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Vertrauen in DVD-RAM zur Datenspeicherung

(wiedergewonnenes) Vertrauen in DVD-RAM zur Datenspeicherung

Hallo, ich habe den Titel wegen Lösung des Problems entschärft. Ab Beitrag #47 ist die DVD-RAM rehabilitiert :)


Hallo,

hier meine DVD-RAM-Brenner, mit denen getestet wurde:


Sony DW-G120A
Samsung SH-S202J
LG GSA-H10N
NEC ND-4551
NEC ND-4571
Lite-On LH-20A1P


Medien:

20 Stck. Panasonic "Hard Black" DVD-RAM 2 x Speed:
-> 7 Stck bei Datenmenge >4GB mit Fehler
-> 4 Stck bei Datenmenge 3,2 GB mit Fehler

5 Stck. Verbatim DVD-RAM Professional 3x
-> 2 Stck bei Datenmenge >4GB mit Fehler

Dagegen 7 erfolgreiche Versuche auf mit Datemmenge > 4GB auf Verbatim DVD+RW

So, jetzt starte ich den Versuch auf dem NB mit dem internen Brenner und einer der auffälligen Panasonic DVD-RAM

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber den Hauptspeicher-RAM schließe ich definitv aus.
Da die Fehler reproduzierbar immer auf den gleichen Medien auftreten sind es imho die DVD-RAM selber.

Nachvollziehbar - das ist sicher der erste Kandidat. Also nimm einfach andre Scheiben & schau, ob das Problem erledigt ist.
Ansonsten sind viele Fehlerquellen denkbar - etwa eine falsche Betriebsspannung im PC. Damit hatte ich schon erhebliche & lange Zeit nicht erklärbare Probleme: eine einzige Software stürzte regelmäßig ab, alles andere lief einwandfrei. War noch zu CP/M-Zeiten, kann aber auf jeder Plattform vorkommen.

Manfred
 
3.) Dir McClane sei gesagt, dass Bandlaufwerke im privaten Umfeld wesentlich schlechtere Eigenschaften in Bezug auf Datensicherheit aufweisen, wie optoelektronische Systeme, seien sie auch noch so simpel. (CD, DVD, MO usw.)

Ist ja auch ein Streamer aus dem Firmenumfeld :)
Ich arbeite selbst in der IT und weiß das es nicht die besten Lösungen sind. Aber was will man sich sonst zu Hause hinstellen?
Ich denke mit meinem 3-5fachen Sicherungskonzept bin ich auf der sicheren Seite.
 
Moin Moin,

zum Thema Speichertest: In Vista ist ein Memtest86-Ableger bereits implementiert und kann unter VerwaltungArbeitsspeicherprobleme des Computer diagnostizieren gestartet werden (Neustart erforderlich). Ich habe auch schon seeeeeehr viele defekte Speicherbausteine mit ebenso vielen merkwürdigen Fehlererscheinungen gesehen. Ist leider keine Seltenheit und für mich bei unerklärlichen Fehlern einer der ersten Tests die ich mache (macht ja nicht viel Arbeit, läuft ja nebenher).

Gruß Kay
 
Hallo,

kurzer Zwischenbericht zum Ausweichen vom Desktop auf Notebook:

- mein Testverzeichnis mit ca. 3,5 GB aufs Notebook übertragen und auf Fehlerfreiheit gecheckt.

- eine Problem-DVD-RAM im NB-Brenner formatiert und die Daten geschrieben

- die Daten gecheckt. Alles ok.

Derzeit läuft eine weiterer Versuch mit NB und externem Brenner mit der neu formatierten Problem-DVD-RAM.


Noch ist alles im Nebel ;)

Ich werde in den nächsten Tagen weitere Backups über meinen Hauptrechner, den Desktop fahren und gegenchecken.

Im Fehlerfalls werde ich die aktuell gebrannten Daten aufs Notebook übertragen und nochmals aufs gleiche Medium brennen.


Eine intensive Fehlersuche auf dem Desktop-PC wird erst bei eindeutigen Abhängigkeiten eingeleitet. Grundsätzlich läuft mein Desktop mit XP SP2 absolut stabil (keine Abstürze in knapp 2 Jahren). Gesichert ist das System über regelmäßige Images.

Da das DVD-Brennen + Gegenchecken eine seltene Aktivität 1x pro Jahr ist (zwischenzeitliche Sicherungen laufen auf HD) ist ein Treiberbug durch Störsoftware mttels Imagerestaurierung schwer oder nicht aufzuspüren, da ich nicht alle Images bis zur Urinstallation aufhebe.

Ein Neuaufsetzen der gesamten Systems und stufenweises Checken der DVD-RAM-Brennsicherheit ist mit extremen Aufwand verbunden. Daher werde ich zunächst alle Zusammenhänge genau ausloten.


Vielen Dank für Eure Tips. Ich werde weiter berichten.

Gruß
ewm

PS: eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Und so werde ich das erste und damit vorerst einmalige erfolgreiche Brennen auf einem anderen System nicht gleich als Lösung feiern ;)
 
EWM - auch wenn einzelne Schwalben keinen Sommer machen

Heißt es nicht, das ein Rechner mit einem beliebigen Betriebssystem, der schon lange nicht abgestürzt ist, auch einwandfrei arbeitet!

Ich verstehe, dass Du Deinem Rechner vertraust - aber das ist einer der Kardinalfehler in der EDV - einem Rechner zu vertrauen. Die Biester sind einfach so komplex, dass sie nur mehr von Wenigen wirklich verstanden werden.

---- übrigens mein BIT-CHECK über einen Teil der kopierten Dateien war erfolgreich - KEINE Fehler in den Dateien.

Ich hoffe, Du findest bald Dein Problem.
 
Hallo,

kurzer Zwischenbericht in der Hoffnung, dass es bald nur noch eine letzte kurze Meldung zum guten Ende geben wird ;)

Mehrere Versuche und Gegenversuche mit "fehlerhaften" Medien haben folgendes Resultat ergeben:


Sowohl mit meinem Desktop als auch mit meinem Notebook traten beim Brennen mit den internen Brennern eine Datenmenge von ca. 4,2 GB und nachträglichem Check bei 8 Versuchen keine Fehler auf.

Mit 2 verschiedenen, abwechselnd im gleichen Gehäuse eingebauten Brennern, davon war einer nagelneu, traten sowohl beim Brennern der gleichen Daten vom Desktop als auch vom Notebook bei 5 von 6 Tests Fehler auf.

Mit einem weiteren LW in einem anderen Typ 5 1/4" Gehäuse hatte ich schon neulich fehlerhafte DVD-RAM bemerkt.


Es deutet alles darauf hin, dass meine externen Laufwerken die Ursache sind.

Anmerkung: Ich habe diese externen Brenner aus internen LW und Gehäuse zusammengebaut. Einen fertigen externen Brenner habe ich nie gekauft.


Ich werde jetzt zunächst weiter mit dem internen Brenner arbeiten und die nächsten DVD-RAM gegenchecken.

Falls alles gut geht gibt es eine Abschlussmeldung.


Nochmals vielen Dank für die Ratschläge und Tests Eurerseits!
ewm
 
Mehrere Versuche und Gegenversuche mit "fehlerhaften" Medien haben folgendes Resultat ergeben:
Sowohl mit meinem Desktop als auch mit meinem Notebook traten beim Brennen mit den internen Brennern eine Datenmenge von ca. 4,2 GB und nachträglichem Check bei 8 Versuchen keine Fehler auf.
ewm

na das ist doch mal deutlich, also kein DVD RAM Problem
 
Extern?

Dann kann es auch an der Verbindung liegen, Kabellänge, nicht richtig Abgeschirmt, bei SCSI Abschlußwiderstand vergessen (Terminator), USB-Verlängerung (was bei Maus und Tastatur noch funktioniert kann beim Brennern und Festplatte bereits zu Fehlern führen).
 
Extern?

Dann kann es auch an der Verbindung liegen, Kabellänge, nicht richtig Abgeschirmt, bei SCSI Abschlußwiderstand vergessen (Terminator), USB-Verlängerung (was bei Maus und Tastatur noch funktioniert kann beim Brennern und Festplatte bereits zu Fehlern führen).



Extern ja, USB 2, mit kurzen, guten Kabeln, ohne USB-Hub... Ich bin da ziemlich pingelig ;)

Gruß
ewm
 
Hallo ewm,

ich habe mit einem externen Brenner eine ähnliche Erfahrung gemacht
als ich das Teil über USB an meinem alten Rechner angeschlossen hatte.
Mein neues Notebook kann auch Firewire und damit scheint´s wesentlich
besser zu funktionieren.

Jedenfalls nicht schlechter als mit dem internen DVD-Ram Laufwerk ...

Grüße

Stephan
 
Extern ja, USB 2, mit kurzen, guten Kabeln, ohne USB-Hub... Ich bin da ziemlich pingelig ;)
Gruß
ewm


pingelig hin oder her

was ich schon mit Kabel aller Art über USB an Imagetanks Probleme hatte, dito mit allen Arten von externen Festplatten und USB, deswegen nehme ich nur noch externe Gehäuse mit USB und firewire Controller, über FW angebundene Festplatten laufen bei mir überall, mit USB sieht es nur so aus als wenns läuft, schau ich dann genau sind da immer irgendwo Fehler
 
Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher, aber m.W: dürfen passive USB-Verbindungen maximal 60cm (?) lang sein. Das Problem dabei, die meisten Rechner haben bereits intern schon eine Zuleitung von 30 bis 40cm vom Mainboard-USB-Anschluß zum Frontpanel und genau da kann es - (muß nicht) - zu Problemen dieser Art kommen.
 
Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher, aber m.W: dürfen passive USB-Verbindungen maximal 60cm (?) lang sein. Das Problem dabei, die meisten Rechner haben bereits intern schon eine Zuleitung von 30 bis 40cm vom Mainboard-USB-Anschluß zum Frontpanel und genau da kann es - (muß nicht) - zu Problemen dieser Art kommen.

Ich habe aber nicht nur mit einem stationären PC, sondern auch mit einem Notebook getestet. Auch da das gleiche Resultat. Und da sind die Wege zum USB-Anschluss sehr kurz. Wie übrigens auch bei den hinteren USB-Anschlüssen der Desktop-Mainboards.

Ich erinnere mich aber z.B. an Kompatibilitätsprobleme der ersten USB2-ATA/IDE Bridges mit größeren Festplatten (120 GB glaub ich, ist ja schon etwas her) und anderen Problemen.



Wie dem auch sei. Für die eher seltenen DVD-RAM-Sicherungen habe ich den internen Brenner und werde das noch vorhandene DVD-ROM-LW auch gegen einen Brenner tauschen.

In den nächsten Wochen werde ich die Sicherungen auf meinen externen HD in den USB2-Gehäusen kritisch unter die Lupe nehmen ;)

Übrigens, seit meiner Erfolgsmeldung gegen 19:30 Uhr heute sind 3 weitere Sicherungen auf DVD erfolgt und haben den Check bestanden :top:

Gruß
ewm
 
Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher, aber m.W: dürfen passive USB-Verbindungen maximal 60cm (?) lang sein.

Ich kenne 5m, die ich aber lange nicht erreicht habe.

Gruß
ewm

PS: nachträgliche Korrektur zur Formulierung: Ich habe die 5m nie ausgereizt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein neues Notebook kann auch Firewire und damit scheint´s wesentlich
besser zu funktionieren.


Hallo Stephan,

evtl. ist ja externes S-ATA eine künftige Option.

Werd mich da mal belesen. Es erscheinen ja immer mehr Brenner mit dieser Schnittstelle.

Der Vorteil wäre imho, dass eine Daten- und Protokollumsetzung gegenüber der internen Datenspeicherung dann wohl nicht erforderlich ist.

Gruß
ewm
 
ist ein Maximalwert den nicht jeder USB Port und jedes Kabel kann !

ich konnte es mit meiner WEB Cam erreichen, aber nie mit Canon D30 oder G3

Hallo Jar, hab mich da wohl auch falsch ausgedrückt. Ich meinte, dass ich die 5m nicht "ausgereizt" habe.

Gruß
ewm
 
Hallo Jar, hab mich da wohl auch falsch ausgedrückt. Ich meinte, dass ich die 5m nicht "ausgereizt" habe.
Gruß
ewm

ich hab dich schon verstanden, aber auch über 1 m kann es Probleme geben, sogar längenunabhängig, also USB mag ich irgendwie nicht, zu viel USB Stress, ausser bei Mäusen und Tastaturen
 
Hallo jar,

ich will hier keine Grundsatzdiskussion zu USB vs. Firewire anzetteln ;) Die wurde ausreichend in genügend Foren geführt.

Ich selbst hatte am Anfang schon Schwierigkeiten mit USB 2. Das war vor 3...5 Jahren mit meinem ersten USB 2 fähigen PC.

Vor 2 Jahren habe ich einen neuen stationären PC gekauft, nutze ein privates Notebook und ein dienstliches Notebook mit USB- Equipment. Bisher ohne Probleme.

Man kann den Siegeszug von USB nicht abstreiten. Ich denke da nicht nur an Mäuse und Tastaturen.

Ich denke mit Grauen an den Druckerparallelport, die dicken Kabel, die Umschaltboxen, wenn man mehr als einen Drucker stehen hatte.

In der Diskussion wurde imho das Urteil per Praxis gesprochen. Sicher hätte Firewire das auch gebracht. Aber...


Das DVD-RAM Problem ist meine erste negative Erfahrungen mit USB seit Jahren.

Ich bin da lernfähig und sehe es locker. Was solls. Problem erkannt (zum Glück ;) ) und fertig. Ich kann arbeiten und bessere Lösungen sind absehbar. Siehe S-ATA.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
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