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Stativ/-kopf Verwackelte Bilder auf Stativ

Noch jemand mit Erfahrungen zu den genannten oder Alternativen?
Ich habe Feisol-Stative und bin extrem zufrieden damit. Modern (;)), stabil, preislich noch im Rahmen. Die Feisol Tournament- und Elite-Stative lassen sich über den Kopf falten, was das Packmaß erfreulich senkt. Ich besitze als Dreibein ein 3372 und darauf einen Arca-Swiss P0 - klasse. Bräuchte ich nicht dessen Stabilität für Supertele und Spektiv, hätte ich ein 3342.
 
@danix: Meinst du wirklich hier jetzt was beigetragen zu haben? Der Thread dient der Beratung, nicht der Belustigung.
Entschuldige, ich dachte Du hättest mehr Humor;)
Aber ernsthaft: Fungus hat es eben ziemlich genau auf den Punkt gebracht. Du wirst mit einem guten Stativ dieses Problem in den Griff bekommen. Und ein gutes Stativ ist teuer. Je stabiler, desto schwerer. Und die Carbonvarianten sind richtig teuer. Unter 400-500 € für ein Nichtcarbon ist meist rausgeschmissenes Geld, weil Du dann bald noch eines kaufst.
Daher mein ernstgemeinter Tipp: einmal richtig investieren.
In meinem Fall sind es Manfrottostative. Aber bitte keine 190er Carbon Serie, sondern was schweres.
Wieder gut? :)
 
Jungs, is ja gut, wenn ihr sagt meine bisherigen Favoriten sind alles Wackelschwänze, ok, so sei es. Nur der ewige Hinweis "kauf dir was anständiges" bringt mich nicht weiter. Definiert doch mal "anständig". Es gibt Stative bis über 2.000€, sind das die anständigen? Die für 3.000€? Ab wann ist es denn anständig? Und mit was? Gibt mir doch mal ein Model vor, wo man noch von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen kann. Wenn ihr sagt die 150€-Klasse taugt nix, dann sagt mir doch welche Klasse was taugt. Der Hinweis auf was "anständiges" ist so wie "fallen muss Karthago", das bringt mir nicht.

Ich merke, Berlebach hat HaT eine treue Fangemeinde :evil: Was ich an Tests gefunden habe, schneiden die Teile top ab....wenn nur nicht diese Eiche-Rustikal-Optik wäre... :angel:
 
Jungs, is ja gut, wenn ihr sagt meine bisherigen Favoriten sind alles Wackelschwänze, ok, so sei es. Nur der ewige Hinweis "kauf dir was anständiges" bringt mich nicht weiter. Definiert doch mal "anständig". Es gibt Stative bis über 2.000€, sind das die anständigen? Die für 3.000€? Ab wann ist es denn anständig? Und mit was? Gibt mir doch mal ein Model vor, wo man noch von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen kann. Wenn ihr sagt die 150€-Klasse taugt nix, dann sagt mir doch welche Klasse was taugt. Der Hinweis auf was "anständiges" ist so wie "fallen muss Karthago", das bringt mir nicht.

Ich merke, Berlebach hat HaT eine treue Fangemeinde :evil: Was ich an Tests gefunden habe, schneiden die Teile top ab....wenn nur nicht diese Eiche-Rustikal-Optik wäre... :angel:
Die kompromisslose Wahl sind Gitzo-Systematik-Stative. Teuer und top.

Holzstative von Berlebach und Wolf sind zwar solide und preiswert, aber schwer und unkomfortabel (z.B. "aua" auf der Schulter und sperrig im Rucksack). An festen Standorten prima, in Feld und Wald für mich zu langsam und zu umständlich.

Bis zu 4/300mm-Objektiven kannst Du aber auch mit leichten Carbonstativen aus Fernost von (alphabetisch) Benro, Feisol, Sirui voll zufrieden sein. Kosten ab ca. 250 €. Zur Stabilitätserhöhung auf Mittelsäule verzichten und auf möglichst dicke Beine mit möglichst wenigen Auszügen (= 3) achten. Für schweres Gerät die großen Versionen wählen (Benro Combo, Feisol Elite, Sirui R).

Klar jetzt?
 
Warum machst Du nicht einfach mal, wie schon einige Male vorgeschlagen, den Fragebogen für die Stativkaufberatung https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1042587 durch und postest den hier? Da kannst Du auf Fragen stoßen, die Dir bisher noch gar nicht in den Sinn kamen. Und mal eben 'ne handvoll Hunderter ausgeben, um dann zu merken, dass Dein Stativ für genau einen Punkt absolut ungeeignet ist, wäre sicher nicht so angenehm. Wir stochern hier mehr oder weniger im Dunkeln. Wir wissen nicht mal Dein max Budget; klar schreibst Du so ca. blablabla, jedoch nur um einige Posts später wieder nachzufragen, wo den der Preis für ein gutes Stativ losgeht ... also wieviel Budget, Anforderungen, welcher Kopf, Größe, Gewicht, Belastbarkeit, Motive, reisetauglich ...Körpergröße, Makro, Landschaft (auch Panorama), Astro, Studio, kurz die Einsatzgebiete, Material ...
 
Also mit "einmal richtig investieren" ist gemeint sich ein RRS, Gitzo oder mindestens Feisol zuzulegen (Oder Berlebach, scheidet ja aber aus) und nicht auf den Preis, sondern die technischen Daten zu achten. Überlegen, wie viele Segmente man möchte, was jemals maximal drauf soll, welche Höhe das Stativ maximal und minimal haben sollte etc. - eben alles was im Fragebogen steht :)
Denn letztlich soll das Stativ so wenig wie möglich Kompromisse mit sich bringen. Vor allem die Stabilität sollte nicht leiden, daher verzichten viele z.b. etwas auf maximale Höhe und lassen die Mittelsäule weg.

Dazu dann nen ordentlich Kopf, RRS, Arca Swiss, Markins...

Ich kann z.b. das Gitzo 3541LS empfehlen. Hab meins gebraucht für um die 500 Euro gekauft. Dazu nen Arca Swiss Z1 mit Schraubklemme und nen L-Winkel für die Kamera. Macht in Summe ca. 900 Euro.

Ich bin also sozusagen durch, hab einmal richtig investiert und werde das Ganze sicher lange nutzen können. Dazu macht es einfach unheimlich viel Spaß mit ordentlicher Technik zu hantieren.

Da du noch nicht so richtig sicher bist würde ich dir zu Feisol raten, die kamen auf meiner Liste gleich nach Gitzo. Dazu nen P0, wobei ich jetzt nicht einschätzen kann ob der für das 70-300L richtig geeignet ist. Alternativ vielleicht ein RRS BH40 oder AS Z1?
 
Bittesehr:

Habe

[x] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.

Ich suche

[x] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),

[x] Ich hatte/habe bereits folgendes/n Stativ/Stativkopf (Marke, Modell): Cullmann 220 Nanomax

Kohle

[250-350] Euro, davon
[ ] Euro für Stativ
[ ] Euro für Kopf
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[x] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich

Wofür

[x] Architektur
[x] Landschaft
[x] Panorama
[x] Reisestativ
[x] Studio
[x] Eierlegende Wollmilchsau (allrounder)
[x] Sonstiger: Nutze es für Architekturbilder (Brennweite um die 150mm), Akte im Studio, weniger bis selten auf Reisen

Wat kommt drauf

[x] schwerere DSLR mit Standard-Objektiven
[x] schwerere DSLR mit schwereren Objektiven
550er mit 70-300L

Besondere Gründe für den Kauf:

• Schärfemaniac bei 100%-Ansicht, fanatischer Pixelpeeper der den Matsch bei langen Brennweiten hasst (blumig ausgedrückt, aber zwecks besserem verständnis :-)

Stativ

Stabilität:

[x] sehr stabil, so leicht wie möglich

Körpergröße:

[185] cm

Stativhöhe:

[x] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen (a bisl Bücken ist schon ok, so 160 cm reicht aus).

Material (Info):

[x] Aluminium
[x] Basalt
[x] Carbon

Arretiersystem:

Hä?

Mittelsäule:

[x] egal

Besonders wichtig ist mir:

[X] Stabilität
[X] Sonstiges: Ansprechende moderne Optik (ja, ich gestehe es) und wenn es geht soll es noch einigermaßen tragbar sein


Kopf

Kopfart:

[X] anderer: Videokopf oder Kombi-Kopf (Video und Foto)

Stabilität:

[X] sehr stabil, so leicht wie möglich

Handhabbarkeit und Präzision:

[X] Friktion (Erklärung)
[X] Libelle/Wasserwaage

Panoramaverstellung:

[X] unter dem Kopf
[X] auf dem Kopf
[X] unter und auf dem Kopf
[ ] keine

Kompatibilität:

[ ] Arca-Swiss Hä?
[ ] Sonstige: Hä?
 
Wir alle sind die Wege der "was ab 100€ muss doch reichen"-Stative gegangen. Und wo sind die meisten gelandet? Berlebach (nicht meins, aber gut), Gitzo und dann die "billigen" Fernost-Carbonstative.

Habe auch ein Feisol (3441T - bin fast 2m) und den berühmt berüchtigten Arca P0. Ein Traum. Ok, beim Kopf kann man noch ne Menge Geld sparen, aber beim Stativ und Deinen Anforderungen...hmm...wurde schon alles genannt.
Da Du Berlebach ausschließt, schau mal in Ruhe bei Feisol rum. Sind sehr viele extrem zufriedene Nutzer auch hier im Forum. Denke Gitzo wird Deinen preislichen Rahmen extrem sprengen.

Stative die stabil bei 300mm (auch noch Crop) sein sollen und dann 100€ kosten - kann schlicht nicht gehen. Okok, bis auf Holz :).
 
....
Kohle
[250-350] Euro, davon
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[x] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich

.......

Stabilität: [x] sehr stabil, so leicht wie möglich

Körpergröße: [185] cm

Stativhöhe:
[x] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen (a bisl Bücken ist schon ok, so 160 cm reicht aus).

......

Arretiersystem: Hä?

.....

[ ] Arca-Swiss Hä?
....

Da Budgeterhöhung möglich, werfe ich da jetzt mal Feisol 3342 in die Runde. Dazu ein guter gebrauchter KuKo, aber idealerweise ein Arca-Swiss P0, Markins Q3 oder ein RRS BH40.

Die ca. 140cm des Feisol sollten für dich locker reichen. Anders geschrieben: deine gewünschte 160cm sind entschieden zu hoch, auch wenn deine Augen auf Scheitelhöhe sein sollten (was eher unwahrscheinlich ist).

Zu deinen "Hä?"s

Arretiersystem: wird beim Ausziehen/Zusammenschieben der Beine verwendet. Klemmen oder Schrauben?

Arca-Swiss: Quasi-Standard. Erlaubt meistens*, auch Produkte anderer Hersteller zu vervenden. * Ausnahne: Lever Release (Schnellspannvorrichtungen), da sind Schraubspannvorrichtungen universeller einsetzbar.
 
hmmm...also knapp 300€ nur für´s Stativ wäre so der Einstieg in die "Anständig"-Klasse, sehe ich das so richtig?
 
Hmm...plus ca. 250 für meinen Videokopf...auabubu...muss ich wohl noch sparen...irgendwie kommt mir so langsam die Erleuchtung, dass ich mit Fotografie ein teures Hobby ausgesucht habe...wäre ich bloß bei meiner QV-4000 geblieben...:o
 
Ja, manchmal kommt es einen wie ein Fass ohne Boden vor:ugly:
Behalte aber auch im Auge, dass bei dem Budget du eine Kombination bekommen kannst die dich sehr lange, bei richtigem Umgang und Pflege vielleicht sogar dein ganzes Leben zufrieden stellen wird.
Willst du den Videoneiger auch zum Fotografieren verwenden?
 
manchmal? :ugly: Neee, immer :grumble:

Jepp, so iset. Der einzige Vorteil der Fotokopfs wäre für mich die Hochkant-Position, was der Videokopf nicht kann, aber damit könnte ich leben. Sanfte Schwenks dagegen kriegt ein Fotokopf nie hin, das ruckelt und macht und tut.

Der Manfrotto 502A wäre mein Favorit, aber alles zusammen ist momentan etwas teuer, ich sprenge mein Budget. Muss also noch sparen...und dann heimlich Nachts und bei Nebel das Zeugs holen...dann daheim fix ein 50€-Preisschild draufbappen...und mir anhören warum ich wieder so teures unnützes Zeugs gekauft habe :o
 
Ich kenne mich mit Videoneigern nicht aus, würde aber vorher noch mal klären wie es sich da mit Absacken vom Kopf verhält, nicht das dies noch zu einem bösen Erwachen führt.
 
hmmm...also knapp 300€ nur für´s Stativ wäre so der Einstieg in die "Anständig"-Klasse, sehe ich das so richtig?
Es geht auch etwas günstiger. Bis zur Objektivgröße eines Telezooms 70-300mm ist z.B. dieses Stativ hier sehr vernünftig:
http://www.feisol.de/feisol-classic-stativ-ct3301-rapid-p-25.html
Auch für längere und schwerere Objektive wäre dann das hier sehr interessant, allerdings liegt es etwas über 300 €:
http://www.feisol.de/feisol-classic-großstativ-ct3371-rapid-p-1.html

Beide lassen sich zwar nicht umfalten, aber das wäre mit einem Videokopf ja egal. Ich habe übrigens nur deshalb die Feisol-Stative aufgeführt, weil ich sie kenne - andere Fabrikate mögen genausogut oder besser sein.

Natürlich könntest Du Dir auch ein gebrauchtes Alu-Gitzo suchen; das wäre für maximal 300 € sehr gut machbar.
 
Bis zu 4/300mm-Objektiven kannst Du aber auch mit leichten Carbonstativen aus Fernost von (alphabetisch) Benro, Feisol, Sirui voll zufrieden sein. Kosten ab ca. 250 €. Zur Stabilitätserhöhung auf Mittelsäule verzichten und auf möglichst dicke Beine mit möglichst wenigen Auszügen (= 3) achten. Für schweres Gerät die großen Versionen wählen (Benro Combo, Feisol Elite, Sirui R).

Top Tip , würde ich auch vorschlagen. ;)

Ausserdem, Stabilität ist immer so eine Sache - und Vibrationskontrolle oft eine andere .

Bei Fotostativen kommt's mir persönlich erstmal darauf an, ob das Teil das Gewicht der verwendeten Ausrüstung unterstützt ; wenn das Ganze nicht am Kippen ist, und der Kopf sich sauber bedienen lässt, ohne Schlupf und Nachkippen beim Festziehen, ist das schon mal gut .

Zum Thema Vibrationen finde ich A) Steifigkeit am wichtigsten , und B) Abstützung bei langen Brennweiten, bzw. grossen Kameras (Grossformat) .

B) zuerst - eine Objektivschelle ist gut, eine 2-Punktabstützung ist Gold für alles was lang und/oder schwer ist .
Dezentriertes Gewicht geht gar nicht, da kann man noch so viel Geld für die Stativbeine und den Kopf ausgeben , Hebelwirkung kann man damit nicht kompensieren .

A) Steifigigkeit; s. forent's Beitrag.
Ebenfalls von forent angerissen: wenn wir noch in den 60ern wären, müssten wir uns darum nicht ganz so viele Gedanken machen - da gab's nämlich noch in jeder Gewichtsklasse Stativbeine mit Mittelspinnen, und nicht nur in der Billo Abteilung, oder bei den schweren Profi und Videoteilen .
Das, eckige Standbeine oder Doppelsegmente oben bringt um Längen mehr als jede Carbonwickeltechnik oder Drehverschlussinnovation .

Ich bin wahrhaftig kein Linhof Fan, aber was Stative angeht waren sie Gitzo etc. um Längen voraus .
 
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