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Vergleich Hyper Tupper gegen Einsteigerkamera, wer traut sich?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_380655
  • Erstellt am Erstellt am
Kannst du deine Aussage belegen, ...ich meine sogar ohne viel Mühe. ;)

hier bspw.
Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM
Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM
Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM

Quelle Profil Matu1804, Stand 5.1.2013 :) . Aber ich gebe zu, es bedarf für die meisten einen entsprechenden Reifeprozess. Ausserdem denke ich, du wirst dir schon etwas dabei gedacht haben, das Glas zu erwerben :) .

Ansonsten hätte es sicher auch eine 1DX mit einem EF 28-135mm f/3.5-5.6 IS USM getan :D

Schöne Grüsse
Wolf
 
Das stimmt nicht, ganz im Gegenteil. Man kann da reden wie ein Buch und letztendlich kauft sich die/der TO trotzdem eine neue Cam, sämtliche Mühe umsonst.
Kannst du deine Aussage belegen, ...ich meine sogar ohne viel Mühe. ;)

Und dann kommen die Fragen, direkt von den Parties, Shoots etc., welche da wären:

Hilfe, wie stelle ich das ein?
Meine neue 60D kann nichts, da war meine alte besser. Wieso?
Warum ist die Bildqualität meiner neuen Kamera so schlecht?

Über Aussagen, wie
"Ich fotografiere seit einem halben Jahr mit einer xxx(x)D und bin jetzt an den Grenzen der Kamera." weis ixh nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Scheinen hier ja einige Naturtalente rumzulaufen. :lol:

Ich will keinen auf die Füße treten.

Die Eifon-Bilder sind der Hammer. Werden wir jetzt im Eifon-Forum massenweise Beschwerden über die BQ der Kamera zu lesen bekommen? :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das "Gewicht" eines evtl. hrauskommenden Testergebisses einmal abzuschätzen stelle ich folgende Reihenfolge für das Ergebis eiens Bildes aus meiner Erfahrung auf:

1. kreatives Potential des Fotografierenden, Motive zu finden
2. Vorausschauende Kenntniss des Fotografierenden, seine Bildvorstellung technisch auch umzusetzen: Aparaturen und EDV
3. zielkomformes Wahl des Equiqments für die Aufnahme
4. zielkomformes Ausführen der Aufnahme
5. zielkomformes Bearbeiten der Aufnahme

Dass mit einer Einsteigerkamera und einfachen Objektiven eine Vielzahl anspruchsvoller Aufnahmen genauso gut gelingt wie mit einer Proficam. ist eine Bisnenweissheit.
Dass es Aufnahmesituationen gibt, die Hochwerigeres benötigen, eine ebensolche Binseweissheit.
Der Griff zu Profi-geräten erklärt sich u.a. daraus, dass diese besser zu bedienen sind und in der Regel flexibler eingesetzt werden können.
Schärfe, Lichtstärke, Auflösung - alles das muss zum Motiv passen - mal wichtig, mal unwichtig.

Stelle die Guski vor, als Extrem - wie sucht er wohl seine Technik und EBV aus?
 
Du meinst den Fotografen Gursky, ...der fasst ne DSLR für seine Arbeiten nicht mal mit ner Zange an, warum auch.
 
Aber ich bin auch Akademiker und da gehört nicht nur Glauben dazu, sondern auch nachvollziehbare Testreihen :)

Dann weißt Du ja sicher auch, dass Du auch bzw. gerade als "Unparteiischer" Verblindung anwenden musst. Sprich entweder derjenige sein, der die Datenträger einsammelt und die Bilder vor der Weiterverarbeitung ihrer EXIF-Daten entledigst, ODER die Weiterverarbeitung und im Forum posten.
Poste bitte mal detailiert die geplante Methodik und Testaufbau.
 
Du meinst den Fotografen Gursky, ...der fasst ne DSLR für seine Arbeiten nicht mal mit ner Zange an, warum auch.

Ja, den meine ich, hab mich vertippt.
Der würde Hohnlachen über diesen Test, nicht, weil er keien DSLR anfassen würde, sondern weil die Auswahl einer geeigneten Cam ein völlig untergeordnetes Problem ist und sich diese aus der Bildabsicht ergibt.
 
Ja, den meine ich, hab mich vertippt.
Der würde Hohnlachen über diesen Test, nicht, weil er keien DSLR anfassen würde, sondern weil die Auswahl einer geeigneten Cam ein völlig untergeordnetes Problem ist und sich diese aus der Bildabsicht ergibt.

Naja, ...in dessen Fall und seinen Anforderungen an die Auflösung schon, denn dessen Ausbelichtungen gehen mitunter weit über A0 hinaus. Er wird nicht ohne Grund Großformat wählen, würde ich auch nicht.

Ich verstehe aber was gemeint war, ...diese Profi-Anfänger-Geschichte halte ich für den Test eher für hinderlich, das nutzt einem Anfänger nämlich herzlich wenig.


Informiere Dich bitte besser.

Gut möglich, dass ich da nicht auf dem laufenden bin, kenne nur seine Galeriebilder und die dazugehörige Formate, ...für alles andere wird er schon mit DSLR arbeiten. Du wirst schon Recht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten hätte es sicher auch eine 1DX mit einem EF 28-135mm f/3.5-5.6 IS USM getan :D

Ich finde, diese Kombination gar nicht so verkehrt :evil:

Im Ernst:
Was soll denn der Test zeigen? Es wird raus kommen, das der erfahrener Fotograf die besseren Bilder macht. Einfach schon deshalb, weil er die Grenzen der jeweiligen Technik kennt und die Motive danach auswählt.

Ein Test, Suppenzoom gegen lichtstarke Festbrennweite führt einfach zu anderen Bildern, egal an welchem Body. Es wird immer Situationen geben, wo eine bestimmte Kamera-/Objektiv-Kombination Vorteile hat. Bei 80-90% der Bilder ist die Technik aber vermutlich egal.

Mal noch eine reale Story zu so einem Vergleich:
Als ich mir vor Jahren das 70-200 / 4 L IS und die 400D neu gekauft hatte, war im nahe gelegenen Einkaufscenter gerade eine Modenschau. Ich also hin, um die neue Technik zu testen. Mit den Bildern war ich anschließend nicht so glücklich. Ich hatte, trotzt einer leichten Grippe, einfach mehr erwartet von der besseren Technik.
Dann viel mir aber ein, dass ich zu der gleichen Modenschau schon ein Jahr vorher, noch mit der 300D und dem 75-300 IS war. Also mal die alten Bilder analysiert. Danach ging es mir wieder besser. Nein, die Bilder waren durch die bessere Technik nicht schöner geworden. Der Ausschuss hatte sich aber durch die neue, bessere Kamera-/Objektiv-Kombination etwa halbiert.
 
Hi

Die Frage ist doch , will man das Equipment oder das Können vergleichen?
Die Linse macht auf jeden fall was aus, und das können auch.
Das eine ist aber Schärfe,Kontrast,Farben und Co.
Das andere ist Bildaufbau und Kameraeinstellung.
Ob 1000D oder 1D hat eher mit der Situation zu tun.
Die 1D dürfte wohl das bessere Rauschverhlten und den besseren AF haben.
Nur eine meinung eines Hobbyknipsers. :)
 
Noch ein Beispiel.
Meine Mama wollte ein Makro mit ihrer Powershot machan.
Da sies aber nich hin bekommen hat, sollte ich mal versuchen.
Klar war mein Bild besser, da ich nicht im grünen Kasten sondern im Makromodus geknipst habe.
Mit meiner 50D und einer Makrolinse währe das Bild aber noch besser geworden, hätte ich die dabei gehabt.
 
Um meiner derzeitig niederschlagenden Grippe mit etwas Aktivität entgegen zu wirken, hab ich mich heute an den Beitrag hier erinnert und mal einen vollkommen unprofessionellen Testaufbau gemacht. Aber wer Bedarf hat, kann gern die jeweiligen Vergleichsdaten anfordern ... werd mich bemühen jeweils schnell zu liefern.

Was haben wir ... ein Motiv aus dem relativen Nahbereich, aber nicht an der Naheinstellgrenzen. Siehe unten.

Kameras jeweils auf Stativ, Fernauslöser, SVA aktiviert, jpegs aus der Cam (jeweils sehr ähnliche PictureStyles in den Cams eingestellt). Ich hab versucht etwa ähnliche Bildausschnitte hinzudeichseln, was bei unterschiedlichen Brennweiten und Cam-Mix aus APS-C und APS-H schier unmöglich ist.
Manches lässt sich viell. doch ableiten ...

Schauen wir mal.

Folgende Daten stehen zur Verfügung:

1D Mk IV + EF 50/ 1,8 oder EF 35/ 1,4 USM L oder Tamron 28-75/ 2,8

7D + EF 50/ 1,8 oder EF 35/ 1,4 USM L oder Tamron 28-75/ 2,8

500D + EF 50/ 1,8 oder EF 35/ 1,4 USM L oder Tamron 28-75/ 2,8 oder Tamron 17-50/ 2,8 VC

Bilder:
ISO 100 Offenblende + 2,8 + 4,0 + 8,0
ISO 800 Offenblende + 2,8 + 4,0 + 8,0
ISO 3.200 Offenblende + 2,8 + 4,0 + 8,0 - bei deutlicher Reduzierung des Lichteinfalls

Offenblende, also ein Bild größer 2,8 natürlich nur, wenn das Objektiv eine größere Offenblende hatte.

Lustige Ratespiele, ala "Welches ist die 1D?", könnte man auch machen ;)
 
Frage 1 ... Welche Kamera überzeugt Euch bei diesen 3 Ausschnitten am meisten und warum?

(1200x1200 Ausschnitt aus dem jeweiligen Vollbild + exifs entfernt und leichte Nachschärfung mit TOP)

Jeweils das gleiche Objektiv, Blende 8 bei ISO 3200
 
1001: 7D
1002: 1D
1003: 500D

1001+1003 sind stark verrauscht. außerdem dürften beide etwas heftig unscharf maskiert sein.

:)

PS: gute besserung und gesundheit!
 
Also die Kippen bleiben hoffentlich in der Schachtel ... seit 3 Tagen Nichtraucher ... ob ich das durchsteh? :)
Danke für die Genesungswünsche.

Dies aber nur am Rande.

geraffel ist schon auf nem guten Weg ... ich find, der APS-H-Sensor schlägt sich hier erwartungsgemäß.
 
Eigentlich geht es nicht um zwei, sondern um drei Paradigmen. Die Erfahrung des Fotografen dürfen wir als wesentliche unabhängige Variable schließlich nicht vergessen (es ließe sich ja auch allgemeiner argumentieren: Nicht der Body ODER die Linse, sondern vorallem der Fotograf ist entscheidend für das Bild). Bei der eingangs aufgestellten Hypothese handelt es sich auch nicht um eine wissenschaftlich sinnvoll prüfbare Forschungshypothese. Wenn der erfahrene Fotograf mit low end body und high end Linse den Wettbewerb gewinnt, liegt es dann am Fotografen, am Body oder an der Linse? Die beteiligten Variablen sind einfach zu viele und der Erkenntnisgewinn wäre niedrig, selbst wenn man mit Deinem Versuchsaufbau zu irgendeinem Ergebnis kommen könnte.

In wirklichkeit geht es um die Frage, ob die Ausrüstung die Wahrscheinlichkeit auf ein "gutes" Foto stärker erhöht als die Erfahrung des Fotografen und dann nochmal darum, ob es bei der Ausrüstung eher der Body oder die Linse ist.

Die ganzen anderen Bedenken dieses threads mal beiseitegeschoben, bräuchte es für die (wissenschaftliche) Prüfung dieser Frage nicht zwei Menschen, die sich an irgendeinem Ort treffen und einen schönen Nachmittag miteinander verbringen, sondern einen Datensatz mit mehreren hundert (besser mehreren tausend) Fotos, bei denen Informationen über Ausrüstung (am besten sehr unterschiedliche Ausrüstung) und den Fotografen/die Fotografin (am besten viele verschiedene) vorliegen, eine die Fotos bewertende Jury (am besten aus Laien und Experten bestehend, möglichst viele jeweils), Statistiksoftware und eine Regressionsanalyse. Ich bin mir sicher, mit einer Suche in einer Datenbank für wissenschaftliche Forschungspapiere im Gestaltungsbereich, lassen sich zahlreiche papers finden, die genau diese Frage zu beantworten versuchen. Und das wahrscheinlich sogar mehrfach im Zeitraum der letzten 50 Jahre.

Übrigens könnte man für den hier vorgeschlagenen Test auch einfach den gleichen Fotografen nehmen und ihn mit wechselnder Technik mehrere Bilder machen lassen und diese vergleichen - die letzten Beiträge demonstrieren das ja bereits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Beispiel.
Meine Mama wollte ein Makro mit ihrer Powershot machan.
Da sies aber nich hin bekommen hat, sollte ich mal versuchen.
Klar war mein Bild besser, da ich nicht im grünen Kasten sondern im Makromodus geknipst habe.
Mit meiner 50D und einer Makrolinse währe das Bild aber noch besser geworden, hätte ich die dabei gehabt.

Da wäre ich mir nicht so sicher, denn gerade bei Macros haben kleine Sensoren einen grossen Vorteil, nämlich die grosse Schärfentiefe, wohingegen wir uns bei DSLRs mit kleinen Blenden behelfen müssen und dennoch oft um ein Focus-Stacking nicht herumkommen.
 
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