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Ich gehöre zu denen (wie geschätzt mind. 50% aller Menschen) die es bei 1/Brennweite(KB) in Sekunden Belichtungszeit NICHT schaffen regelmässig scharfe Bilder hin zu bekommen. Ich brauche regelmässig 2-3 Stufen kürzere Zeiten. Ich würde den Stabi im Gehäuse SEHR vermissen.
Vor allem auch dann wenn man ein Stativ nicht benutzen kann oder darf was auch öfter mal vorkommt.

Die Formel muss auch lauten 1/Brennweite*Crop-Faktor, d.h. bei mFT müsste die Belichtungszeit doppelt so schnell sein.

Bei Fuji gibt’s etwas mehr Reserven beim Rauschen und wenn Bilder verwackelt sind, bedeutet das eigentlich nichts anderes, als dass man sich nicht getraut hat den ISO-Wert hoch genug zu schrauben. Jedenfalls sollte sich fehlendes Belichtungspotenzial immer in Rauschen und niemals in Bewegungsunschärfe im Bild niederschlagen.
 
Die Formel muss auch lauten 1/Brennweite*Crop-Faktor, d.h. bei mFT müsste die Belichtungszeit doppelt so schnell sein.

Deshalb schrieb ich ja, bezogen auf KB. Das man das für andere Systeme umrechnen muss ist klar.

Bei Fuji gibt’s etwas mehr Reserven beim Rauschen und wenn Bilder verwackelt sind, bedeutet das eigentlich nichts anderes, als dass man sich nicht getraut hat den ISO-Wert hoch genug zu schrauben. Jedenfalls sollte sich fehlendes Belichtungspotenzial immer in Rauschen und niemals in Bewegungsunschärfe im Bild niederschlagen.

Mein Schwerpunkt liegt nicht auf Sport/Action/sich bewegende Menschen und da ist der Stabi halt Gold wert. Mal kurz im Innnenraum (Kirche, Museum, Schloss usw) unauffällig ohne Stativ bei ISO 200 und 1/2 Sekunde mit dem UWW ein Knackscharfes Bild machen hat schon was. Aber klar, man könnte bis auf 800 ISO hoch, aber wieso sollte man wenn man einen Stabi hat?
Und es gibt auch genügend Fälle wo man mit beidem, sowohl mit ISO als auch mit Verschlusszeit an der Grenze des machbaren hantiert. Ich denke da an meinen Helikopter Flug über San Francisco in der blauen Stunde, an Bilder in der blauen Stunde von Türmen, Aussichtsplattformen usw. wo Stative verboten sind, an Bilder von sich drehenden Riesenrädern aus usw usw. Ein guter Stabi im Gehäuse ist schon einiges Wert für mich.

Hier war ich über den Stabi im Gehäuse der RX 100 III sehr froh:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1732519
 
Mal kurz im Innnenraum (Kirche, Museum, Schloss usw) unauffällig ohne Stativ bei ISO 200 und 1/2 Sekunde mit dem UWW ein Knackscharfes Bild machen hat schon was.
Solche Aussagen ließt man immer wieder, es erweckt halt den Eindruck, dass es da mehr um Schnappschüsse als sonst was geht.
Würde so einem Schnappschuss ISO 800 wirklich weh tun? Und vor allem, wie dunkel ist die Kirche, dass man 1/2 benötigt? Bzw. wenn sie so dunkel ist, ist garantiert, dass man nicht noch deutlich länger belichten müsste?

Ich denke da an meinen Helikopter Flug über San Francisco in der blauen Stunde, an Bilder in der blauen Stunde von Türmen, Aussichtsplattformen usw. wo Stative verboten sind, an Bilder von sich drehenden Riesenrädern aus usw usw. Ein guter Stabi im Gehäuse ist schon einiges Wert für mich.
Helikopter ist ein interessanter Einwand, denn bei vielen Herstellern ist die Sample Frequency nicht ausreichend um die Vibrationen eines Helis bei schnellen Verschlusszeiten auszugleichen (bzw. ist es ein Ratespiel wo halt mal ein gutes Bild rauskommt und dann wieder ein schlechteres).
Der Stabi der RX100 ist übrigens im Objektiv, primär geht es bei Diskussionsthreads wie diesem um IBIS, also Sensorstabi.
Ein sich drehendes Riesenrad dürfte ein Stabi dann halt auch nicht ausgleichen können xD

Für mich ist es wie für viele andere, schön zu haben aber absolut kein Muss.
 
Solche Aussagen ließt man immer wieder, es erweckt halt den Eindruck, dass es da mehr um Schnappschüsse als sonst was geht.

Sehe ich nicht so.
Zugegeben, ich bin absoluter Stativverfechter.
Wann immer das Sujet statisch ist und der Einsatz einen Statives Möglich, kommt bei mir ISO runter und Kamera rauf aufs Stativ.

ABER, es gibt sehr viele Locations wo man mit Stativ nicht rein kommt oder selbiges drinnen nicht nutzen darf. Das gilt für viele Türme, Kirchen, Museen usw. Oder es gibt Locations wie die Stadtbücherei Stuttgart wo man Stative zwar nutzen darf, aber das eine Woche vorher schriftlich ankündigen muss usw,
Überall da ist ein IBIS schon sehr sehr hilfreich, vor allem wenn man etwas produzieren will was Qualitativ über einen Schnappschuss raus gehen soll.
 
Man könnte auch ein Objektiv mit OIS nutzen. Oder einen Bohnensack. Oder eine Klammer (so eine hab ich mit, weil das Stativ meist zu groß ist).

Persönlich sehe ich halt keine Vorteile für meine Art der Fotografie. Für Langzeitbelichtungen reicht der Stabi nicht und bei bewegten Motiven bringt er auch nichts (bis wenig). Was bleiben dann noch für Motive übrig?
Und dafür holt man sich neue Probleme ins Boot.
 
Für Langzeitbelichtungen reicht der Stabi nicht und bei bewegten Motiven bringt er auch nichts (bis wenig). Was bleiben dann noch für Motive übrig?

unendlich viele. Oder meintest Du Aufnahmesituationen? Das sind dann mindestens so viele wie die, wo ein Stabi keinen Vorteil hat.

vg, Festan
 
Man könnte auch ein Objektiv mit OIS nutzen. Oder einen Bohnensack. Oder eine Klammer (so eine hab ich mit, weil das Stativ meist zu groß ist).

Ich bin ja extra von der A6000 weg weil da die allermeisten gescheiten Objektive keinen OIS haben. Das war einer der haupt Gründe zu Oly zu gehen.

Persönlich sehe ich halt keine Vorteile für meine Art der Fotografie. Für Langzeitbelichtungen reicht der Stabi nicht und bei bewegten Motiven bringt er auch nichts (bis wenig). Was bleiben dann noch für Motive übrig?

Bei mir sind das gefühlt >50% die da übrig bleiben.
Wie gesagt, ich bin einer der vielen (wir haben das mal vor Jahren im Fotoclub mit 25 Leuten getestet) der mit 1/Brennweite(KB) in Sekunden oft keine scharfen Bilder hinbekommt. Ich merke deutlich wenn ich geblitzte Portraits mit dem 2,8/60 Sigma an der E-M5.2 bei 1/250 mache ob der stabi an oder aus ist. Wenn er nicht an ist sind einige Bilder schon nichtmehr 100% scharf...............

Und dafür holt man sich neue Probleme ins Boot.

Welche denn?
 
Was bleiben dann noch für Motive übrig?
Die in denen man nicht andere Kompromisse eingeht nur um auf den Stabi verzichten zu können.. ;)

Wenn man sagt das man auch einfach die ISO hochschrauben kann um kürzer zu Belichten.. und gleichzeitig der Stabi bringt nix.. da schüttel ich nur noch mit dem Kopf..
 
Ich vermisse den Stabi bei meiner X-Pro2 in keiner Weise. Mein letzter Stabi war bei Canon-Objektiven. Mit den ISO12.800 der neuen X-Trans III-Sensoren kommt man eigentlich ohne Stabi aus.

Klar, in gewissen Situationen würde er mir vlt. etwas bringen. Aber da ich keinen habe, kann ich keine Vor- oder Nachteile für mich erkennen. Zu Analogzeiten gab es das auch nicht und trotzdem konnten wir alle Bilder knipsen. Ok, manchmal war der falsche Film drin... :D
 
Mich würde es halt wirklich interessieren, was die Leute genau fotografieren, dass IBIS unumgänglich wird.

Gehen wir von den drei Herstellern aus, die auf Stabi in Objektiven und nicht im Gehäuse setzen, also Canon, Nikon und Fuji (zusammen dürften sie übrigens irgendwas an die 70% des Marktes haben).
Hier bekommt man von 15 bis 1000mm (auf Kleinbild gerechnet) alles mit Stabi. Es sind halt die Zooms stabilisiert (mit wenigen Ausnahmen).

Als Fuji Fotograf muss man sich also fragen, was einem IBIS extra bringt. Allen voran ist es natürlich die Flexibilität. Deutlich mehr (alle) Objektive sind stabilisiert. Und damit geht dann auch einher, dass man kleiner und leichter unterwegs sein kann. Das sind natürlich tolle Dinge, aber wir suchen ja etwas, das erst durch IBIS ermöglicht wird und nicht erleichtert.

Oder anders formuliert, wir suchen den Bereich f/1.2-f/2.4 und eine Belichtungszeit, die von der reziproken Faustregel 2-3 Blenden entfernt ist.


Wie schon gesagt, in meiner Art der Fotografie finden sich solche Aufnahmeszenarien scheinbar nur bedingt, ich würde vermutlich bei 5% meiner Bilder vom IBIS profitieren.

Hätte ich ein Problem, wenn diese 5% der Bilder besser wären? Natürlich nicht!
Hätte ich ein Problem, wenn ich dafür auf irgendeine Art aufzahlen müsste? Ja!
 
Mich würde es halt wirklich interessieren, was die Leute genau fotografieren, dass IBIS unumgänglich wird.

Falscher Ansatz!
Es geht nicht um "unumgänglich" sondern darum dass der IBIS bei ALLEN Verschlusszeiten hilft die Bilder schärfer zu bekommen. (zumal so ein stabilisiertes Sucherbild auch was feines ist).
Wie gesagt, es ist kein Problem auch ein Bild mit 50mm Kleinbild aufgenommen draussen bei Tag mit 100 ISO mit f8 und 1/250 aufgenommen zu verwackeln.
Klar kannst jetzt sagen dann geh ich halt auf ISO 400, aber selbst das Bild mit 1/1000 sec aufgenommen wird sehr warscheinlich mit IBIS noch schärfer sein als das ohne.

IBIS ist für mich einfach in einigen Situationen eine große Hilfe.
 
Es ist ja nicht so, dass es keine stabilisierten Optiken bei Fuji gäbe. Ich denke die Wirkung eines Stabis kann auf das System bezogen deswegen jeder ganz gut einschätzen. Für mich persönlich spielte bei der Auswahl meiner Objektive das Vorhandensein eines Stabis keine Rolle, also gehe ich davon aus, dass es auch bei einem Gehäusestabi nicht anders sein würde. Eine Ausnahme sind meines Erachtens Teleobjektive – bei langen Brennweiten ist ein Objektivstabi aber sowieso effektiver.
 
... wird sehr warscheinlich mit IBIS noch schärfer sein als das ohne.

Ist halt die Frage ob man die totale Schärfe braucht/will. Ich hab einige Aufnahmen die gerade wegen einer gewissen Unschärfe (Verwacklung) besonders gut aussehen.
Einen Bildstabi würde ich persöhnlich nur im Telebereich vermissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja extra von der A6000 weg weil da die allermeisten gescheiten Objektive keinen OIS haben. Das war einer der haupt Gründe zu Oly zu gehen.
das verstehe ich jetzt nicht ganz, ein Blick auf deine Objektive und mit 16-70mm und 10-18mm hättest du auch bei der Sony fast alles stabilisiert?
-->
Es geht nicht um "unumgänglich" sondern darum dass der IBIS bei ALLEN Verschlusszeiten hilft die Bilder schärfer zu bekommen
Wäre genau eine für Shutter Shock anfällige Zeit.
Aus dem Thread Stillleben regelmäßig unscharf trotz "richtiger" Werte
Systeme mit IBIS weisen interessanterweise eine sehr viel höhere Anfälligkeit für Shuttershock auf
 
das verstehe ich jetzt nicht ganz, ein Blick auf deine Objektive und mit 16-70mm und 10-18mm hättest du auch bei der Sony fast alles stabilisiert?

Zugegeben, mit dem 10-18 hätte ich vermutlich gut leben können.
Aber ein 4/16-70 für 900 Euro bei dem man sich dann noch 4 bei Amazon bestellen muss um ein brauchbares zu erwischen? Nein Danke :-)


Aus dem Thread Stillleben regelmäßig unscharf trotz "richtiger" Werte
Systeme mit IBIS weisen interessanterweise eine sehr viel höhere Anfälligkeit für Shuttershock auf

Das ist ein Trugschluss dass der IBIS dran schuld ist.
Mit eingeschaltetem IBIS wird es besser.
Schuld am Schuttershock ist einzig und alleine das sehr geringe Gewicht der MFT Kameras. Das Problem tritt verstärkt ja nur bei den leichten Bodys mit leichten Kitlinsen auf. Ist einfache Physik. Ein mech. Verschluss der mit Volldampf durch eine Kamera rauscht, erzeugt halt in einem extrem leichten Body mit leichtem Objektiv eine Gegenbewegung des Gehäuses.
Das hat mit IBIS nix zu tun.
Sobald man einen Batteriegriff ansetzt und/oder ein schweres Objektiv, ist es vorbei mit Shutter Shock.
Oder halt die Antishok funktion nutzen :-)
 
Ist halt die Frage ob man die totale Schärfe braucht/will. Ich hab einige Aufnahmen die gerade wegen einer gewissen Unschärfe (Verwacklung) besonders gut aussehen.

ich finde diese Argumentation ein wenig seltsam. Natürlich geht es beim Stabi um die erreichbare Schärfe. Will man Unschärfe sollte man den selbstverständlich nicht nutzen! Argumentierst Du so auch bei Verwendung von Stativen oder der Kehrwertregel? Und nutze ja keinen Blitz, der könnte Deine Bilder schärfer erscheinen lassen als es Dir lieb ist.

vg, Festan
 
Ist halt die Frage ob man die totale Schärfe braucht/will. Ich hab einige Aufnahmen die gerade wegen einer gewissen Unschärfe (Verwacklung) besonders gut aussehen.
Einen Bildstabi würde ich persöhnlich nur im Telebereich vermissen.

Entschuldige bitte, aber diese Argumentation ist doch völlig abgedreht.
Ich verzichte auf IBIS und hoffe dass dadurch bei 0,02% meiner Bilder durch zufällige Verwacklung eine künstlerisch Wertvolle Bildwirkung entsteht?!
Halte ich für völlig Gaga.

Natürlich füge ich bei vielen meiner Bilder in der EBV eine Vignette ein oder auch mal am Rand eine Unschärfe. Ich kaufe mir aber trotzdem für recht viel Geld Objektive die bis zum Rand scharf sind und möglichst wenig Vignettieren gerade weil ich den Effekt nicht überall haben will und er sich gut nachträglich einfügen lässt. Eine Unschärfe kann ich jederzeit per EVB reinrechnen. Ein verwackeltes Bild scharf rechnen nicht.................
 
Ein elektromagnetisches Bauteil, das darauf ausgelegt ist ein System in Schwebe zu halten und das mit Präzision von Mikrometern arbeitet bleibt also verschont während es die Kamera erschüttert?

Natürlich ist nicht IBIS alleine Schuld, aber meiner Meinung nach spielt es eine Rolle. Aber dafür gibt es ja hunderte Threads mit Tausenden Seiten von das Thema Shutter Shock zur Genüge diskutiert wurde.
 
Ein elektromagnetisches Bauteil, das darauf ausgelegt ist ein System in Schwebe zu halten und das mit Präzision von Mikrometern arbeitet bleibt also verschont während es die Kamera erschüttert?

Natürlich nicht. Aber er macht es definitv auch nicht schlechter.
Shutter Shock Probleme haben auch alles leichten nicht MFT Kameras mit mechanischen Verschlüssen, ja, auch die ohne IBIS, interessanterweise redet da nur keine drüber :-)
 
Interessanterweise findet man bei Fuji so gut wie keine Berichte über Shutter Shock und das, obwohl viele Fuji Kameras leichter als ihre µFT Äquivalente sind. Redet man nicht darüber oder gibt es die Probleme vielleicht nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie man es vom µFT kennt? ;)

Genauso die Annahme, dass ein Stabi Bilder immer besser machen würde. Es gibt so viele Berichte von Problemen, aber die werden totgeschwiegen. IBIS verkauft nun mal Kameras. Wie Sensorgröße oder fps ist es am Datenblatt wichtig um gerade beim spendablen Consumer zu punkten.
 
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