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Vergleich analog - digital

OK, das heißt dann wohl, wenn ich das vom Film gewohnte Ergebnis haben möchte, sollte ich den Weißabgleich immer auf "Tageslicht" eingestellt lassen.
Die Farbwiedergabe sollte sich dann je nach Beleuchtung verändern, was ich auch ganz gut fände, schließlich soll die Licht-Situation ja auch vom Bild wiedergespiegelt werden.

Oder verstehe ich das jetzt völlig falsch?

Was für eine Farbthemperatur haben denn übliche Standard-Diafilme?
mit raw bist du flexibel,du kannst den wb angleichen(schatten/sonnenlich etc)du kannst es aber auch beim raw nachträglich in DPP machen,sogar wenn du willst nach kelvin(farbtemperatur)! weiterhin bietet das raw mehr informationen als das schon in der cam "fix" entwickelte Jpeg.für prints auf papier kannste noch über das Tiff-format gehen,das ist zwar recht gross von der dateigrösse aber am besten geeignet weil es eine grössere informationstiefe(bit´s)als jpeg´s aufweist;)Tiff ist soweit ich weiß auch einer der standarts den druckbetriebe verwenden,war zumindestens mal so,kann sein das man heut eher ein neueres format antrifft oder wegen der vielzahl an nutzern auch auf jpeg umgestiegen ist:confused:
 
Heisst es nicht von der S5 und der D700/D3 dass die 12-13,x Blendenstufen Dynamikumfang haben?...

Camera
Shadow range

Highlight range

Usable range
Nikon D700 (ISO 200) 7.8 EV
Sony DSLR-A900 (ISO 200) 9.4 EV
Canon EOS 5D (ISO 100) 8.2 EV
Nikon D300 (ISO 200) 8.8 EV
Nikon D3 (ISO 200) 8.6 EV
Fuji S5 (ISO 100-200) 11.8 EV
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun frage ich mich, worauf diese Unterschiede jeweils zurückzuführen sind?

Dabei sehen wir hier NICHT den Unterschied zwischen analog und digital, sindern nur den Unterschied zwischen digitalisiertem analog und digital.

Den richtigen Unterschied würde man erst bei einem Vergleich zwischen einem analog hergestellten Abzug und einem digitalen Print, oder zwischen Dia und Beamer sehen. Und natürlich würde analog in beiden Fällen besser aussehen.

Bearbeiten kannst du analog aber nicht so gut. Dadurch hat man in der Praxis digital bessere Bilder.
 
Dabei sehen wir hier NICHT den Unterschied zwischen analog und digital, sindern nur den Unterschied zwischen digitalisiertem analog und digital.

Den richtigen Unterschied würde man erst bei einem Vergleich zwischen einem analog hergestellten Abzug und einem digitalen Print, oder zwischen Dia und Beamer sehen. Und natürlich würde analog in beiden Fällen besser aussehen.

Bearbeiten kannst du analog aber nicht so gut. Dadurch hat man in der Praxis digital bessere Bilder.

Natürlich nicht, wie lange wird sich dieser nostalgische Irrglaube eigentlich noch halten?
 
(...) Und natürlich würde analog in beiden Fällen besser aussehen.

Natürlich nicht, wie lange wird sich dieser nostalgische Irrglaube eigentlich noch halten?

Naja, "besser" ist ja wie immer relativ. Das kann man schon so vertreten. Blödes (auf sieben Beinen) hinkendes Vergleichs-Beispiel: in moderne - klinisch saubere - Musiktracks wird ja auch gern Rauschen gemischt, weil das einfach "wärmer" klingt.

Davon abgesehen dürfte bei allen "messbaren" Dingen - bei jeweils vergleichbaren Aufnahmeformaten - digital irgendwo zwischen "deutlich" und "meilenweit" vorn liegen, da wird wohl abseits der Nostalgiker Einigkeit herrschen.
 
deutlich und meilenweit sind wohl extrem übertrieben.
wenn du es unbedingt in vergleichbaren werten ausdrücken möchtest:
aus einem guten diafilm mit hochwertigem scan kannste schon ca. 15-20MP an bildinformationen rausholen. davon abgesehen sind beide arten aber nicht vergleichbar. als "besser" oder "schlechter" kann immer nur mit dem hinblick auf die jeweilige einsatzart (presse, sport, portrait, kunst etc.) bewertet werden.
in dem thread hier gehts übrigens sehr schnell um genau dasselbe thema:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4347996
vielleicht sollte man die mal zusammenlegen.
 
Ich denke das man hier schwer einen Vergleich ziehen kann.
Nostalgiker werden immer nur beim digitalen Bild nach Fehlern suchen,
und Technikfreaks beim analogen.

Ich verwende beide Techniken parallel, digital weil es meist praktikabler ist sofort eine Datei zu haben, und analog weil es mir mit einer alten MF-SLR einfach mehr Spaß macht.
 
Davon abgesehen dürfte bei allen "messbaren" Dingen - bei jeweils vergleichbaren Aufnahmeformaten - digital irgendwo zwischen "deutlich" und "meilenweit" vorn liegen, da wird wohl abseits der Nostalgiker Einigkeit herrschen.

Das ist so natürlich nicht richtig. Diese Meinung kommt davon, dass nur das bewertet wird, was leicht messbar ist. Analog ist z. B. beim Kontrastumfang zwischen "deutlich" und "meilenweit" vorn. Das kann man aber nicht sehen, wenn man analoge Aufnahmen am Bildschirm betrachtet. Die Schärfe ist sowieso durch das Objektiv und die Aufnahmeparameter begrenzt. Bleibt nur mehr die subjektive Bewertung von Korn vs. Rauschen. Wobei ich persönlich Rauschen nicht so schlimm finde, genausowenig wie Korn.

Edit: um an den Kontrastumfang eines SW - Filmes heranzukommen, müsste man digital schon ein HDI machen. Farbnegativfilme sind nicht ganz so gut, am "schlechtesten" sind Diafilme. Wenn man sich Dias im direkten Vergleich mit Beamer anschaut, dann ist auch bei abartig teuren Beamern klar, dass Dias zwischen "deutlich" und "meilenweit" vorn sind.

Und damit das klar ist: ich fotografiere mittlerweile ausschließlich digital und daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Analog ist z. B. beim Kontrastumfang zwischen "deutlich" und "meilenweit" vorn. ....

Nur wenn man eine typische Vergleichstechnik der "Analogies" ansetzt: man erkläre den besten Film als Basis und vergleiche mit typischen Digitalkameras.

Wenn die mehrfach geposteten Werte stimmen, dann liegt ein Farbfilm zwischen 7 und 10 Blendenstufen (Filmabhängig), moderne DSLR zwischen 7 und 12 (Modellabhängig) Blendenstufen.

Wo ist da beim Film der Vorsprung?
 
deutlich und meilenweit sind wohl extrem übertrieben.
wenn du es unbedingt in vergleichbaren werten ausdrücken möchtest:
aus einem guten diafilm mit hochwertigem scan kannste schon ca. 15-20MP an bildinformationen rausholen. davon abgesehen sind beide arten aber nicht vergleichbar. als "besser" oder "schlechter" kann immer nur mit dem hinblick auf die jeweilige einsatzart (presse, sport, portrait, kunst etc.) bewertet werden.
in dem thread hier gehts übrigens sehr schnell um genau dasselbe thema:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4347996
vielleicht sollte man die mal zusammenlegen.

Und wenn du aus einem Film noch so eine riesige Datenmenge kreierst, am Ende wird das vergleichsweise digitale Bild die Nase vorne haben. Und das gilt eben für alle Bereiche. Presse, Sport, Porträt und Kunst und und und. Und wieso scheuen die Freunde des Analogen so die Vergleiche. Ist doch ganz simpel. Mach eine Aufnahme vom gleichen Sujet mit zwei verschiedenen Kameras und lege die daraus entstehenden Abzüge nebeneinander. Das ist doch nicht so schwierig.
 
Nur wenn man eine typische Vergleichstechnik der "Analogies" ansetzt: man erkläre den besten Film als Basis und vergleiche mit typischen Digitalkameras.

Wenn die mehrfach geposteten Werte stimmen, dann liegt ein Farbfilm zwischen 7 und 10 Blendenstufen (Filmabhängig), moderne DSLR zwischen 7 und 12 (Modellabhängig) Blendenstufen.

Wo ist da beim Film der Vorsprung?

Naja, streng genommen ist es da auch wieder schwierig, genau zu vergleichen. Zum einen gibt es ja schon mal nicht "den" Film - und gerade DIA und Negativfilm verhalten sich hier höchst unterschiedlich. Und bei Film ist ja - anders als bei digital - nicht einfach irgendwann "Schluss", sondern er hat sozusagen eine eingebaute Sättigungskurve.

Andererseits gibt es auch bei digital inzwischen ja sehr elegante (und erstaunlich gute!) Interpolationsalgorithmen, die noch sehr viel (verlässlich) herausholen, wenn nur ein Kanal gesättigt ist.

Am Ende läuft's ja dann doch immer darauf hinaus, dass man den "Look" von analog oder digital "irgendwie" besser findet. Wobei ich als Digitalie dann jedenfalls immmer denke, dass man mit digital bestimmt bessere Karten hat, den analogen "Look" zu imitieren als umgekehrt... aber sei's drum. Am Ende muss eh jeder nach seiner Fasson glücklich werden.
 
Am Ende läuft's ja dann doch immer darauf hinaus, dass man den "Look" von analog oder digital "irgendwie" besser findet. Wobei ich als Digitalie dann jedenfalls immmer denke, dass man mit digital bestimmt bessere Karten hat, den analogen "Look" zu imitieren als umgekehrt... aber sei's drum. Am Ende muss eh jeder nach seiner Fasson glücklich werden.
Genauso wie bei Venyl und CDs. Es gibt genug die noch auf Schallplatten schwören und das nicht nur weil man damit Scratchen kann. Schallplatten haben eben einen anderen Klang, ob er nun schlechter oder besser als der von CDs ist liegt allein im "Ohr" des Zuhörers. Gleiches gilt für Röhren- und Transistorverstärker.
 
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