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Vermisst man die D90 nach Wechsel zu D7000 bzw. lohnt es sich?

Früher war der Kauf einer SLR Kamera eine Investition auf mindestens 10 bis 20 Jahre. Eine F2 von 1980 funktioniert heute noch genau so gut, wie vor 30 Jahren. Das Bildergebnis war vor allem abhängig vom verwendeten Film, von den verwendeten Objektiven und natürlich vom Können des Fotografen. Heute kommt alle zwei Jahre eine neue Sensorgeneration mit besseren Eigenschaften in die Kameragehäuse und alles ältere wird zu Elektronikmüll erklärt. Spätestens seit 2007/08 gibt es aber nur noch marginale Verbesserungen in der erreichbaren Bildqualität, es sei denn, man geht auf größere Sensorformate.
Ich kaufe daher nur noch genau das Gehäuse mit dem Sensor, der meinen Ansprüchen und den Ansprüchen der Kunden entspricht. Alles andere wäre Geldvernichtung. Aktuell ist das nach meinem Bedarf zum Beispiel die D90 und die Fuji S5pro, nicht die D7000, aber auch nicht die D3x.
Beim Neukauf von Objektiven schaue ich dagegen, dass sie nicht nur den aktuellen Ansprüchen, sondern auch noch mindestens einer Generation im voraus entsprechen. Zumindest bei den teueren Linsen über 1000€.

Gruß, Bernhard
 
Auf Seite 1 habe ich keine Antwort entdecken können, nur dass es wohl paar Mann aufgefallen ist, dass die D90 gnädiger mit den Optiken ist. Ich tippe auf 100%-Ansicht-Vergleiche, welche das Ergebnis verzerren. Und das 50mm, welches er auf der D90 genutzt hat, nutzt er nun nicht mehr:confused: So schlecht ist es:rolleyes:
Sorry, es gibt kaum schärfere Optiken als die 50mm-Nikkore leicht abgeblendet, aber vielleicht war es nur Zufall und die 50mm-Ausmusterung war durch das Tamron 60mm bedingt, nicht weil es schlecht wäre.
 
Zwei identische Bilder aus beiden Kameras auf die selbe Größe skaliert, möglichst in Ausgabegröße angesehen wird über die Problematik locker Auskunft geben können.

Die Ausgabegröße ist entscheidend.
 
Sry, aber mir geht es nicht direkt um eine Kaufberatung sondern darum ob Leute die von einer D90 zu einer D7000 gewechselt sind, es wieder tun würden.

Für das persönliche Eingeständnis eines Fehlkaufs ist die D7000

a) zu teuer
b) zu jung.

Wer jetzt ernsthaft denkt, mit dem Umstieg von D90 auf D7000 einen Fehler begangen zu haben, der wird das normalerweise nicht hier im Forum schreiben. Ist schwer genug, sich das selbst einzugestehen.

Aber vielleicht hilft Dir dies:

Ich besitze noch eine D80, habe lange auf eine D700, dann auf eine D7000 geschielt und kaufe mir jetzt eine D90. Getrieben war dieser Entscheidungsweg anfangs durch "Habenwollen" (D700, D7000), dann durch Vernunft. Motive: Viel indoor Kleinkind/Baby (D90: ISO 3200, D80: ISO 800), kein Bedarf für superschnellen AF. Ansonsten lichttechnisch eher unproblematische Motive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde vermutlich auch meine D90 behalten.

D7000 hat wohl einige wannabe Eigenschaften wie z.B.:

- das AF-F bei wenig Licht nicht eigenständig funktionert und durch drücken des Auslösers korrigiert werden muss
- der AF nicht durchgehend gleich gut bei Objektiven funktioniert
- Gelegentliche Abstürze
und andere Kinderkrankheiten...

Dann wohl lieber doch erstmal bei D90 bleiben und evtl. auf eine neue Revision der D7000 warten...

Schade eigentlich, auf Papier macht sich die D7000 wirklich sehr gut.
 
Motive: Viel indoor Kleinkind/Baby (D90: ISO 3200, D80: ISO 800), kein Bedarf für superschnellen AF.

Das widerspricht sich: Kinder- langsamer AF

Ich habe eine kleine Tochter. Ich bin jeden Tag aufs neue beeindruckt von der Geschwindigkeit und Genauigkeit des AF der D7000. 3D-Tracking macht nicht nur im Sport Sinn. Die kleinen flinken Kinder kann man damit auch sehr gut einfangen. Das ein Punkt, der ist mit der d90 so nicht mgl. Mit einem Kreuzsensor und lowlight, verfolgt der AF nicht zuverlässig das Objekt der Begierde. Ich hatte sie selbst vor der d7000 und das ist meine praktische Erfahrung und kein: "hab ich im Forum gelesen"

Ich werde vermutlich auch meine D90 behalten.

D7000 hat wohl einige wannabe Eigenschaften wie z.B.:

- das AF-F bei wenig Licht nicht eigenständig funktionert und durch drücken des Auslösers korrigiert werden muss

ist das eine praktische Erfahrung oder nur irgendwo gelesen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der AF ein wenig genauer und zuverlässiger arbeitet als der AF der D90.
- der AF nicht durchgehend gleich gut bei Objektiven funktioniert
verstehe ich nicht wie du das meinst und muss ich auch nicht verstehen.
Als ich damals meine D90 ausgepackt habe, hatte ich das Problem das mir die Kiste ständig err angezeigt hat. Nachdem die Kontakte gereinigt wurden war alles io.
- Gelegentliche Abstürze
und andere Kinderkrankheiten...
Hier im Forum kann ich mich nur an einen User erinnern desen Cam mehrmals abgestürzt ist, diese wurde getauscht.

Dann wohl lieber doch erstmal bei D90 bleiben und evtl. auf eine neue Revision der D7000 warten...
eine neue Revision wird es nicht geben. Es gibt tausende d7000 die funktionieren.

Um auf den Titel zurück zu kommen:

Ich habe den Wechsel zu keinem Zeitpunkt bereut.
 
Ich werde vermutlich auch meine D90 behalten.

D7000 hat wohl einige wannabe Eigenschaften wie z.B.:

- das AF-F bei wenig Licht nicht eigenständig funktionert und durch drücken des Auslösers korrigiert werden muss
- der AF nicht durchgehend gleich gut bei Objektiven funktioniert
- Gelegentliche Abstürze
und andere Kinderkrankheiten...

Dann wohl lieber doch erstmal bei D90 bleiben und evtl. auf eine neue Revision der D7000 warten...

Schade eigentlich, auf Papier macht sich die D7000 wirklich sehr gut.

Hast du sie schon einmal in der Hand gehabt und ausführlich getestet, oder weißt du dies alles aus Internetforen? :D
 
Das widerspricht sich: Kinder- langsamer AF

Ich habe eine kleine Tochter. Ich bin jeden Tag aufs neue beeindruckt von der Geschwindigkeit und Genauigkeit des AF der D7000. 3D-Tracking macht nicht nur im Sport Sinn. Die kleinen flinken Kinder kann man damit auch sehr gut einfangen. Das ein Punkt, der ist mit der d90 so nicht mgl. Mit einem Kreuzsensor und lowlight, verfolgt der AF nicht zuverlässig das Objekt der Begierde.


Naja, bin mit dem AF der D80 nicht unzufrieden. Flaschenhals ist eher Bewegungsunschärfe, die ich durch Verbesserung um den Faktor 4 in der Belichtungszeit in den Griff bekommen möchte. Wenn ich mir meine verwackelten Fotos so ansehe, hätte mir Faktor 4 sehr oft geholfen, ein ansehnliches Bild zu produzieren.

Zum AF:
Ich benutze bei bewegten Motiven fast ausschließlich den AF-Mittelsensor. Außermittige Sensoren sind für mich nur dann sinnvoll, wenn ich bei statischem Motiv genug Zeit habe, das Bild zu komponieren. 3D-Tracking habe ich noch nie benutzt.

@r.r.: Würdest Du sagen, dass der AF-Mittelsensor der D7000 bei lowlight besser funktioniert als der der D90?
 
Zuletzt bearbeitet:
D7000 hat wohl einige wannabe Eigenschaften wie z.B.:
- das AF-F bei wenig Licht nicht eigenständig funktionert und durch drücken des Auslösers korrigiert werden muss
- der AF nicht durchgehend gleich gut bei Objektiven funktioniert
- Gelegentliche Abstürze
und andere Kinderkrankheiten...
Schade eigentlich, auf Papier macht sich die D7000 wirklich sehr gut.
Woher beziehst du eigentlich deine Weisheiten - aber wenn du meinst... Ob du es glaubst oder nicht, die Kamera macht sich in der Hand noch viel besser als auf dem Papier, aber der Beweis wird dir dann ja wohl erspart bleiben :lol:
 
Witzig, wie heftig die D7000 hier verteidigt wird. Das zeigt doch nur, dass sich viele ihre Nachteile nicht eingestehen wollen!;)
 
Warum sollten Eigentümer der D7000, die noch dazu nachweislich (dank vieler eingestellter Bilder) zufrieden sind, die Kamera schlecht reden :confused:

Diese Logik geht mir nicht ganz ein :rolleyes:

Gruß
Rüdiger
 
Warum sollten Eigentümer der D7000, die noch dazu nachweislich (dank vieler eingestellter Bilder) zufrieden sind, die Kamera schlecht reden :confused:


Nee nee, das verstehst Du nicht ganz. Die D7000-Eigentümer geben ja nur vor, zufrieden zu sein. In Wahrheit sind sie unzufrieden, müssen aber sich und anderen die heile Welt vorspielen, um nicht an ihrem Fehlkauf zu zerbrechen.

;););)
 
Nee nee, das verstehst Du nicht ganz. Die D7000-Eigentümer geben ja nur vor, zufrieden zu sein. In Wahrheit sind sie unzufrieden, müssen aber sich und anderen die heile Welt vorspielen, um nicht an ihrem Fehlkauf zu zerbrechen.

;););)

Ah du meinst die D300/D700-Besitzer, die plötzlich vor den Ergebnissen des technischen Fortschritts stehen? ;)
 
@Hallodri

Ich kann keinen 1:1 Vergleich mehr vornehmen, da ich die D90 nicht mehr habe. Aber aus meiner Erfahrung und Erinnerung würde ich sagen das der AF nicht schlechter geworden ist.

Das 3D-Tracking hat bisher für mich auch keine Rolle gespielt, da es mit der D90 nicht zufriedenstellend funktioniert hat.


Die D7000 wird nur im DX-Lager schlecht geredet. Vornehmlich von D80- & ganz extrem von D90- Usern. Nicht einmal die Konkurrenz tut das. Die welche eine D700 oder höher haben, gehen an das Thema d7000 nüchterner und offener ran. :top:


Ironie:

Das ist der Neid der Besitzlosen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nasan: jetzt versteh´ich gar nix mehr :o
Macht nur so weiter und ich warte weiter bis Oktober/November, bis die D400 mit ihrem 24MP-Sensor von SONY kommt.
So lange tut´s die kleine D3100 sicher noch ;)

Gruß
Rüdiger
 
Ihr redet aber Quatsch
Die D90 (habe ich) ist schon im Vergleich zur Konkurrenz sehr gut (siehe Bild mit Ausschnitt 1:1) und die D7000 macht es bestimmt so gut, die würde ich mir kaufen, hätte ich die D90 nicht. Das einzige was ich gerne gehabt hätte, eine Belichtungsreihe mit mehr als 3 Bildern und unterschiedlicher Belichtungsdifferenz.
Darum verstehe ich die Streiterei nicht, wenn wer mit seiner D7000 zufrieden ist, wird er schon seinen Grund haben.
 
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