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Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher, aber m.W: dürfen passive USB-Verbindungen maximal 60cm (?) lang sein.
2.) Hatte mal einen CD-Brenner, dessen Qualität nachzulassen schien (ja, schien...). Hab ihn einfach ersetzt gegen nen neuen DVD-Brenner; kostet nicht die welt, und ersparte lange Fehlersucherei.
Bei den Preisen lohnt sich keine Qualitätsanalyse...
Manfred
leider lässt mit sinkenden Preisen die Brennqualität nach, meine LG haben 120 Euro gekostet, die neueren für 40 euro brennen lt. CT schlechter, also warum pauschal tauschen ?
Weil man für die älteren Modelle keine neue FW mehr bekommt, die neuere Medien berücksichtigen, somit wird die Brennqualität von alleine schlechter. Dies dürfte aber eher für die DVD+/-R(W) und CD Medien zutreffen, weniger für DVD-RAM.
leider lässt mit sinkenden Preisen die Brennqualität nach, meine LG haben 120 Euro gekostet, die neueren für 40 euro brennen lt. CT schlechter, also warum pauschal tauschen ?
[...]Ich habe diese DVD-RAM dann physikalisch formatiert.[...]
Mal ganz leicht OT: Ich denke, in den nächsten ca. 5 Jahren sterben die 'beweglichen' Medien aus und man hat diese Probleme nicht mehr - dann speichern wir alles auf Flash...
beim weiteren Archivieren gestern mit dem internen Brenner sind doch wieder 2 kritische Medien aufgetaucht. Dann "fummelte" der Brenner ewig mit dem Kopieren der aktuellen Datei rum. Die Brennprognose stieg für 1...2 Minuten von z.B. 30 Minuten auf über 200 Minuten.
Bei einer DVD-RAM trat das an drei Stellen auf. Wie fast erwartet brachte der Check nach dem Brennen jedesmal einen Fehler.
Christoph Spies schrieb:Wie viel manchen Herstellern die wirkliche Funktion von RAM wert ist sieht man ja z.B. an NEC. Es geht da nur um ein zusätzliches Feature fürs Marketing, ob das dann auch sinnvoll nutzbar ist interessiert die überhaupt nicht, sonst würde der RAM Lesebug nicht an jede neue NEC Brennergeneration weitervererbt. Der neueste ist auch davon betroffen, konnte ein Kollege den ich auf Burkharts Erfahrungen hingewiesen habe direkt schon im ersten Versuch nachvollziehen. http://groups.google.com/groups?selm=47b169db$0$2292$9b4e6d93@newsspool4.arcor-online.net vom 12.02.2008
Augenscheinlich erfolgt beim physikalischen Formatieren ein konsequentes Ausmappen der defekten Stellen.
Ich hätte vermutet, dass das auch beim direkten "Bespielen" mit Daten erfolgt. Das scheint nicht so, denn ich habe auf diese schlechte DVD-RAM mehrmals vorher erfolglos die Daten kopiert. Es traten immer die Fehler an der gleichen Stelle auf. Da die im ersten Viertel lagen, gingen die Versuche recht schnell.
Beim Initialisieren oder Formatieren werden defekte Sektoren durch nachfolgende funktionsfähige Sektoren ersetzt (Slipping Replacement) und in der Primary Defect List (PDL) verzeichnet.
Christian.
Ich verwende die Treiber von BHA, die ja wohl auf den Panasonic-Treibern aufsetzen.
...und die sind von wann?
2.) Warum verwendest du UDF?
Ich brenne schon lange kritische Daten auf DVD-RAM. Aber klassisch per Brennprogramm und internem DVD-Brenner. So auch bei den PCs in meinem "Dunstkreis", wo ebenso kritische Daten gebrannt werden. Es wird immer Nero 6/7 als Brennprogramm verwendet. Dies kann man so einstellen, das nach dem Brennvorgang ein Vergleich durchgeführt wird. Da wurde noch nie gemäkelt. Brenner waren früher Samsung (IDE) und als SATA ebenfalls Samsung und teils Asus und Pioneer (aktuelle Modelle). Aktuelle Firmware sollte man schon aufspielen.
Gruß
Uwe
Die Medien waren schlicht defekt.
Umgetauscht und Ruhe war, dauerhaft.
Hallo Uwe,
Das UDF- Format hat neben der Kompatiblität auch den Vorteil, dass die Verwaltung der geschriebenen Daten effektiver ist. Das Schreiben einer DVD-RAM mit FAT32 dauert sehr, sehr viel länger, weil ständig die klassische FAT angefahren und beschrieben werden muss.
Mich würde hier an dieser Stelle interessieren, mit welchem Programm Du die Formatierung durchführst. Mit InCD?
Da ich mittlerweile hauptsächlich auf dem Mac arbeite aber die Dinger auch auf Windows gelesen werden müssen, habe ich das Problem mit der Formatierung. Unter OS X geht nur HFS und UFS, was logischerweise unter Windows von Haus aus nicht lesbar ist. UDF wäre da kompatibler, aber ich habe bis jetzt keine Möglichkeit gefunden, UDF unter Mac zu formatieren.
Soll ich also InCD ...
noch eine Frage. Werden die bei physikalischen Formatieren ausgeblendeten dauerhaft "notiert" und ersetzt oder wird die PDL wieder beim Quickformat gelöscht?
Hintergrund der Frage: Kann ich mich darauf verlassen, dass die mit einer zeitaufwendigen physikalischen Formatierung gefundenen defekten Sektoren auch noch nach "Schnellöschen" per Quickformat nicht wieder "auftauchen" und zum langsamen "Linear Replacement" führen?