete Stelle zu finden.

Gruß
Heiko
 
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AW: Vogelfotografie Tipps

Hallo,

ich habe mir vor kurzem ein Canon EF 400mm 5.6 L USM zugelegt und möchte in nächster Zeit Vögel aller Art fotografieren. Hoffe auch, Rotkehlchen oder Amseln anzutreffen. Habe ne gute Location und Lockmittel/Futter für Vögel eingekauft und hätte gerne Tipps von erfahrenen Tierfotografen (speziell in diesem Bereich), was ich unbedingt beachten muss - oder was noch fehlt an Ausrüstung.

Ich überlege mir gerade, zusätzlich noch ein Tarnzelt zu kaufen. Stativ ist natürlich vorhanden.

Nachdem hier ja erklärt wurde, dass es keine "Universallösung" gibt, um richtig gute Vogelfotos zu machen (da es ein recht vielfältiges Gebiet ist), fragt man sich natürlich, wenn man eine passende Location gefunden hat, was man "vor dem Motiv" beachten sollte. Etwa, wie weit man maximal an ein kleines Rotkehlchen rangehen darf mit nem 400er an ner 1.6x crop cam, damit es nicht wegfliegt (es gilt: je näher, desto besser). In meiner Location sind es meistens kleine Vogelarten wie Amseln und Fink etc...

Grüße
Marco
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Hallo,

ich habe mir vor kurzem ein Canon EF 400mm 5.6 L USM zugelegt und möchte in nächster Zeit Vögel aller Art fotografieren. Hoffe auch, Rotkehlchen oder Amseln anzutreffen. Habe ne gute Location und Lockmittel/Futter für Vögel eingekauft und hätte gerne Tipps von erfahrenen Tierfotografen (speziell in diesem Bereich), was ich unbedingt beachten muss - oder was noch fehlt an Ausrüstung.

Ich überlege mir gerade, zusätzlich noch ein Tarnzelt zu kaufen. Stativ ist natürlich vorhanden.

Nachdem hier ja erklärt wurde, dass es keine "Universallösung" gibt, um richtig gute Vogelfotos zu machen (da es ein recht vielfältiges Gebiet ist), fragt man sich natürlich, wenn man eine passende Location gefunden hat, was man "vor dem Motiv" beachten sollte. Etwa, wie weit man maximal an ein kleines Rotkehlchen rangehen darf mit nem 400er an ner 1.6x crop cam, damit es nicht wegfliegt (es gilt: je näher, desto besser). In meiner Location sind es meistens kleine Vogelarten wie Amseln und Fink etc...

Grüße
Marco

Du bist mit dem 400er auf jedenfall schon bestens ausgerüstet. Ja Tarnzelt/Tarnnetz wäre auch nicht schlecht. Um richtige formatfüllende Aufnahmen zu machen, ohne zu croppen schätze ich 3-5m. Wobei croppen bei der L Optik nicht besonders schlimm sein wird. Vielleicht kannst du ja Futter hinstreuen, auch auf etwas dickere Äste, damit die Vögel dorthin fliegen und du eine schöne Freistellung (Bokeh) als am Himmel bekommst.
Futter, am besten Sonnenblumenkerne, sonstige Samen, aber auch Insekten, Früchte, und wenn du Eisvögel fotografieren willst, kleine Fische. :D
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Allerdings weiß ich nicht ob mein Stativ, das hama star 62, für das Canon EF 400mm 5.6 ausreicht. Das Stativ ist recht billig hergestellt. Ob man damit auch anständig mit dem genannten Tele arbeiten kann?

Wenn nicht, dann würde ich gerne Alternativen zwischen 100-150 Euro kennenlernen. Aber mein Budget ist mometan sehr begrenzt.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Allerdings weiß ich nicht ob mein Stativ, das hama star 62, für das Canon EF 400mm 5.6 ausreicht. Das Stativ ist recht billig hergestellt. Ob man damit auch anständig mit dem genannten Tele arbeiten kann?

Wenn nicht, dann würde ich gerne Alternativen zwischen 100-150 Euro kennenlernen. Aber mein Budget ist mometan sehr begrenzt.

So ein Teil hab ich auch, :ugly:.
Ich glaube für den Anfang bist du damit gut bedient. Du kannst es ja erstmal testen, und fals es dann nicht passt, kauf ein neues. Aber ich weiß nicht ob da 100-150€ reichen.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Im Zweifel ja.
Ich habe ein Dörr PS13 mit Bilora 2258 Kugelkopf (< 100 Euro zusammen), das steht wie eine 1, selbst mit dem fast 2 kg schweren Sigma 120-400.

Könntest du mal ein paar Fotos von deinem Stativ machen? Wie hoch ist es maximal? Ich bin nämlich auch auf der Suche nach einem stabilen Stativ, für etwas schwerere Objektive. (zwischen 500g und 3kg)
 
Erster Versuch

Das Stativproblem hat sich gelöst. Habe nun ein Manfrotto Einbeiner und komme damit sehr gut klar, ist auch ganz einfach zu handhaben.

Tagsüber ergeben sich Verschlusszeiten zwischen 1/500-1/2000 sec. mit ISO 200-400. Das passt mir schon so.

Habe heute meinen ersten Gehversuch draußen gemacht, leider ohne Erfolg. Im Anhang sieht man mein Versteck. Auf dem Holzstecken habe ich ein Brett genagelt und danach viel Vogelfutter draufgestreut.

Obwohl ich mind. 3 unterschiedliche Vogelarten gehört habe (in 1 1/2 Std.), ist kein einziger zum Brett voller Sonnenblumenkerne und Samen gekommen.
Da frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. Oder vielleicht müssen sich die Vögel in dieser Location erst an meine neu aufgestellte "Futterstelle" gewöhnen. Was meint ihr?

Übrigens, die Futterstelle ist etwa 4-5m von der Kamera weg. Damit kann ich auch kleinere Birds formatfüllend ablichten. Das Versteck ist meiner Meinung nach wirklich gut. Was man auf dem Foto nicht sehen kann, dass es von außen noch mit vielen Zweigen geschützt wird (vorallem ist die Sicht vom Himmel aus Richtung Versteck komplett getarnt, nichts auffälliges für die Vögel), also ich kann nur eins sagen: am Versteck kann es nicht liegen.
 
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AW: Erster Versuch

Obwohl ich mind. 3 unterschiedliche Vogelarten gehört habe (in 1 1/2 Std.), ist kein einziger zum Brett voller Sonnenblumenkerne und Samen gekommen.
Da frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. Oder vielleicht müssen sich die Vögel in dieser Location erst an meine neu aufgestellte "Futterstelle" gewöhnen. Was meint ihr?

400mm Brennweite sind nicht viel für kleine Singvögel. Daraus ergibt sich Dein Bedarf nach möglichst wenig Abstand zum Brett. Und das dann in Verbindung mit dieser großen Öffnung zum "durchzielen"... Das sehen die Vögel.

Nicht ohne Grund arbeiten viele Vogelfotografen ja mit einem Tarnzelt. Hier kann man die Öffnung durch Reißverschlüsse möglichst klein halten und die verbleibende Öffnung wird mit einem Netz zusätzlich verdecken. Das sieht dann etwa so aus wie im Anhang.

Ist eine Vermutung von mir. Vielleicht gibt es andere Ursachen...falsche Zeit, falsches Futter, usw. Füttern ist ja keine Garantie dafür, dass die Vögel sich niederlassen. Wenn in der Nachbarschaft auch schon viel gefüttert wird...

Gruß
Heiko
 
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AW: Vogelfotografie Tipps

Ja okay. Aber was längeres für die Qualität kann ich mir nicht leisten. Und nen Konverter mag ich nicht verwenden.

Dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als ein Tarnzelt mit Netz aufzustellen und so nah wie möglich ran mit der Futterstelle.

für den kleinen Abstand, da hat Heiko schon recht... da ist die Öffnung zu groß.
 
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