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Verkaufsberatung für eine überforderte und unentschlossene

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Mely

Themenersteller
Liebe Forumsmitglieder,

seit genau vier Monaten bin ich auf der Suche nach einer DSLR. Ich habe im Internet recherchiert (im hiesigen Forum sehr viele Artikel gelesen!!!), in Fachzeitschriften gelesen und viele Kameras in der Hand gehabt, sprich, ich habe mich ausführlich informiert. :-)

Vielleicht geht es anderen auch so, doch ich kann mich beim besten Willen nicht entscheiden (mittlerweile ärgert mich diese Unentschlossenheit, so daß ich hier um fachkundige Hilfe bitte).

Zu mir: Ich bin eine pure Anfängerin in Bezug auf die DSLR Fotografie. Privat nutze ich eine Kompaktkamera von Canon (A590).

Ich bin jedoch sehr ambitioniert und habe auch schon diverse Bücher über Fotografie gelesen, so daß mir die Begriffe Blende, Zeit und Belichtung nicht fremd sind. :-)

Aufgrund meiner Ambitionen möchte ich mir gerne eine Kamera kaufen, an der ich lange Spaß habe, die zu mir passt und entsprechende Ergebnisse (bei entsprechender Handhabung :-) ) liefert.

Lange Zeit stand bei mir der Vollformatsensor ganz oben auf der Liste der Begehrlichkeiten (ganz aus dem Rennen sind die entsprechenden Kameras aber auch noch nicht).

Ich glaube, daß ich von mir behaupten kann, nahezu 90 % der DSLR in der Hand gehabt zu haben. Als Ergebnis steht auf jeden Fall fest, daß ich die "Einsteigerkameras" ausschließen kann. Sie liegen nicht gut in meiner Hand (recht große Hand für eine Frau).

Übrig bleiben die Canon 5d Mark II, 50d, 40d und die E 3 von Olympus, mit leichten, vielleicht zu vernachlässigenden Abstrichen, die Nikon D300/D700.

Ein Arbeiktskollege meinte, daß die Nikon D300/D700 aufgrund der Komplexität nicht für Anfänger geeignet sei. Das dürfte aber dann für die anderen Kameras auch zutreffenh, oder? Das Problem ist, daß die sogenannten Einsteigerkameras für mich nicht in Frage kommen. Es sollte schon Spaß machen, die Kamera in der Hand zu halten.

Die Pentax K-7 hatte ich noch nicht in der Hand.

Die E 3 passte am Besten, doch aufgrund der minimalen Unterschiede in Bezug auf die Haptik, spielen natürlich viele andere Dinge auch noch eine Rolle.
Ab Iso 800 soll die Olympus stark rauschen. Das Thema Rauschen wird auch hier immer wieder aufgegriffen und ich weiß nicht, ob Iso 800 oder darüber so oft eingestellt werden muß. Fragen über Fragen. ;-)

Ein Kamerakauf ist gleichzeitig ein Einkauf in ein System und leider bin ich bezüglich des 4/3 Sensors der Olympus hin und her gerissen.

Ich wäre bereit ca. 4000,--Euro für die Kamera, ein Objektiv und Speicherkarten auszugeben. Die Frage ist nur: Kann eine Anfängerin eine von diesen Kameras BEGREIFEN? Wie gesagt, ich bin sehr ambitioniert und habe den Willen mich intensiv mit der Kamera und der Fotografie zu beschäftigen.

Haltet Ihr meine Überlegungen für grundlegend verkehrt? Welche Ratschläge könnt Ihr mir geben?

Spätestens bis Ende September wollte ich mir die Kamera gekauft haben.

Doch nun zum Fragebogen. :-)






1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ 4000] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): nahezu alle die es gibt
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[ x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[ x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x ] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ x] 2 -> Parties
[ ] 1 [ x] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x ] 2 -> Industrie, Technik
[x ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [_Hundesport_________])
[ ] 1 [ x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ x] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x ] elektronisch speichern und zeigen
[x ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen, so daß ich mir bald die Kamera kaufen kann. Wie gesagt, ich bin vollkommen offen für neue Denkansätze.

Vielen Dank. Gruß.

Melanie
 
Die Frage ist nur: Kann eine Anfängerin eine von diesen Kameras BEGREIFEN?

Natürlich kann sie. Die "dickeren" Kameras unterscheiden sich von den "kleineren" eigentlich nicht dadurch, dass sie schwerer zu bedienen sind. Eher im Gegenteil: durch den Verzicht auf die Motivprogramme wird die "eigentliche" Bedienung klarer.

Natürlich lassen sich an einem Dickschiff dann in der Tiefe mehr Dinge einstellen - etwa die Einstellung des Nachführ-AF kann ja zur Wissenschaft ausarten. Aber das sind dann Feinheiten.

Ich würde meine Kaufentscheidung von solchen Überlegungen eher nicht abhängig machen. Zu einem konkreten System möchte ich aber auch nicht raten: im Prinzip kann man mit allen gut arbeiten. Wenn Du bereit bist, bis zu 4.000 Euro auszugeben, dann ruft das (trotz Deiner Vorbehalten) m.E. durchaus nach FF - die kann man aber auch von verschiedenen Herstellern beziehen.
 
Moin moin,

ich würde sagen, wenn dir die E-3 am besten gefällt würde ich sie kaufen. Anfangen würde ich mit dem Kit 12-60mm 2.8-4.0 oder sogar dem 14-35mm 2.0 SWD. Dann hättest du ne sehr gute Kombination für den Anfang. Was Hundepsort angeht weiß ich nicht, was man da an Brennweite braucht. Fürs Tele würde ich ein 50-200mm 2.8-3.5 SWD nehmen vllt 35-100mm 2.0. Bei den günstigeren Objektive noch ein Makro. Dann halt noch das übliche nen Sack voll Akkus und Speicherkarten, ne gute Tasche, vllt Batteriegriff und Stativ.

Was das rauschen angeht ist es schon etwas stärker, die Frage ist wie oft braucht man die hohen Iso Werte. Ich würde auch hier in der Galerie oder bei Olympus einfach ein par Aufnahmen bei hohem Iso anschauen.

Das wäre eine Olympusvariante. Bei dem Budget kannst du aber auch bei jedem anderen Hersteller eine Top Crop Ausrüstung erstehen.

Grüße FloX
 
Übrig bleiben die Canon 5d Mark II, 50d, 40d und die E 3 von Olympus, mit leichten, vielleicht zu vernachlässigenden Abstrichen, die Nikon D300/D700.


Ich wäre bereit ca. 4000,--Euro für die Kamera, ein Objektiv und Speicherkarten auszugeben. Die Frage ist nur: Kann eine Anfängerin eine von diesen Kameras BEGREIFEN? Wie gesagt, ich bin sehr ambitioniert und habe den Willen mich intensiv mit der Kamera und der Fotografie zu beschäftigen.


Melanie

Hallo Mely,

das ist verrückt......4000.-€ ich wäre auch bereit 25000.-€ auszugeben aber man muss abwegen in wie weit sich das geld lohnt......ich fotografiere seit 2 1/2 jahren dslr und weiß das das MEIN hobby ist und ich meine bilder in div. kultur-kaffee´s ausstelle aber damit hat sich die sacher erledigt...und ich besitze eine Pentax K200D was im prinzip ein einsteigerbody ist für 750.-€ (damals) es kommt vielmehr auf die objektive drauf an und du als "blutige anfängerin" solltest vllt. doch eher etwas kleiner anfangen zumal du es als "hobby" betreibst und nicht deine bilder für mehrere hundert € verkaufen willst.....guter tipp....kauf dir ne ordentliche ausrüstung aber keine profiausrüstung!!!

LG

Marc
 
Den Ansatz halte ich für grundlegend verkehrt.
Warum - ich habe auch versucht, durch Lesen zur Entscheidung zu kommen und denke, das es nicht funktionieren wird.
Ich würde klein einsteigen und einfach mal loslegen - am besten mit einer günstigen Kamera (z.B. gebraucht), die deinen Vorstellungen ungefähr entspricht.
Die liesse sich ohne großen Wertverlust auch wieder verkaufen.
Wie will du durch Lesen herausfinden, ob du > ISO 800 überhaupt brauchst, ob FX wirklich sein muss, welche Brennweiten in welcher Lichtstärke du am häufigsten benutzt usw.?

Gruß, rr
 
Dass ist mal ein interessanter Fragebogen ;)

Lange Zeit stand bei mir der Vollformatsensor ganz oben auf der Liste der Begehrlichkeiten (ganz aus dem Rennen sind die entsprechenden Kameras aber auch noch nicht).

Aus welchen Gründen steht Vollformat bei dir ganz oben auf der Liste?
Ich frage deshalb, weil deine Ausgangslage schon etwas ungewöhnlich ist. Du bezeichnest dich selbst als Anfängerin und fotografierst momentan mit einer Kompaktkamera und willst dann gleich in den Profibereich wechseln ...

Selbst wenn (wie offensichtlich bei dir) Geld nicht unbedingt ein Problem wäre, würde ich doch eher in der gehobenen Amateurklasse (Canon 50D, Nikon D300(s), Olympus E-30) einsteigen und eventuell beim Objektivpark auf vollformattauglichkeit achten, so dass du die Objektive bei einem späteren Umstieg weiterverwenden kannst.
Aus deinem Fragebogen ist mir jetzt nichts entgegengesprungen, was unbedingt nach einer Vollformatkamera schreit. Hundesport ist etwas anspruchsvoller, aber mit einer der genannten Kameras und einem 70-200/2,8 kommt man da auch klar.

Für 4.000 EUR würde ich mir auch eher eine günstigere Kamera und mehrere Objektive kaufen. Für deinen Anwendungsbereich würde ich Standard-Zoom (am besten im Kit) für den Alltag empfehlen, dazu noch das genannte 70-200/2,8 für den Hundesport und ein Makro-Objektiv.
Bei den anderen Herstellern kenne ich mich nicht so aus, aber bei Nikon kämst du da auf Basis einer D300(s) mit den 4.000 EUR hin. Wobei es mit dem Nikon 70-200/2,8 fast schon etwas eng wird, so dass du vielleicht auf ein Tamron/Sigma ausweichen mußt.

Willst du in den Vollformat-Bereich, hast du zwar eine tolle Kamera, aber dir fehlen die geeigneten Objektive bzw. mit einer billigeren Kamera und mehr Geld für Objektive bekommst du die besseren Ergebnisse.

Was das "Begreifen" der Kamera angeht hätte ich jetzt weniger bedenken. Da du offensichtlich bereit bist, Zeit zu investieren, kannst du auch ein Gerät ohne Motivprogramme erlernen. Durch Ausprobieren lernt man sehr schnell ...
 
Hundesport - schneller, besser schnellster AF und Lichtstärke!!!

Geringes Rauschen ...

Es kann eigentlich nur eine Lösung geben:

D700 mit 24-120 ca. 2600,-
AF-S 70-200 ca. 1600,-
evtl. BG No-Name ca. 100,-

macht dann als Neuware aus D 4.300 €

Alternative
D300 mit 16-85 ca. 1800

Warum die Nikons zu komplex oder komplexer als andere Hersteller sein sollen, das weiß vermutlich nur Dein Arbeitskollege. Fakt ist, Nikon hat mit dem MC3500 den besten AF und den wirst Du brauchen!!!
 
Du bist also "Ambitioniert" und hast grosse Wünsche und (sehr) hohe Ziele.
Gleichzeitig bezeichnest Du Dich ehrlich als "blutiger Anfänger".

Wäre es nicht möglicherweise gut zuerst einmal eine oder sogar zwei Nummern kleiner Einzusteigen und erst mal das fotografische Laufen zu lernen?
Möglicherweise sogar mit einer gebrauchten irgendwas um das Handwerk zu lernen? Gerade die Gebrauchten könntest Du dann sogar später wieder mit kleinem Verlust weitergeben.

Dann wenn Du entweder das Handtuch wirfst weil doch komplizierter ist als je gedacht oder weil Du dann anderes Handwerkszeugs brauchts.

Hätte sogar den Vorteil dass Du dann bereits weist was Du für Deinen Spezialfall benötigst, sehr genau sogar.
Du müsstest dann noch nicht einmal mehr in einem Forum um Hilfe fragen?
 
Danke für die bislang genannten Denkanstöße! :-)

Vollformat stand bei mir von Anfang an im Zentrum meiner Überlegungen, weil ich dachte "das ist eine Investition in die Zukunft. Vollformat gehört die Zukunft".

Dies Denken hat sich mittlerweile doch ein wenig relativiert. Das Wichtige sind die Objektive, das war das erste was ich gelernt habe. :-) Ein teurer Body und kein Geld mehr für Objektive...dies ist der falsche Weg.

Dennoch soll die Kamera gut in der Hand liegen und die kleineren Kameras "tun" dies leider nicht. Es gibt halt nichts schlimmeres (in diesem Sektor), als eine Kamera zu kaufen und nicht 100%ig hinter dem Kauf zu stehen. Sie sollte schon sehr gut in der Hand liegen.

Olympus wäre eine der günstigen Lösungen (Body und Objektive; im Vergleich zu den anderen Kameras). Eine weitere Überlegung war die 40D mit entsprechenden Objektiven (auch recht kostengünstig).

Mir ist klar, daß mit all den genannten Kameras sehr gute Bilder gemacht werden können (entsprechende Bedienung vorausgesetzt).

Nikon und Canon sind die Marktführer. Die Olympus E 3 ist mir sympathisch, (ebenso wie die d300) doch an Olympus scheiden sich hier im Forum scheinbar die Geister.

Ich möchte halt für den maximal genannten Betrag (der auch nicht unbedingt ausgeschöpft werden muß) die für mich richtige Kamera erwerben. Gebrauchte Kameras kommen allerdings nicht in Frage. Sie sollte schon neu sein. :-)

Gruß, Melanie
 
Sony a700 + Kit.

Denn wenn du Blutiger Anfänger bist, glaube mir, kannst du nicht wissen was du fotografieren willst, da will man einfach alles fotografieren.
Später wenn du genau weißt welche Bereiche dich ansprechen, dann melde dich nochmal.



Und wenn es doch nicht anders geht:
Sony a700
Sigma 17-70
Minolta 70-210 f4
Sigma 90mm MACRO
Manfrotto 055
4Gb Compactflash card
 
vielleicht wäre dieses paket ein guter einstieg?

50D Canon ca 1000€ +
17-55mm is usm f 2,8 ca 1000€ +
70-200L is usm f2,8 ca 1600€

= 3600€ bleiben 400€ für Tasche/Rucksack, Stativ, Ersatzaccu, Speicherkarte

Preise lt. Internet.
 
Möglichkeiten und Pakete gibt es bei dem Bugdet ohne Ende, in allen Farben und Variationen. Ich denke Melanie ist nicht geholfen wenn hier bald 30 Möglichkeiten stehen, die sich de facto kaum unterscheiden.

Ich würde sagen wenn dir die E-3 gefällt kauf sie. Iso über 800 braucht man selten besonders bei guten Optiken die auch noch stabilisiert sind. Wenn du etwas sparen möchtest ist vielleicht die E-30 eine Alternative. Objektive hatte ich weiter oben schon geschrieben.

Es heißt zwar der Nikon Af ist der schnellste, aber wie viel schneller ist der denn in (Milli)Sekunden usw.

Grüße Flo
 
Mädl, Du bist der Widerspruch persönlich.

Ehrlich zugeben dass Du keine erfahrungen hast, aber explizite Wünsche und Vorstellungen äußern und Ausschlüsse tätigen :confused:

Beispiel: das "grosse" Gehäuse und das "richtige leistungsstarke Objektiv".
Ist Dir eigentlich bewusst was Du Dir in dieser Konstellation aufhalst?
Und das nicht nur für ne halbe Minute sondern für Stunden womöglich noch in der prallen Sonne?

Ne schwere Kamera mit Batteriegriff bringt es locker auf 1,2 Kilo, das Superobjektiv schlägt noch einmal mit 1 bis 2 Kilo zu Buche.
Macht schlappe 2,5 Kilo und das ohne alles !?
 
wenn ich mich nochmal dazu äußern darf........es ist schön und gut mal eben 4000.-€ hinzublättern, doch sehe ich das für absolut schwachsinnig, da das geld profis ausgeben und vllt. hobbyfotografen die soviel fotografieren und sich vllt. eion bisschen taschengeld damit verdienen....du kannst mir glauben ich selbst bin 2,00 meter groß und habe dementsprechend große hände....wollte damals die canon eos 400d haben habe mich dann aber für die gleichstarke pentax k200d entschieden weil das die einzige kamera in der preisklasse ist die solch einen super robusten body hat und dieser wirklich tadellos in meinen riesen patschehänden liegt! also ist das absoluter quatsch das die "kleinen" kameras nicht gut in der hand liegen!

spar dein geld am body und gib lieber mehr für bessere objektive aus!

so long

marc
 
Iso über 800 braucht man selten besonders bei guten Optiken die auch noch stabilisiert sind.
Abgesehen davon dass die stabilisierung mit dem ISO nichts am hut hat, kann es schon sein dass man durchaus auch 3200 braucht je nach lichtsituation und bewegung. Genau dann ist der stabi oft ziemlich egal.

Es heißt zwar der Nikon Af ist der schnellste, aber wie viel schneller ist der denn in (Milli)Sekunden usw.
Du meinst das AF-S? Wie USM, ist das viel schneller und leiser als stangen-AF oder normalen AF. Wieviel? - sehr viel, v.a. wenn es um fokusnachführung über längere fokuswege geht (sport, tiere).
Hätte ich die kohle ( 4k für body, 1 !!! objektiv und karten) würde ich mir eine D300 mit BG und 17-55 AF-S oder 24(28)-70 2.8. Kostet schlappe 2.5 k :ugly: + SB-900 und karten für ca. 3k. Gesamtgewicht ca 2 kilo. Wenn wieder geld da ist ;) kommt ein AF-S 70-200 IF VR dazu - keine 2k(k€/kg) zusätzlich :lol:
 
Abgesehen davon dass die stabilisierung mit dem ISO nichts am hut hat, kann es schon sein dass man durchaus auch 3200 braucht je nach lichtsituation und bewegung. Genau dann ist der stabi oft ziemlich egal.

Stimmt, aber wenn um AL bei relativ statischen Motiven geht, kann der Stabi einiges rausholen besonders im Telebereich.

Du meinst das AF-S? Wie USM, ist das viel schneller und leiser als stangen-AF oder normalen AF. Wieviel? - sehr viel, v.a. wenn es um fokusnachführung über längere fokuswege geht (sport, tiere).

Ich meine das so allgemein wie es in Kaufberatungen immer angeführt wird. Ich lese wieder "sehr viel" und wieder die Frage halbe Sekunde, 1/100s? Von mir aus USM & AF-S und USM & AF-C. Es geht nicht darum zu behaupten der Nikon AF wäre nicht schneller nur ist es doch auch wichtig zu wissen um welche Dimension es geht im Vergleich zur 50D oder E-3.

Das gleiche Spiel bei allen technischen Daten, immer heißt es Model X ist viel schneller oder noch besser System Y hat da immer die Nase vorn. Die Frage ist halt 2% besser oder 20%.

Allgemein: Wenn ihr die kleinen Bodies nicht liegen, dann ist es so. Klar ist nen Haufen Kohle. Und das die Kombinationen schwer sind wird ihr auch bewusst sein...

Ebenso die Ratschläge etwas am Body zu sparen... um bessere Objektive zu kaufen. Bei dem Budget ist es egal ob das Gehäuse 500 oder 1000 kostet. Bleiben eben "nur" 3000 anstatt 3500 über..

Grüße Flo
 
Möglichkeiten und Pakete gibt es bei dem Bugdet ohne Ende, in allen Farben und Variationen. Ich denke Melanie ist nicht geholfen wenn hier bald 30 Möglichkeiten stehen, die sich de facto kaum unterscheiden.

Ich würde sagen wenn dir die E-3 gefällt kauf sie. Iso über 800 braucht man selten besonders bei guten Optiken die auch noch stabilisiert sind. Wenn du etwas sparen möchtest ist vielleicht die E-30 eine Alternative. Objektive hatte ich weiter oben schon geschrieben.

Es heißt zwar der Nikon Af ist der schnellste, aber wie viel schneller ist der denn in (Milli)Sekunden usw.

Grüße Flo

Dem stimme ich zu, bei diesem Budget gibt es zig Varianten. Wenn Dir die E-3 gefällt dann machst Du bei einem Kauf sicher nichts falsch.

E-3 mit 12-60 und 50-200 wäre dann auch mein Vorschlag
mit dem Restgeld entweder das 9-18 Weitwinkel oder ein Makro


Grundsätzlich tue ich mich schwer einem Neueinsteiger zu raten soviel Geld zu investieren. Da Du aber sehr klar die Einsteigerbodys ausgeschlossen hast solls wohl so sein. Dann würde ich auch gleich die besten Linsen dazu nehmen, wenn schon, denn schon.

Es werden jetzt noch viele antworten die eine vollkommen andere Meinung vertreten. Du mußt nur wissen daß man mit jeder DSLR gute Bilder hinbekommt, auch mit den Einsteigermodellen.

Wenn Dir eine bestimmte Kamera einfach liegt dann nimm sie, wäre es eine Canon oder Nikon würde ich Dir das gleiche raten.
 
Hm, es ist VIEL mehr als 1/100 :-)
z.b. 18-55 IS - zyklusdauer ~1.4 s von nah bis unendlich bis nah; bei 17-85 IS USM sind es .9 s. Also ca 33% besser :ugly:
/edited
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich mich nochmal dazu äußern darf........es ist schön und gut mal eben 4000.-€ hinzublättern, doch sehe ich das für absolut schwachsinnig, da das geld profis ausgeben und vllt. hobbyfotografen die soviel fotografieren und sich vllt. eion bisschen taschengeld damit verdienen....

Gerade wenn es um ein Hobby geht ist es doch "nur" eine Frage des Geldbeutels, wieviel ich ausgeben möchte. Das ist ja gerade der Witz an einem Hobby. Mit dem Vergleich, dass ein Profi weniger ausgeben würde (was auch nicht stimmen muss) kommt man da doch nicht weiter. Das ist doch nicht der Yardstick.

Wenn sich der Zahnarzt eine Leica S2 leistet und damit seine Kinder fotografiert, dann ist das sein gutes Recht. Für die 4.000 Euro kriege ich ja gar nicht mal "so viel". Das ist (übersetzt auf Canon, da kenne ich mich am Besten aus) eine 5D II mit 24-105, einem 85 1.8 und noch 'ne Tasche, Speicherkarten, Ersatzakku und Polfilter. Vielleicht noch ein Aufsteckblitz.

Das ist sicher ein rundes System - aber auch alles andere als Overkill. Solide Upper-Middleclasse-Amateurausstattung, aber sicher kein absolute Profiausrüstung (was nicht heißen soll, dass man mit der 5D II kein Geld verdienen kann).
 
Vollformat stand bei mir von Anfang an im Zentrum meiner Überlegungen, weil ich dachte "das ist eine Investition in die Zukunft. Vollformat gehört die Zukunft".
Das dem nicht so ist, hätten wir ja schon geklärt ;).
Vollformat wird zwar im Profi-Bereich sicher die Zukunft gehören (die immer mal wieder auftauchenden Gerüchte zum Thema Mittelformat mal außer Acht gelassen), aber im Consumer-Bereich wird sich das nicht durchsetzen. Dazu werden Kamera + Objektive einfach zu groß. Der Trend wird eher in Richtung kleiner (Micro 4/3) gehen, um auch den Leuten, denen eine DSLR bisher zu groß war ein System mit Wechsel-Objektiven verkaufen zu können - siehe die neue Olympus PEN.

Dennoch soll die Kamera gut in der Hand liegen und die kleineren Kameras "tun" dies leider nicht. Es gibt halt nichts schlimmeres (in diesem Sektor), als eine Kamera zu kaufen und nicht 100%ig hinter dem Kauf zu stehen. Sie sollte schon sehr gut in der Hand liegen.
Das ist richtig, das Anfassgefühl ist mit das wichtigste überhaupt. Aber auch kleinere Kameras kann man mit Batteriegriff größer und damit "handlicher" machen.

Olympus wäre eine der günstigen Lösungen (Body und Objektive; im Vergleich zu den anderen Kameras).
<...>
Nikon und Canon sind die Marktführer. Die Olympus E 3 ist mir sympathisch, (ebenso wie die d300) doch an Olympus scheiden sich hier im Forum scheinbar die Geister.
Du wirst hier im Forum zu jeder Marke und zu jeder Kamera pro und contra finden. Du mußt für dich die richtige Kamera finden, nicht andere Leute.
Wenn du bei Oly die richtige Objektivauswahl zu für dich akzeptablen Preisen findest - warum nicht? Als einigermaßen objektive Kriterien dienen vielleicht noch die Beispielsbilder.

Wenn du dich gar nicht entscheiden kannst, dann schau doch einfach mal, ob du eine Olympus irgendwo mieten kannst. Lieber mal 100 EUR ins ausprobieren investiert als dann später 4000 EUR in den Sand gesetzt. Wollte dir gerade LensAvenue empfehlen, aber die haben leider keine Olys, sondern nur Canon und Nikon. Frag doch mal im Oly-Unterforum, ob man auch Olys irgendwo mieten kann.
 
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