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Verkaufsberatung für eine überforderte und unentschlossene

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Eine D300 ist sicher nicht schwieriger zu bedienen als eine E3 oder 50D.
Die D300 ist aber nach wie vor bei den Crop-Kameras das Maß der Dinge.
Wenn Du die von vorneherein ausschliesst machst Du einen großen Fehler;)
 
Also wenn Du absolut der Überzeugung bist, dass das
Dein Hobby wird und Dir das Geld nicht weh tut (Du also
deswegen auf nichts Wesentliches verzichten musst), dann
Kauf Dir die Kamera, die Dir am Besten gefällt (E-3).

Ich habe es anfänglich so gemacht, dass ich dachte ich müsste
erstmal abwarten und sehen, was mir das Hobby so bringt und
habe erstmal günstig gekauft.

Es ist dann zum wirklich intensiven Hobby geworden, aus der
E-410 wurde eine E-520, dann eine E-3. Objektive dazu, Blitz, usw...
Jetzt habe ich auch schon über 3.000 Euro investiert ... einiges davon
umsonst.
Hätte ich man gleich ... ;)

Meine Empfehlung wäre die E-3 mit dem 12-60 SWD, dazu das
50-200 SWD. Einen guten Blitz (Metz oder Olympus), Stativ, Tasche,
Akkus, usw ... dann kommst Du gut mit dem Budget hin und hast
eine Ausrüstung, die wirklich nicht schuld sein kann, wenn es mit
dem Fotografieren nicht klappt :D

Später siehst Du dann, ob Du für Portraits, Makros, etc. noch
was Spezielles dazu kaufen möchtest.

Was die Meinung zu Olympus angeht ...
Es ist doch überall das gleiche. Was man hat ist gut.
Was der andere hat ist schlecht.

Kauf Dir nen VW, hätteste man nen Audi genommen ...
Handy ... Nokia... nee, ich hab Samsung, das ist klasse.
Kollege schwört auf Sony Ericsson.
Fernseher ...
HiFi ...
Waschmaschine ...

Jeder hat seine Favoriten.
Kauf, was Dir gefällt.
Mir gefällt Olympus, passt zu mir und ich bin absolut zufrieden.
 
Also wenn ich vor dieser (Deiner) Wahl stünde und dieses Budget hätte und mir Gewicht und Größe nichts ausmachen würde, käme für mich nur die D300, schon aufgrund des überragenden AF-Moduls in Frage. Es soll sogar eingefleischte Canon-User geben, die sich deswegen die D300 als 2. Kamera holen.;)

http://www.**********/showthread.php?t=557069

Die D700 käme für mich, gerade eben wegen VF (kein Crop) nicht in Frage.
 
Die D300 ist aber nach wie vor bei den Crop-Kameras das Maß der Dinge.
Wenn Du die von vorneherein ausschliesst machst Du einen großen Fehler;)

Wieso? Ist die 1D MkIII mittlerweile zur Vollformat-Liga aufgestiegen? :evil:

Mein Vorschlag wäre ja eine gebrauchte 1D MkII für ca. 1000 € + entsprechende USM-Objektive, wenn es vor allem um AF-Leistung und gute Bildqualität geht, aber "gebraucht" wurde ja schon von der Threaderstellerin ausgeschlossen ;)


Gruß
Peter
 
Nö, aber eine ganz andere Preisklasse:D und trotzdem kann die D300 in allen Bereichen ganz gut mithalten;)

Mag sein, dass in der Semi-Pro Klasse der D300- AF der beste ist. Auch ansonsten ist die D300 eine feine Kamera, wenn auch der AF das Merkmal ist, das sie von der Konkurrenz abhebt.
Wenn es aber lediglich um Hundesport als Action-Motiv geht, wäre wohl auch eine Canon 40D/50D nicht an ihrer AF-Leistungsgrenze angelangt, oder eine E-3.
Daher würde ich den AF zwar als wichtiges Kriterium sehen, aber auch noch andere weitere Kriterien mit in die Entscheidung einfließen lassen.

Also die Kandidaten Nikon D300, D700, D90, Canon 40D, 50D, 5D MkII, Olympus E-3, E-30, Pentax K-7, Sony A700, A900 in die nähere Betrachtung nehmen.
Aber die Objektive mitberücksichtigen!

Gruß
Peter
 
Ich muss mich dem allgemeinen Ton anschliessen und sagen, dass ich 4000 € für eine Kamera + Objektiv an Anfang sehr "oversized" finde. Vor allem deshalb, weil sich vorher wirklich alles so toll liest, aber man merkt erst mit der Zeit, was einem wirklich gefällt, welche Brennweiten/Blickwinkel einem am besten gefallen, ob man mit der Größe über längere Zeit zurecht kommt usw.
Es ist auch etwas ganz anderes eine große Super-Duper Kamera eine halbe Stunde im Laden zu befummeln, als damit den ganzen Tag durch die Gegend zu laufen, alles zu schleppen und angeglotzt zu werden ( so ein Erwachen hatte ich ).
Ich würde raten am ehesten auf den Bauch zu hören die Kamera zu kaufen, die dir subjektiv am besten gefällt und nicht nach Datenblättern zu entscheiden. Hobby soll ja in erster Linie Spaß machen. Sonst wirst du dich später nur fragen "hätt' ich vielleicht doch nicht lieber...".
Wenn dir also die E-3 am besten gefällt, nimm sie ruhig. Die erfordert allerdings etwas Einarbeitung, man muss schon wissen was man tut, Motivprogramme usw wirst du bei der E-3 vergebens suchen.
Vielleicht kannst du dir noch die E-30 ansehen, die ist etwas neuer, kleiner, leichter, rauscht etwas weniger, aber nicht abgedichtet ( wenn du das brauchst/willst ). Am Anfang würde ich mir auch nur ein Standardzoom ( zB 12-60mm oder ganz toll, lichtstark, schwer + teuer : 14-35mm f2 ) kaufen. Mit der Zeit wirst du merken, ob und was dir noch fehlt ( Weitwinkel, Tele, Lichtstärke, Makro, Blitz etc. ) und kannst dann gezielt kaufen ohne gleich am Anfang alles zu verpulvern.
:)
 
Mag sein, dass in der Semi-Pro Klasse der D300- AF der beste ist. Auch ansonsten ist die D300 eine feine Kamera, wenn auch der AF das Merkmal ist, das sie von der Konkurrenz abhebt.
Wenn es aber lediglich um Hundesport als Action-Motiv geht, wäre wohl auch eine Canon 40D/50D nicht an ihrer AF-Leistungsgrenze angelangt, oder eine E-3.
Ich würde auch den 1005-pixel-RGB erwähnen; scheint auch sehr gelungen zu sein.

Ich muss mich dem allgemeinen Ton anschliessen und sagen, dass ich 4000 € für eine Kamera + Objektiv an Anfang sehr "oversized" finde.
Ja, das sehe _ich_ auch so. Vielleicht deswegen weil ich automatisch diese summe mit dem was ich für body+objektiv ausgegeben haben, vergleiche ;-) Es soll aber auch leute geben, dessen erstes auto ein porsche ist - alles eine frage der möglichkeiten.
 
Es ist auch etwas ganz anderes eine große Super-Duper Kamera eine halbe Stunde im Laden zu befummeln, als damit den ganzen Tag durch die Gegend zu laufen, alles zu schleppen und angeglotzt zu werden ( so ein Erwachen hatte ich ).
Meine Kollegin hat ne Canon 5D MKII, ich ne Olympus E-520. Wir haben jetzt mal gegenseitig die Kameras befummelt und getestet... Fazit: sie fand die Oly echt gut (kompakt, Bildqualität), aber die Canon ist natürlich besser (Sucher, Speed, usw.). Aaaaber ganz ehrlich: ich möcht sowas wie ne 5D nicht ständig mit mir rumschleppen (Gewicht, Größe)! Und bei dem Preis hätte ich auch ständig Angst vor Diebstahl oder Beschädigung. Ich würd ich mir auch keine E-30 oder E-3 holen, sind mir beide zu klobig. Aber muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich würde auch den Vorredner folgen und lieber das Geld in die Objektive stecken und mit einer günstigeren Kamera starten. Wenn man dann nach Monaten merkt, dass einem Stabi / Live-View / besserer AF / Video/ etc. fehlen, kann man ja immer noch nachkaufen. Dank des Preisverfalls technischer Geräte, macht man so auch nicht wirklich Geld kaputt.
 
E-3 am besten gefällt, nimm sie ruhig. Die erfordert allerdings etwas Einarbeitung, man muss schon wissen was man tut, Motivprogramme usw wirst du bei der E-3 vergebens suchen.

Was bedeutet das genau? Könnte ich die E3 also nicht meiner Frau in die Hand drücken, im Programmautomatik-Modus? Was braucht die noch für Streicheleinheiten?? (Die Kamera natürlich, Danke für die Nachfragen:) )

Grüße!

Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bedeutet das genau? Könnte ich die E3 also nicht meiner Frau in die Hand drücken, im Programmautomatik-Modus? Was braucht die noch für Streicheleinheiten?? (Die Kamera natürlich, Danke für die Nachfragen:) )

Grüße!

Roland

Also wenn deine Frau keine weiteren Streicheleinheiten benötigt, dann braucht die eine E-3 auch nicht ;)
Es gibt auch hier "Program Auto", man muss es nur vorher einstellen.

Gruß
Peter
 
Mit einigen Kommentaren hatte ich gerechnet, daher freue ich mich umso mehr über die "themaorientierten" Beiträge.

Es mag sein, daß die Ausgabe von 4.000,-- Euro für die erste DSLR "oversized" ist, doch ich war der Meinung, daß ich meine Beweggründe ausreichend erläutert hatte (der ganze Betrag MUß ja auch nicht unbedingt ausgegeben werden).

Auch die Tatsache, daß eine solche Kamera nicht unbedingt leicht sein wird, ist mir bewußt.

Tatsache ist, daß ich gewisse Kameras ausgeschlossen und gewisse Kameras "in der ersten Wahl habe"....und hier setzte meine eigentliche Frage an.

E 3 oder D300s, darauf wird es wohl hinauslaufen. Ich werde mir Anfang September wohl die D300s beim Händler meines Vertrauens anschauen, um vor Ort zwischen ihr und der E-3 zu entscheiden.

Und ja, ich gehöre noch zu denjenigen, die sich eine Kamera im Fotofachgeschäft anschauen und dann dort auch kaufen und nicht erst dort "testen", um sie anschließend im Internet zu bestellen. :-) Auch wenn es ein wenig mehr kosten sollte! ;-)

Und nein, ich fahre keinen Porsche. :D
 
E 3 oder D300s, darauf wird es wohl hinauslaufen. Ich werde mir Anfang September wohl die D300s beim Händler meines Vertrauens anschauen, um vor Ort zwischen ihr und der E-3 zu entscheiden.
Na denn viel Erfolg bei der Anfassprobe! Kauf die, die dir besser in der Hand liegt.
Übrigens: angeblich soll ja im Herbst der Nachfolger der E-3 rauskommen... also sollte die E-3 dann im Abverkauf wesentlich günstiger zu haben sein.
 
Mit einigen Kommentaren hatte ich gerechnet, daher freue ich mich umso mehr über die "themaorientierten" Beiträge.

Es mag sein, daß die Ausgabe von 4.000,-- Euro für die erste DSLR "oversized" ist, doch ich war der Meinung, daß ich meine Beweggründe ausreichend erläutert hatte (der ganze Betrag MUß ja auch nicht unbedingt ausgegeben werden).

Auch die Tatsache, daß eine solche Kamera nicht unbedingt leicht sein wird, ist mir bewußt.

Tatsache ist, daß ich gewisse Kameras ausgeschlossen und gewisse Kameras "in der ersten Wahl habe"....und hier setzte meine eigentliche Frage an.

E 3 oder D300s, darauf wird es wohl hinauslaufen. Ich werde mir Anfang September wohl die D300s beim Händler meines Vertrauens anschauen, um vor Ort zwischen ihr und der E-3 zu entscheiden.

Und ja, ich gehöre noch zu denjenigen, die sich eine Kamera im Fotofachgeschäft anschauen und dann dort auch kaufen und nicht erst dort "testen", um sie anschließend im Internet zu bestellen. :-) Auch wenn es ein wenig mehr kosten sollte! ;-)

Und nein, ich fahre keinen Porsche. :D

Dein Eröffnungsposting lässt erahnen, dass du wirklich ernsthaft an der Photografie interessiert bist. Es gibt viele die einfach technikverliebt sind und gerne viele Spielzeuge haben. Aber wenn du wirklich fotografieren lernen willst, dann ist weniger am Anfang wirklich mehr. Viele sehen etwas, dass sie gerne fotografieren wollen, dann überlegen sie welches Objektiv sie am besten nehmen usw, bis das Motiv vielleicht schon weg ist. Wenn man nur ein Objektiv hat, ist man gezwungen das zu nehmen und sich mehr mit der Gestaltung auseinanderzusetzen. So lernt man IMO viel schneller, das meinte ich.
Bevor du die Summe investiert, würde ich mir die Kameras ausleihen und mal einen Tag fotografieren und nicht nur beim Händler anschauen. Glaub mir, das Antesten beim Händler gibt dir nicht das Gefühl wie es ist mit dem Gerät längere Zeit zu arbeiten.
Weder mit der E-3 noch mit der D300s machst du was falsch.
Du kannst übrigens anstatt auf die D300s zu warten auch die D300 testen, das ist praktissch exakt dieselbe Kamera, nur ohne Video :)
 
E 3 oder D300s, darauf wird es wohl hinauslaufen. Ich werde mir Anfang September wohl die D300s beim Händler meines Vertrauens anschauen, um vor Ort zwischen ihr und der E-3 zu entscheiden.

Und ja, ich gehöre noch zu denjenigen, die sich eine Kamera im Fotofachgeschäft anschauen und dann dort auch kaufen und nicht erst dort "testen", um sie anschließend im Internet zu bestellen. :-) Auch wenn es ein wenig mehr kosten sollte! ;-)

Und nein, ich fahre keinen Porsche. :D
Ich auch nicht :D
Wenn du ernsthaft fotografie machen willst, wäre vielleicht die d300 die "richtigere" entscheidung. Sicher ist die E-§ ieine gute kamera, aber mit der kamera entscheidet man sich für ein system - von body über objektive und blitzkonzept bis hin zu vollformatalternative; und da bietet Olympus weniger (objektive) bis gar nichts (VF).
 
Und nein, ich fahre keinen Porsche. :D
Das ist schade, denn der wäre ein super Motiv zum üben gewesen :)

Ich werde mir Anfang September wohl die D300s beim Händler meines Vertrauens anschauen, um vor Ort zwischen ihr und der E-3 zu entscheiden.
Das ist sehr sinnvoll. An deiner Stelle würde ich eine Speicherkarte mitnehmen und Testbilder mit den Kameras machen, die ich mir dann daheim am PC anschaue. Am PC bekommt man einfach einen wesentlich besseren Eindruck als an den kleinen Displays der Kamera (auch wenn die immer besser werden).

Ich auch nicht :D
Wenn du ernsthaft fotografie machen willst, wäre vielleicht die d300 die "richtigere" entscheidung. Sicher ist die E-3 eine gute kamera, aber mit der kamera entscheidet man sich für ein system - von body über objektive und blitzkonzept bis hin zu vollformatalternative; und da bietet Olympus weniger (objektive) bis gar nichts (VF).
Das wäre auch mein Tipp (und das sage ich nicht nur, weil ich selbst mit Nikon fotografiere). Wenn die Olympus 100 % passt und du bei ihr das bessere Gefühl hast als bei der Nikon, dann nimm auf jeden Fall die Olympus. Aber wenn dir beide gleich gut in der Hand liegen, du bei beiden ein gleich gutes Gefühl hast, und du einfach keinen Favoriten ausmachen kannst, dann würde ich aus den genannten Gründen zur Nikon greifen. Bei Oly bist du mit der E-3 schon am oberen Ende der Palette und hast keine "Aufstiegsmöglichkeiten" mehr. Bei Nikon gibt es über der D300 noch so einiges und das System ist insgesamt breiter aufgestellt.
 
Ich würde die D300s mit einem 70-200 2.8 VR nehmen. Optimalerweise das neue VR II, wenn du solange warten kannst, bis das raus ist. Dazu ein Zoom für den unteren Brennweitenbereich. Dazu am besten mal im Objektivbereich von Nikon umschauen, da gibt es massig Indothreads über die Leistungen und Unterschiede der diversen Angebote.

Die Kamera ist verlässlich, mit einem top AF ausgestattet, zeigt ein angenehmes Rauschverhalten und gehört zu den am meisten gekauften Mittelklassekameras in deinen Motivbereichen.

Die seltene Olympus E-3 würde ich nicht nehmen, besonders wenn du Hundesport vor hast. Da kommt es auf jede Millisekunde Belichtungszeit an, sprich: Lichtstärke/Iso-Tauglichkeit. Wenn es mal etwas bewölkt ist, wirst du froh sein, auch mal Iso 800 oder 1600 ohne starkes Rauschen einstellen zu können, damit die Hundekonturen nicht verwischen.

Geh in den Laden, nimm eine Speicherkarte mit, und probier es aus. Die beste Lösung, um sich ein eigenes Bild zu machen.

Keine Angst vor angeblich zu komplizierten Kameras. Die Grundeinstellungen sind schnell gemacht, Weiterführendes brauchst du ja erstmal nicht zu beachten. Ob man Knöpfe umbelegen kann etc. braucht dich ja nicht zu interessieren.
 
Hmm jetzt werden sich vielleicht viele an den Kopf fassen, aber bedenkt, Melly ist Einsteigerin.

Nur weil sie Einsteigerin ist soll das nicht heissen, dass sie eine Einstiegskamera nehmen soll, aber vielleicht sollte Sie darauf achten / bzw. wir wenn wir Empfehlungen abgeben, die Bedienung für Sie am Anfang relativ einfach zu halten, ohne dass sie wirkliche Abstriche machen muss.

Für mich stünde da an oberster Stelle:

Nikon 300D
das 18-200 VR

und gut ist.

Der Objektiv wechsel muss doch am Anfang nicht sein, und so ein gutes Immerdrauf gibt es von Canon leider nicht, und wenn die Lichtstärke dann doch irgendwann mal nicht ausreicht dann kann sie sich vom gesparten noch ein lichtstarkes Tele kaufen.
 
4000 Euro?

Mein Tipp:

Canon 5d MK II (ca 2200) - entgegen vieler Meinungen ist sie auch für schnelle AF-Spielereien zu gebrauchen
Canon 70-200 2,8 L (ca. 1000)
Tamron 28-75 L (ca. 350)
Speedlite 430EXII (ca 250)
Speicherkarte nach Belieben

Fertig.

Das ist eine Kombi die an sich zu allem in der Lage ist und eine formidable, scharfe und sehr rauscharme Bildqualität bietet. Gerade das 70-200 2,8 L ist eine sehr universelle und verdammt scharfe Linse, gerade auch für Portraits. :top:

Da du dich ja schon ziemlich auf eine E3 oder D300 eingeschossen hast, sieht mein Vorschlag natürlich gänzlich anders aus. Ich denke, ich würde da in der Tat zur E3 greifen und dann mit dem 50-200 SWD dazu und dem 14-54 II. Den Preis des 70-200 2,8 VR von Nikon halte ich für deutlich überzogen, das Objektiv mag wirklich sehr gut sein, aber der Preis ist einfach meiner Meinung nach zu hoch.
 
Hehe, ich habe es kommen sehen...sobald sich jemand für eine Olympus interessiert kommen immer die gleichen Vorurteile.

Ich werde mich aber hier in diesem Thread mit dieser Person nicht auseinandersetzen weil es nur Wasser auf seine Mühlen wäre.

Beide Kameras sind für Deine Zwecke mehr als ausreichend. Objektive haben beide Hersteller genügend in Reserve - Nikon zahlreicher, dafür hat Olympus eine allseits anerkannte hohe Qualität.

Beides sind Topkameras um die Dich die meisten User hier beneiden würden, mich eingeschlossen:)

Wenn Dir die Nikon besser liegt, nimm sie
Wenn Dir die Olympus besser liegt, nimm sie


..aber lass dich nicht verunsichern



Gruß
Cagney
 
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