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Bei der R7 bleiben halt deutlich mehr Pixel übrig, für ein Poster nicht ganz unerheblich.Das bedeutet aber doch nun, dass die R7 als "Brennweitenverlängerung" für das 800er im Vergleich zur R8 keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Für mich ist das im Prinzip schon so, dass ich bevorzugt die R8 für das 800er nehmen werde und die R7 eher optional, wenn es zwingend erforderlich ist.Das bedeutet aber doch nun, dass die R7 als "Brennweitenverlängerung" für das 800er im Vergleich zur R8 keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Da erwarte ich eher ein Ergebnis wie beim EF200/2.8 wo die R7 deutlich im Vorteil war. Das EF100-400II habe ich nicht mehr, aber für das RF100-400 könnte ich noch vergleichenSpannend wäre natürlich, ob das für das RF 100-400 oder das EF 100-400 II in ähnlicher Weise zutriff
Der Vergleich wäre für mich auf jeden Fall interessant……Da erwarte ich eher ein Ergebnis wie beim EF200/2.8 wo die R7 deutlich im Vorteil war. Das EF100-400II habe ich nicht mehr, aber für das RF100-400 könnte ich noch vergleichen
Wenn die zusätzlichen pixel der r7 aber nicht wirklich mehr Details bringen, kann man sich die genauso gut mit upscaling herbeizaubernBei der R7 bleiben halt deutlich mehr Pixel übrig, für ein Poster nicht ganz unerheblich.
ganz genau@sissen die linken Beispiele sind die R7, die Rechten die R8?
Für das RF800/11 und vermutlich auch das RF600/11 würde ich das weitestgehend auch so sehen, bei den meisten anderen Objektiven liegt der Vorteil bei der R7.Wenn die zusätzlichen pixel der r7 aber nicht wirklich mehr Details bringen, kann man sich die genauso gut mit upscaling herbeizaubern
Für das RF800/11 und vermutlich auch das RF600/11 würde ich das weitestgehend auch so sehen, bei den meisten anderen Objektiven liegt der Vorteil bei der R7.
Bin gespannt wie das beim RF200-800 ausfallen wird, aber ich nehme an dieses wird so im Bereich des RF100-400 liegen.
Das ist mir jetzt zu kompliziert. Wie würdest du das beim aufgeführten Beispielobjektiv, dem rf 200-800 sehen? (Vermutlicher Vorteil für die r7 ?).Danke für den Vergleich.
Der Unterschied und damit der Vorteil für die R7 ist beim RF 100-400 recht deutlich sichtbar und es gibt definitiv mehr aufgelöste Details. Dieser Vorteil könnte bei Fotos weit entfernter Motive aber tendenziell mindestens zu einem Teil schmelzen, da die extreme Detailauflösung ja durch Luftunruhe etc. begrenzt wird. Gleiches gilt für höhere Empfindlichkeiten, bei welchen natürlich auch das Bild der R8 weniger Details liefern würde, aber im selben Maße wie die R7 (wie betrachten bezogen auf denselben Ausschnitt der bluray-Verpackung ja identische Flächen auf den Sensoren von R7 und R8).
So könnte man das bei Testcharts sehen. In der Praxis holt man aber nur selten das aus Objektiv/Kamera, was im Labor möglich ist.Im Endeffekt ist die Erkentniss das Objektive in der Klasse des RF800/11 nahe an der unteren Auflösungsgrenze ist, die für eine Kamera mit der Sensorauflösung der R7 abbildbar ist.
Auch wenn ich das Thema ziemlich überbewertet finde in der Praxis, so denke ich ist es beim RF600/800 f11 an der R7 noch mehr die Beugungsunschärfe die weitere Details verhindert, als die Qualität des Objektivs. Im anderen Thread habe ich ja gezeigt, dass ein RF-S 18-150 welches auch gerne als "schwach" bezeichnet wird durchaus ordentlich abliefert an der R7.Im Endeffekt ist die Erkentniss das Objektive in der Klasse des RF800/11 nahe an der unteren Auflösungsgrenze ist, die für eine Kamera mit der Sensorauflösung der R7 abbildbar ist. Schlechter "darf" Canon also für die R7 nicht bauen, aber gibt es RF Objektive die schlechter sind? Wenn man mit einem 10-20 Jahre alten richtig billigen Super-Zoom Objektiv testet sollte man dann deutliche Unterschiede erkennen.
Ich würde das mal machen, wenn ich was sinnvolles draußen fotografiere. Auch wenn es dann schwieriger wird mit identischen Aufnahmen, ich habe jetzt erstmal genug UHD Hüllen fotografiertVielleicht kann Sissen ja mal Aufnahmen bei höheren Isos einstellen, dann sieht man (vermutlich) sehr schnell, das der KB Sensor immer mehr aufholt.
Das kommt eben auf das Motiv/Entfernung an, wenn das "Seeing" eh die maximal mögliche Auflösung verhindert braucht man sich über die Beugungsunschärfe auch keine Gedanken machen.Auch wenn ich das Thema ziemlich überbewertet finde in der Praxis, so denke ich ist es beim RF600/800 f11 an der R7 noch mehr die Beugungsunschärfe die weitere Details verhindert,
Nachdem bei den Vergleichen von Sissen ja unabhängig von der Kamera immer die gleiche Sensorfläche abgebildet ist, sollte es da eigentlich zu kaum einem Unterschied kommen. KB hat erst dann einen Vorteil, wenn das Subjekt auch mehr Fläche am Sensor einnimmt.Vielleicht kann Sissen ja mal Aufnahmen bei höheren Isos einstellen, dann sieht man (vermutlich) sehr schnell, das der KB Sensor immer mehr aufholt.