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Vergleich analog - digital

Wäre mal interessant, einen dezidierten SW FF Sensor mit 12 MPix und aktueller Technologie in eine 5D einzubauen... und die entsprechende Software dazu zu produzieren...

Das waere wirklich mal interessant. An sich sind ja alle RGB-Sensoren s/w, von daher muesste man nur die Farbfilter und die Pixelzuweisungen entfernen und fertig waere es. Koennte man sogar als modulares System anbieten, mit optional einsteckbarem Bayer-Pattern :) .
 
wie definierst du denn dann bitte bildqualität?
tonwertumfang? da liegen s/w-filme wohl vorne und color-negative-filme sind den DSLRs mindestens ebenbürdig.
farbwiedergabe? ich sag nur fuji reala, velvia etc... auch hier mind. ebenbürdig, wenn nicht sogar überlegen.
auflösung? hatten wir ja schon. da sind die diggi-monster inzwischen einen schritt voraus
schärfeeindruck? wird durch korn teilweise sogar noch betont (im sinne von "suggeriert")

aber wie du in deinem vorletzten satz ja schon selber schreibst ("Wenn man natürlich den grissel-nostalgie Look bewahren will...") gibt es eben durchaus bereiche in denen die bewertungsgrundlage eine andere ist (beispiel hier: http://www.antonellamonzoni.it/personalresearch.cfm?idfoto=131&idcoll=7).

Jetzt trau dich doch mal. Leih dir eine D3X oder Mark IIIDs und knipse einfach mal drauf los. Nimm ein zweites Gehäuzse mit deinen Lieblingsfilmen mit und dann vergleiche. Schaus dir an. Sehe. Dann brauchst du auch nicht mehr so Zeugs zu schreiben. Dann hast du richtig scharfe Bilder, und nicht Bilder deren Schärfeeindruck durch das Korn teilweise sogar noch betont wird, grrrr. Was ein Satz. Da kannst du die Farbwiedergabe wie auch immer dein Geschmack ist beeinflussen
 
um mich dann dann mit den gemachten bildern stundenlang vor photoshop zu setzen um kodachromes, velvias, realas oder sonstige charakterreiche filme nachzuahmen nur um am ende doch nicht auf das exakte ergebnis zu kommen und in sachen schärfe und auflösung bei einer ausbelichtung bis 50x33 sowieso keine nennenswerten unterschiede zu sehen?
nein danke...
und falls ich größere abzüge im voraus plane, dann nehme ich die mamiya universal 6x9 und dann ist sowieso schicht im schacht mit den digitalen.
geschmackssache, sicherlich und ich geben auch jedem recht der meint, dass man aus einer D3X und ähnlichen mehr rausholen kann. ABER das ist noch lange kein argument der ganzen these eine allgemeingültigkeit über sämtliche bereiche der fotografie zuzusprechen.
dein argument funktioniert nur ab einer gewissen größe des ausgabemediums.
 
um mich dann dann mit den gemachten bildern stundenlang vor photoshop zu setzen um kodachromes, velvias, realas oder sonstige charakterreiche filme nachzuahmen nur um am ende doch nicht auf das exakte ergebnis zu kommen und in sachen schärfe und auflösung bei einer ausbelichtung bis 50x33 sowieso keine nennenswerten unterschiede zu sehen?
nein danke...
und falls ich größere abzüge im voraus plane, dann nehme ich die mamiya universal 6x9 und dann ist sowieso schicht im schacht mit den digitalen.
geschmackssache, sicherlich und ich geben auch jedem recht der meint, dass man aus einer D3X und ähnlichen mehr rausholen kann. ABER das ist noch lange kein argument der ganzen these eine allgemeingültigkeit über sämtliche bereiche der fotografie zuzusprechen.
dein argument funktioniert nur ab einer gewissen größe des ausgabemediums.


Mein Argument funktioniert also ab einer gewissen Größe des Ausgabemediums! Immerhin. Wenn nun aber die Bildqualität bei großen Bildern von der Digitalen besser ist als von den Analogen (was man so pauschal natürlich nicht behaupten kann), warum dann nicht auch bei kleinen Bildern. Vielleicht, weil man da den Unterschied nicht so auffällig sieht? Ja?
 
Mein Argument funktioniert also ab einer gewissen Größe des Ausgabemediums! Immerhin. Wenn nun aber die Bildqualität bei großen Bildern von der Digitalen besser ist als von den Analogen (was man so pauschal natürlich nicht behaupten kann), warum dann nicht auch bei kleinen Bildern. Vielleicht, weil man da den Unterschied nicht so auffällig sieht? Ja?

das hat doch nichts mit dem unterschied zu tun sondern einzig und allein mit der detail-auflösung. für ein größeres bild brauche ich feine details damit es nicht schwammig aussieht. wenn ich aber bei einer größe bleibe bei der selbige sowieso nicht erkennbar/darstellbar sind ist es doch egal oder?
definiere doch aber bitte erstmal was bildqualität für dich bedeutet (ausser eine möglichst hohe auflösung).
ansonsten ist die diskussion nämlich ganz schön sinnlos.
 
Ich will nur mal an die Ausgangsbedingungen hinweisen:

Anders gefragt, bei welchen Komponenten der Digital-Ausrüstung lohnt sich wohl am ehesten ein Upgrade oder was hätte ich beim Fotografieren besser machen können?
[...]
Hier noch ein paar Infos zu Ausrüstung und Parametern:
* Canon EOS 30
* Diafilm Kodachrome 100
[...]
* Canon EOS 400D
* automatischer Weißabgleich
* Speicherung als JPG fein
* Kit-Objektiv EFS 18-55mm

Canon EOS 30 vs. 400D. Ich denke nicht dass ihr euch hier Vergleiche im High-End Bereich um die Ohren schlagen müsst! Als Hobbyfotograf kann man sich dank Digitaltechnik neue Welten eröffnen, es entstehen Bilder, die mit analogen Lösungen nie entstanden wären ;) . Klar, analog hat seinen Reiz, meine Freundin hat auch noch eine alte Nikon. Aber realistisch betracht ist digital klar überlegen und macht auch, schaut man sich mal die Zeiträume an, riesige Schritte vorwärts. Es wird sich mittlerweile über Rauschen bei ISO 3200 aufgeregt, während hier Vergleiche mit ASA/ISO 25 gefordert werden.
 
dein argument.....

Mein Argument.....

Moin

EURE Argumenten...drehen sich im Kreise denn,

wenn man nicht will...kann man auch nicht :evil::top::D:cool::angel:

das ich immer noch beides mache(Hybrid) und in beiden erfolgreich bin(war)...
kann ich diese Diskussionen eigentlich nicht beglücken...
denn man wird wohl kaum zuhören....WOLLEN:rolleyes:

meine Ansätze dazu sind meist ganz anders:
analog Film bot in der Endphase(die letzten 20 Jahre) praktisch alles
was man brauchte und vor allem Vielseitigkeit!

Vielseitigkeit möchte ich mal ersetzen nach...."Bandbreite"
und wenn ich Bandbreite in Prozenten ausdrücken wollte waren es durchaus 80+%

digital heute...bietet mir (bei meine exakten gleichen Jobs!!!) nur max 40-50% Bandbreite...

alles was dann käme...ist so unglaublich teuer(DigiBacks&Co) bei gleichzeitig rückläufigen Umsätzen
UND Gewinnen die erzielt werden können!

Vor allem hinken diese "Vergleiche" weil wie oben erwähnt...
es auch früher ohne sehr große Kosten möglich war...
MF oder GF einzusetzen!!!

Genau an dieser Stelle hat sich aber das das Blatt zu ungunsten der Fotografen gewendet...:evil::grumble::mad:

Du must eben HEUTE VORHER entscheiden...
wie große deine Bilder werden sollen und damit wird digital immer teurer!


...das ändert auch eine 24MioPx Kamera nicht,
denn auch diese mögliche Qualtät reicht an ein 6x7 RF Dia immer noch nicht ran,
also ist Nikon/Sony/Canon noch längst kein MF Ersatz!

wenn ich dann meine 4x5 auspacke oder gar die 8x10" ist Oberfeierabend:top:

####
und bei diesem Thema muss ja auch dann real verglichen werden...
natürlich wird ein Hobbyist heute froh sein...
das er "endlich" mal Bilder zustande bekommt...wo man auch was sehen kann,
notfalls dann mit PS hingebogen :D

und wer es dann sehr gut kann und sich ein teureres System leistet,
kommt dann auf Postergröße :top:
Die Frage stellt sich nur...haben diese User alle Wohnlofts wo sowas an den Wänden hängen kann :confused:

auch hier kommt die digitale Keule schneller als einem lieb ist...
moderne TV Geräte können in der Breite gerade mal 1920Px auflösen
das konnte schon meine Minolta D7 vom Jahr 2000!

richtig die A-Karte haben alle die keine Panos,
sondern Hochformate machen wollen....
ich kenne keinen Plasma die man pivot stellen kann:D
also kann KEIN Nikon/Sony User seine Hochformate...je im Original sehen,
er muss immer Poster druckern ...odda?

Amateure haben meist immer KB verwendet, aber ich kannte genug,
die auch mit MF rumliefen und sich über die "vierfache" Qualität gefreut haben...

Berufsfotografen analog hatten meist auch immer noch eine MF parat..
die Studiokollegen dann MF+GF....
und ich würde nie auf die Idee kommen meinen alten KB Dias, mit heutigen DSLRs vergleichen....
denn "richtige Bilder" gabs bei mir erst ab 6x7 aufwärts :D
Mfg gpo
 
mein Vergleich: welches von den beiden Bildern ist analog und welches digital:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]732685[/ATTACH_ERROR][ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]732686[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo gpo: Du magst recht haben mit deinem Aufsatz, irgendwie stimmt das ja alles, aber eigentlich möchte man doch gerne antworten: Lieber gpo Thema verfehlt, setzen sechs.
Deine Vergleiche sind einfach zu wild. Der Urpsung meines Einwandes war die pauschale Aussage eines Schreibers, analog (bezog sich meiner Meinung nach auf KB) sei einfach qualitativ deutlich besser als digital. Nach meiner Meinung ein nostalgisch geprägter Irrglaube, der sich erstaunlich lange hält. Und trotz deiner sicher aus deiner Situation fundierten Äußerungen, kann ich kein stichhaltiges Argument zur Untermauerung dieses Analog-Irrglaubens sehen. Weder für den Profi (da schon gar nicht) noch für den Amateur. Der Amateur kann es sich heute eher leisten weiter auf analog zu setzen. Warum auch nicht. Schöne Bilder kann man allemal damit machen, wenn man kann.
 
das hat doch nichts mit dem unterschied zu tun sondern einzig und allein mit der detail-auflösung. für ein größeres bild brauche ich feine details damit es nicht schwammig aussieht. wenn ich aber bei einer größe bleibe bei der selbige sowieso nicht erkennbar/darstellbar sind ist es doch egal oder?
definiere doch aber bitte erstmal was bildqualität für dich bedeutet (ausser eine möglichst hohe auflösung).
ansonsten ist die diskussion nämlich ganz schön sinnlos.

Schärfe, Farbsättigung, Zeichnung in Lichtern und Schatten, neutrale Farbgebung, kein Rauschen oder Griseln. Und dann kommt eine möglichst hohe Auflösung.
 
weiß=analog....rot =digital

nur hättest du auch Äppel und Birnen nehmen können :evil:
Mfg gpo

Würde ich auch sagen.

ok danke erstmal für Eure Antworten, mir geht es in erster Linie nicht um den Vergleich zwischen den Bildern selber sondern, durch welche Merkmale Ihr festgestellt habt womit das Bild analog oder digital aussieht:)...

würde gerne mich über mehr Meinungen und deren Kriterien freuen!
 
Zwei wichtige Kriterien sind für mich:
  • die Farbsättigung: viele digital ausgegebene Bilder enthalten zu reine, zu stark gesättigte Farben und wirken damit plastikhaft flächig.
  • die Schärfe: viele digital ausgegebene Bilder sind schlicht überschärft und haben dadurch einen unnatürlich harten Kantenkontrast.

Bei diesen Kriterien ist mir völlig klar, dass das die Großlabore dieser Welt nur digitale Bilder ausliefern. Der Unterschied wird dann sichtbar, wenn eine chemisch erzeugte Vorlage neben einer digital erzeugten liegt.
 
Zwei wichtige Kriterien sind für mich:
  • die Farbsättigung: viele digital ausgegebene Bilder enthalten zu reine, zu stark gesättigte Farben und wirken damit plastikhaft flächig.
  • die Schärfe: viele digital ausgegebene Bilder sind schlicht überschärft und haben dadurch einen unnatürlich harten Kantenkontrast.

Bei diesen Kriterien ist mir völlig klar, dass das die Großlabore dieser Welt nur digitale Bilder ausliefern. Der Unterschied wird dann sichtbar, wenn eine chemisch erzeugte Vorlage neben einer digital erzeugten liegt.

ja und was sagt das zu meinen Besipielbildern aus?
 
ja und was sagt das zu meinen Besipielbildern aus?

Nix, Datei ist Datei ist Datei. Bilder liegen bei uns auf dem Tisch.
Wenn Du mit deiner Frage auf das Filmkorn Bezug nimmst: das ist eine reine Frage der Bildverarbeitung. Weichzeichnen, Skalieren, Schärfen, wie es auch in der DigiCam geschieht, weg ist das Filmkorn. Beim Filmscanner kann man 'Entrauschen' via Software einschalten, beim Flachbrettscanner reicht oftmals schon die Glasscheibe dafür aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo gpo: Du magst recht haben mit deinem Aufsatz, irgendwie stimmt das ja alles, aber eigentlich möchte man doch gerne antworten: Lieber gpo Thema verfehlt, setzen sechs.
Deine Vergleiche sind einfach zu wild. Der Urpsung meines Einwandes war die pauschale Aussage eines Schreibers, analog (bezog sich meiner Meinung nach auf KB) sei einfach qualitativ deutlich besser als digital. Nach meiner Meinung ein nostalgisch geprägter Irrglaube, der sich erstaunlich lange hält. Und trotz deiner sicher aus deiner Situation fundierten Äußerungen, kann ich kein stichhaltiges Argument zur Untermauerung dieses Analog-Irrglaubens sehen. Weder für den Profi (da schon gar nicht) noch für den Amateur. Der Amateur kann es sich heute eher leisten weiter auf analog zu setzen. Warum auch nicht. Schöne Bilder kann man allemal damit machen, wenn man kann.

worüber diskutieren wir beiden dann? :)
ICH habe nie behauptet dass ein analoges bild besser ist. ich habe lediglich gesagt es gibt kein "besser" und "schlechter" weil beide techniken der "bilderfassung" schlicht nicht objektiv miteinander zu vergleichen sind. zu unterschiedlich sind die erstellungsprozesse, ergebnisse usw...
 
"Wer kann besser rechnen: Mensch oder Tier?"

Weder eine analoge Kleinbildkamera, noch eine 10-MPixel-Digitalkamera spiegelt das wieder, was das jeweilige System leisten kann. Das ist in etwa so, als würde man einem 3 Wochen alten Menschenbaby und einer Schnecke Rechenaufgaben stellen, um festzustellen ob Tiere besser rechnen können als Menschen.

Warum Analog besser als Digital ist

Der Film ist ein nahezu frei skalierbares System. Man kann weitaus größere Formate verwenden als das in der digitalen Welt möglich ist. Handelsübliche Filme können 8 x 10 Inch groß sein - also 20,3 x 25,4 cm. Sicherlich kann man es noch größer machen, z.b. indem man Emulsionen selbst auf Glasscheiben, Alubleche o.ä. aufträgt.

Warum Digital besser als Analog ist

Ein analoges Bild kann man nicht unmittelbar scharfstellen. Man benötigt zusätzlich Hilfsmittel, die genau kalibriert werden müssen. Außerdem kann der Film von Aufnahme zu Aufnahme unterschiedlich liegen. D.h. er ist mal dichter und dann wieder weiter weg von der Andruckplatte. Wenn alles korrekt eingestellt ist, stellt sich keine Schwächung der der Qualität ein. ...wenn. Bei digitalen Kameras kann man sofort nach der Aufnahme, oder durch Live View auch vor der Aufnahme, die Schärfe direkt beurteilen. Mehr muss man dazu nicht sagen.
 
Warum Analog besser als Digital ist

Der Film ist ein nahezu frei skalierbares System. Man kann weitaus größere Formate verwenden als das in der digitalen Welt möglich ist. Handelsübliche Filme können 8 x 10 Inch groß sein - also 20,3 x 25,4 cm. Sicherlich kann man es noch größer machen, z.b. indem man Emulsionen selbst auf Glasscheiben, Alubleche o.ä. aufträgt.

von mir aus könnt ich hier VOrteile und Nachteile ziehen, ich habe aber mit meinen Augen gesehen das ein 40x60 Gruppenfoto mit über 200 Personen analog schlechter aussieht als ein aus Oly 510 10MP 40x60 Ausdruck, bei den analogen hatte das Korn die Gesichtsstruckturen soweit verzehrt, das man denken könnte die Gesichter sehen wirklich so schrecklich aus.

wie gesagt von mir aus können hier Leute behaupten was sie wollen, aber den "einfachen" Leuten - die von analogie-Religion nicht verseucht sind - haben die digitale Gruppenfotos besser gefallen als analog...

mehr möchte ich von analogen Fotografie nichts wissen, ich habe eh eine Kamera die mit Kontrasumfang Schärfe, Detailgenauigkeit und Plastizität viel besser umgeht als ein Film (siehe Fujifilm S5pro) diese Vorteile wurden von vielen objektiv-positiv wahrgenommen...
das sagt für mich viel mehr aus als irgend welche Theorien;)
 
von mir aus könnt ich hier VOrteile und Nachteile ziehen, ich habe aber mit meinen Augen gesehen das ein 40x60 Gruppenfoto mit über 200 Personen analog schlechter aussieht als ein aus Oly 510 10MP 40x60 Ausdruck, bei den analogen hatte das Korn die Gesichtsstruckturen soweit verzehrt, das man denken könnte die Gesichter sehen wirklich so schrecklich aus.

Das war dann aber kein Film im 20 x 25 cm Format. Eher 24 x 36 mm - also wesentlich kleiner.
 
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