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Vergleich Hyper Tupper gegen Einsteigerkamera, wer traut sich?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_380655
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo Zusammen,

wie gesagt, ich bin Schweiz-weit mobil. Mich stört es nicht, ob wir das "Duell" in Basel, Züri, St. Gallen, Chur oder Genf abhalten.

Daneben spielt es auch nicht die grosse Rolle ob wir jetzt ein Zusatzduell machen, KB gegen Crop. Es geht einfach darum, neuester Body gegen Glas :) und das je in den Händen eines erfahrenen und eher eines Anfängers.

Schöne Grüsse
Wolf
 
Es geht einfach darum, neuester Body gegen Glas :) und das je in den Händen eines erfahrenen und eher eines Anfängers.

Schöne Grüsse
Wolf

Ich würde das auf Body und Objektiv beschränkt lassen und den Fotografen aussen vor lassen. Sonst wäre dann ein weiterer Durchlauf wo der Anfänger den Topbody + Topoptik und der Profi mit Einsteigerkam + Kit antritt auch fast zwingend nötig.
 
Hallo,

ich find die Idee symphatisch ... wohne aber zu weit weg.

Da kann man ja wahllos variieren und einiges ausprobieren:
-Profi vs. Amateur beide mit Einsteigercam + Kit
-Profi vs. Amateur beide mit FF-Cam und gutem Glas
>daraus dann auch den Vergleich ziehen ... wie entwickelt sich das Bild beim Amateur wenn er bessere Technik nutzt
-beide P&A versuchen sich einmal mit TopCam plus billigem Glas vs. Einsteigercam plus TopGlas
-Profi mit Einsteigercam vs. Amateur mit TopTechnik

...
kann man einiges draus machen. Ich fänds interessant, wohne aber zu weit weg.

Wenn hier in der Region mal einer Bock auf den Spaß hat, könnte einiges an Technik einbringen:
-von der 100€ FB, über Günstig-2,8er-Zoom, L-FB, L-Zoom, APS-H und 2xAPS-C ne Günstige und ne Teurere
 
Hmm. :rolleyes: Irgendwie bilden Eure Gedanken, die Fragestellung nur bedingt ab. Eigentlich müßte jeder mit beiden Kamera-Objektiv-Kombinationen fotografieren. Nur so lassen sich Rückschlüsse auf den Einfluß der verwendeten Technik ziehen. Ein "Knipser" mt gutem Auge fürs Motiv kommt im Vollautomatikmodus imho weiter als jemand, der technisch die saubersten Fotos macht, aber so gar nichts vom Bildaufbau versteht und zusätzlich null Gefühl hat.
Das eine gute Optik und etwas technisches Verständins für Fotografie aus einem einfachen Body mehr rausholen können, ist seit Filmzeiten bekannt.

Aber spannend ist das Thema. :top:

Daniel
 
Wir haben doch im Forum einen Bilderthread, findet man da nicht genügend Material für solche Vergleiche?

Ich meine, wenn man keine konkrete Aufgabenstellung vorab definiert läuft der Vergleich, den der TO vorhat nur hinein ins rumfotografieren ohne Ziel und irgendeiner Vergleichbarkeit.

Eine steht aber immer fest:
- der gute Fotograf kann sich auch an ungeeignetes Material anpassen.
- der schlechte scheitert schon an der Bedienung der Kamera.

Dazwischen gibt es Unmengen an Variationen, die alles oder nichts beweisen.:mad:

Ihr braucht doch bloß in ein Hochzeitsforum zu schauen, wo man oft eine Reportage sehen kann, in der Mutti die 1DX, anstelle ihrer Knipse, auch nicht gerettet hätte und Leuten wie hier: http://chrispluslynn.blogspot.de/ , denen man auch mit einer 350D mit Kitobjektiv nur die gute Laune im Postprocessing verdirbt, mehr aber auch nicht.

Epitox
 
Hallo,

ich find die Idee symphatisch ... wohne aber zu weit weg.

Genau, So ist es auch bei mir!

Aber ein weiterer Vorschlag:

Was spricht dagegen, wenn das Ganze (erst einmal) innerhalb der Stammtische stattfinden würde und die Ergebnisse per Datenträger in die Schweiz geschickt werden?

Ich glaub, der Anteil an unterschiedlichen Objektiven und Boddies kann kaum größer sein.

Man sollte sich halt nur auf bestimmte Motive und ggf. Beleuchtung einigen, damit letztendlich die Fotos auch vom Motiv her vergleichbar sind.

GrenzGaenger kann, da er ja als Unparteiischer fungieren will, die Bilder a) nach Kamera und b) nach Objektiv ordnen und hier im Forum einstellen.

Das alles ist nur ein Vorschlag, der angenommen, verworfen, ausgebaut u.s.w. werden kann.

Ich werde diese Idee beim nächsten Stammtisch am 11.Jan. ansprechen und dann wird man sehen, was dabei heraus kommt.
 
Könnte mit meinem Kumpel auch mitmachen, frage mal (sein Equipment wäre eine 400D und Superzoom).

Allerdings würde es schon bei den Motiven streit geben, ebenso bei der Wahl des Umgebungslichts (mit welchen ISOs müssen wir arbeiten). Je nach Auswahl wird ein Objektiv oder eine Cam wichtiger für ein sauberes Bild, EBV natürlich mit im Boot.

Genau darum bezweifel ich, dass es wirlich was bringt. Mit teurem Equipment geht man in die Grenzbereiche, die man sonst nicht erreichen kann, ......deshalb gibt es das auch. Was nun ein Anfänger oder ein Profi damit macht, sind 2 Paar Schuhe.
 
Könnte mit meinem Kumpel auch mitmachen, frage mal (sein Equipment wäre eine 400D und Superzoom).

Allerdings würde es schon bei den Motiven streit geben, ebenso bei der Wahl des Umgebungslichts (mit welchen ISOs müssen wir arbeiten). Je nach Auswahl wird ein Objektiv oder eine Cam wichtiger für ein sauberes Bild, EBV natürlich mit im Boot.

Genau darum bezweifel ich, dass es wirlich was bringt. Mit teurem Equipment geht man in die Grenzbereiche, die man sonst nicht erreichen kann, ......deshalb gibt es das auch. Was nun ein Anfänger oder ein Profi damit macht, sind 2 Paar Schuhe.

Naja, ursprünglich gieng es ja mal um neuste Cam VS Lichtstärke, von daher würde ich schon sagen das die Bilder nicht bei ISO100 1/8000 f8 enstehen sollten :D Könnte aus der Schweiz (Luzern) auch meine Ausrüstung plus mich beisteuern, Model evtl. auch. Menschen sind zwar nicht so mein Gebiet aber für den vergleich sollte es reichen,ISO / Blende / Verschlusszeit sind mir bekannt..
 
Hallo Wolf,

grundsätzlich finde ich die Idee gut, aber ich hätte noch folgende Anmerkungen:
Du möchtest wohl ein Modell abgelichtet haben. Ein Fotograph, der auf Landschaften spezialisiert ist, wird dadurch vermutlich schon Nachteile beim shooting einer Person haben.
Die Ausrüstung: falls der Profi in seiner Anfangszeit schon Kontakt mit der einfachen Ausrüstung hatte, würde er Stärken und Schwächen der Ausrüstung schon kennen und hätte damit auch schon einen Vorteil gegenüber dem Amateur.
Werde aber den Thread weiter beobachten.

Viel Erfolg!
 
Ursprung für People-Shooting:

Ich habe mir eine EOS 1000D geliehen und das 85/1.2 II angeschraubt und "EOS 550D" hat meine 5D III in Kombination mit seinem 75-300 genutzt.

Und wer wundert sich, dass die Serie der 5DIII mit dem 75-300er nie zum Vergleich nachgereicht wurde? Es sind sicher schöne Bilder rausgekommen, aber bei solch einem Objektivunterschied und der Aufgabenstellung (Oberkörperporträt) kann nichts vergleichbares rauskommen. Hätte man verschiedene Motive querbeet gemacht (Landschaft, AL, Stillleben, ...), hätte uU. Gleichstand herrschen können. So hatte User EOS 550D keine Chance (wobei Freistellung subjektiv ist, mich hätten die Bilder bei 300mm/5.6 schon interessiert).
 
Nette Idee, aber

Ein erfahrener Fotograf macht mit einen Einsteigerbody und guten Glas bessere Bilder als ein Anfänger mit neusten Body und Anfängerglas.

Dieser Ansatz ist meiner Meinung nach sinnlos. Ein erfahrener Fotograf (also ein _richtig_ erfahrener) macht mit einem iPhone bessere Bilder, als ein Anfaenger mit einer 1DX und beliebigem L. Garantiert.

Ich bin auch aus CH, koennte so einiges an Zeugs aufmarschieren lassen und einem "Anfaenger" ausleihen. Aber der Sinn.... :confused:

Ein shootout mit oben genannter Konstellation (iPhone) dagegen waere wirklich lustig und sicher wuerden da einigen die Augen aus dem Kopf fallen, vom Glauben abfallen und lawinenartige Verkaeufe diverser Signaturinhalte zur Folge haben :)


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie der Test ausfallen wird, es gibt immer noch genug Leute geben die etwas anderes Empfehlen werden!
Dazu kommt das es Leute geben wird die euch nicht glauben, selber mehr Ahnung haben als JEDER andere, einem Test von Chip oder Traumflieger oder was auch immer mehr glauben... wat weiß ich

Angucken würde ich mir das gerne, wobei mir ein Test nur von Anfängern besser gefallen würde, wie schon gesagt mit dem Eifon...
Außerdem sind ja Anfänger die denen geholfen werden soll! Das ganze dann angepinnt als oberstes und neue Threads dürfen nur nach vorheriger Rücksprache mit den Mod`s eröffnet werden :lol:

Alles in allem weiß ich aber auch das ein 55-250 nicht so schöne Bilder macht und langsamer ist als ein 70-200, nehme aber seit ich die 7D habe ab und zu trotzdem noch mein 18-55 weil es einfach den größten Weitwinkel hat, den ich aber so selten brauche, dass sich die Anschaffung nicht lohnen würde....
 
Nette Idee, aber

Dieser Ansatz ist meiner Meinung nach sinnlos. Ein erfahrener Fotograf (also ein _richtig_ erfahrener) macht mit einem iPhone bessere Bilder, als ein Anfaenger mit einer 1DX und beliebigem L. Garantiert.

Ich bin auch aus CH, koennte so einiges an Zeugs aufmarschieren lassen und einem "Anfaenger" ausleihen. Aber der Sinn.... :confused:

Ein shootout mit oben genannter Konstellation (iPhone) dagegen waere wirklich lustig und sicher wuerden da einigen die Augen aus dem Kopf fallen, vom Glauben abfallen und lawinenartige Verkaeufe diverser Signaturinhalte zur Folge haben :)


Chris



Das sehe ich genau so, der hier angestrebte Vergleich ist mMn komplett sinnfrei und nur was für Leute, die mit ihrer Zeit eh nichts besseres anfangen können. Dass ein Profi-Fotograf mit Einsteigerbody und Toplinse bessere Fotos macht als ein Einsteiger mit Topbody und Flaschenboden drauf, ist so selbstverständlich wie das berühmte 'Amen in der Kirche'.

Die von Dir vorgeschlagene Variante Profi/iPhone vs. Amateur/Profigerät finde ich deutlichst interessanter..!!!! :top: :top: :top:

LG
JR
 
Ein erfahrener Fotograf macht mit einen Einsteigerbody und guten Glas bessere Bilder als ein Anfänger mit neusten Body und Anfängerglas.

Eine solche Aussage wird vermutlich richtig sein, aber in Einzelfällen und besonderen Situationen kann es auch umgekehrt sein. Das blinde Huhn, das auch mal ein Korn findet. Es geht hier also um eine der Natur nach statistische Fragestellung: Macht ein erfahrener Fotograf mit einem ...... im Mittel bessere Bilder als ein Anfänger.....

Um eine solche statistische Fragestellung sicher beantworten zu können, braucht man eigentlich nur eines - eine große Zahl von unabhängigen Experimenten. Also nicht ein Paar von Fotografen Profi vs Amateur sondern 1000 Paare, nicht ein Vergleichsshooting sondern 1000, nicht 1 oder 2 Juroren, sondern 1000.....

Bin da leider sehr skeptisch.:(:)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke nicht dass der test so sinn macht. so lange der faktor mensch im spiel ist wird es nie eine allgemeingültige aussage bzw ein allgemein anwendbares ergebnis geben.

zb wäre das das problem des talentierten oder des talentfreien anfängers.
das des naturbegabten, das mit dem "auge fürs motiv" und das mit dem talentfreien profi ohne auge fürs motiv. nicht einmal die bildqualität technisch gesehen kann man mi diesen variablen so ermitteln und vergleichen. dafür brauche ich dann das übliche... 2x kameras 2 objektive....usw...und dann is es wurst ob ein anfänger oder eben ein profi den knopf drückt. ...auch wenn ich mir vorstellen kann dass so ein nachmittag mit gemütlich laaaaaaaaaaaaangsamen schweizern irre lustig werden kann... :D

torsten
 
Das sehe ich genau so, der hier angestrebte Vergleich ist mMn komplett sinnfrei und nur was für Leute, die mit ihrer Zeit eh nichts besseres anfangen können. Dass ein Profi-Fotograf mit Einsteigerbody und Toplinse bessere Fotos macht als ein Einsteiger mit Topbody und Flaschenboden drauf, ist so selbstverständlich wie das berühmte 'Amen in der Kirche'.

Lies dich mal durch die einzelnen Beratungsthreads wie "Kamera xzy an der Grenze - upgrade zu Kamera zxy?"
 
Lies dich mal durch die einzelnen Beratungsthreads wie "Kamera xzy an der Grenze - upgrade zu Kamera zxy?"

Wie wird denn da beraten? Die Porträts wurden bei LV9 gemacht, also noch genug Licht für jede Cam und halbwegs lichtstarkem Glas. Das hier dann eine 1000D mit 85/1.2 frei über Blende, Zeiten und ISOs verfügen kann steht schon etwas gegen die Möglichkeiten, die man mit Blende 4 und kleiner zur Verfügung hat, ...richtig?

Vielleicht hat ja der User auch seine begrenzten Möglichkeiten eingesehen und nun wird das ganze wieder aufgekocht (so sehen wir den nie wieder). :o
 
Lies dich mal durch die einzelnen Beratungsthreads wie "Kamera xzy an der Grenze - upgrade zu Kamera zxy?"

Ich weiss, dass es diese Threads gibt.

Und es ist mMn auch völlig richtig, dass eine Topausrüstung (im Vergleich zum Anfängergerät mit Flaschenboden) in der Hand desselben Fotografen in der Regel bessere Bilder machen wird. Auch Handwerker arbeiten mit dem besten Equipment und nicht mit billigem Baumarktschrott.

Aber darum soll es hier ja gar nicht gehen. Ein Amateur-Anfänger-Heimwerker wird (von Ausnahmen abgesehen) auch mit bestem Equipment nicht so gut sein wie ein erfahrener Handwerksmeister. In diesem Sinne ist der hier angestrebte Vergleich sinnfrei. Besonders unsinnig ist dabei auch noch, dass der Profi die Toplinse bekommen soll.:confused:
 
So am späten Abend bin ich mal wieder On :)
Da hier manche an den Vergleich zweifeln, ein paar Worte dazu. Für die meisten Anfänger ist der Body das wichtigste und es wird immer gerne argumentiert, dass man ja bei Bedarf problemlos mit der ISO hochgehen kann umso mangelnde Lichtstärke der Optiken zu kompensieren. Dadurch wird extrem viel Geld in den Body gesteckt und im Verhältnis wenig in die Linsen. Das sind dann in aller Regel Standardzooms so mit f3.5-5.6. Später wenn die Leute erfahrener sind, ändert sich das Verhalten, da wird dann mehr in die Linsen gesteckt, die Lichtstärke gewinnt und muss min. f1.8 sein. Dafür wird dann der Body weniger getauscht.

Wir haben also zwei Gruppen, die Anfänger, die einen überdurchschnittlich leistungsfähigen – auf High-ISO getrimmten – Body besitzen und dazu recht lichtschwache Optiken. Auf der anderen Seite die mehr erfahrenen Anwender, die mehr Wert auf die Linsen legen und den Body als Wegwerfartikel ansehen, meist mit einer High-ISO Leistung, wo die Anfänger darüber nur den Kopf schütteln.

Jetzt wollen wir einfach mal den Test machen, den typischen Gruppen angepasst. Eine Hyper Tupper, wie bspw. 7D, 60D oder 650D mit einer lichtschwachen Optik (kann ja durch High-ISO kompensiert werden) und auf der anderen Seite jemanden mit etwas mehr Erfahrung, einen Body welche die andere Gruppe ansieht, dass man gar keine Bilder mehr damit machen kann, und eine leistungsfähige Optik dran. Theoretisch, wären die „Waffen“ äquivalent und es müssten gleichermassen gute Bilder dabei herauskommen. Genau, das wollen wir sehen, das ist die Ausgangsthese :) .

Als Motiv wählen wir am besten eine Personenfotografie, keine wildfremden von der Strasse, die einverstanden mit der Veröffentlichung der Bilder sind. Dies hat den Vorteil, dass man 3 bis 4 Sets mit unterschiedlichen Lichtsituationen shooten kann. Auch spielt da die hochgerüsteste Technik (wie AF, Bildfolge) nur eine untergeordnete Rolle. Daneben hat man ein Motiv, das es entsprechend zu shooten gilt. Je Set mit einer max. definierten Anzahl Bilder :) . Hat verschiedene Vorteile, wie dass es bspw. Den Aufwand der Nachbearbeitung in Grenzen hält, zum bewussteren shooten anleitet und auch eine Vergleichbarkeit ermöglicht.

Nach den aktuell freiwilligen Meldungen haben wir einen Überhang von den Erfahrenen. Daher auch an dieser Stelle den Aufruf an die Anfänger, traut euch. Ihr könnt einen Nachmittag oder ein paar Stunden mit einem besseren Body shooten und etwas lernen. Dabei geht ihr kein Risiko ein, da wenn nicht extra von euch gewünscht, keine Namen publiziert werden :) .

@ epitox:
Wir haben doch im Forum einen Bilderthread, findet man da nicht genügend Material für solche Vergleiche?
Eine steht aber immer fest:
- der schlechte scheitert schon an der Bedienung der Kamera.

In den Bilderthreads gibt’s genügend Material, aber diese sind unter ungleichen Bedingungen, ungleiches Licht, usw. entstanden. Sie sind somit kaum vergleichbar.

Das sehe ich nicht so, dass der schlechte an der Bedienung der Kamera scheitert. Denn er hat zum einen den Besitzer der Kamera zum Nachfragen neben sich, falls ihm die Kamera nicht selbst gehört, zum anderen die höhere Schärfentiefe durch die kleinere Blende, welches mehr Fehler verzeiht. Dagegen steht, dass er mit der ISO höhergehen muss (was auf der anderen Seite eine Restriktion darstellt), aber das Szenario ist ja so gestaltet, dass genau der Umgang mit der ISO eine der zu lösenden Aufgaben darstellt.

@ Worldimprover:
Genau, So ist es auch bei mir!
Aber ein weiterer Vorschlag:
Was spricht dagegen, wenn das Ganze (erst einmal) innerhalb der Stammtische stattfinden würde und die Ergebnisse per Datenträger in die Schweiz geschickt werden?
Ich glaub, der Anteil an unterschiedlichen Objektiven und Boddies kann kaum größer sein.
Man sollte sich halt nur auf bestimmte Motive und ggf. Beleuchtung einigen, damit letztendlich die Fotos auch vom Motiv her vergleichbar sind

Das könnt ihr gerne am Stammtisch lösen. Achtet darauf, dass das Shooting dynamisch ist und auch mit Manuellen Fokus gelöst werden kann. Bestimmt dann jemanden von euch, der den Unparteiischen spielt und die Bilder (Datenträger) im Anschluss sammelt und auswertet. Wir können im Vorfeld gerne definieren, wie im Detail die Bilder nachbearbeitet werden, um vergleichbare Ergebnisse zu gewährleisten. Hierbei kämme es nicht auf die Vergleichbarkeit der gesamten Bilder an, sondern dass diese innerhalb der jeweiligen Paarung vergleichbar wären. Das entstandene Bildmaterial kann man dann im gleichen Thread posten :) .

@Matu1804:
Könnte mit meinem Kumpel auch mitmachen, frage mal (sein Equipment wäre eine 400D und Superzoom).
Allerdings würde es schon bei den Motiven streit geben, ebenso bei der Wahl des Umgebungslichts (mit welchen ISOs müssen wir arbeiten). Je nach Auswahl wird ein Objektiv oder eine Cam wichtiger für ein sauberes Bild, EBV natürlich mit im Boot.
Genau darum bezweifel ich, dass es wirlich was bringt.

Genau, das ist der Grund, weshalb die BEA und das Einsammeln der Datenträger nach dem shoot in anderen Händen liegen sollten. Damit es keinen Streit gäbe. Auch sollte dein Kollege nicht mit den Supperzoom arbeiten, sondern die 400D wäre für den Test deine Kamera, deinen Kumpel könntest deine 7D leihen, an welche dann sein Superzoom käme und du selbst könntest das 100/f2.8L an die 400D schrauben. Aber hier solltet ihr dann noch jemanden mitnehmen der dann den Schildrichter spielt und anschliessend die Ergebnisse auswertet :)

@S3300:
Naja, ursprünglich gieng es ja mal um neuste Cam VS Lichtstärke, von daher würde ich schon sagen das die Bilder nicht bei ISO100 1/8000 f8 enstehen sollten :D Könnte aus der Schweiz (Luzern) auch meine Ausrüstung plus mich beisteuern, Model evtl. auch. Menschen sind zwar nicht so mein Gebiet aber für den vergleich sollte es reichen,ISO / Blende / Verschlusszeit sind mir bekannt..

Wunderbar, müssten wir nur noch schauen, wer der Gegenpart wäre. Chris vielleicht?

Aber ihr habt alle so gute Kameras und Linsen, da wird es schwer mit der Vergleichbarkeit. Aber vielleicht sollt ich da jemanden die DSLR wegnehmen und dafür eine Kompakte in die Hand drücken :D

@Chris:
Ich bin auch aus CH, koennte so einiges an Zeugs aufmarschieren lassen und einem "Anfaenger" ausleihen. Aber der Sinn.... :confused:

Ihr habt immer so gute Kameras und Optiken :( , aber wenn du dich traust, können wir etwas spezielles machen, S3300 ist auch aus Luzern, wie wäre es, wenn er mit seiner DSLR gegen dich mit einer Kompakten antreten würde?

Ansonsten danke für das Angebot, was hier an Ausrüstung fehlt, ist eine schöne 350D, 400D, 450D mit einen schönen 18-55ii Kit dazu :) . Gehe aber davon aus, dass du das auch nicht zufällig rumliegen hättest…

@JR-CGN:
Besonders unsinnig ist dabei auch noch, dass der Profi die Toplinse bekommen soll.:confused:

Irgendwie muss man denjenigen, der den schlechteren Body hat, auch eine Chance geben, gute Bilder machen zu können. Denn bei schlechten Licht und eine lichtschwache Optik drauf, da wird derjenige mit einer High-ISO Kamera und einer lichtstarken Optik drauf, sicher überlegen sein. Daneben benötigen lichtstarke Optiken meist etwas mehr Übung im Umgang und für die Kamera eine etwas ruhigere Hand. Ich finde somit die Gleichheit der Waffen für gewährleistet.

Schöne Grüsse
Wolf
 
Oh man... Es geht doch darum, dass Billigglas bedingt durch die Herstellung und folglich seiner Güte optische Fehler erzeugt. Dazu zähle ich CA, Kantenunschärfe, fehlenden Kontrast, blabla.

Mir kommt es vor, dass viele von euch mit der eigenen Bildqualität unzufrieden sind und an erster Stelle den Fehler in der Technik suchen. Vielleicht passt auch das Motiv manchmal nicht?

Gute Nacht...
 
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