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Evil-/Systemkamera Urlaubskamera

Vielleicht noch ein Aspekt pro Nikon Z50II, neben Preis, AF und Kompaktheit ist die Kamera voll in die Nikon Image Cloud integriert. Updates, Bildlooks, Übertragung auf Handy, Pad und Co. laufen automatisch und völlig entspannt.
Dazu bietet der Z Mount wie schon erwähnt die preiswerte Option die andere Stärke einer Systemkamera auszuspielen, für ne schmale Mark gibts taugliches China-Glas (Viltrox) das Lichtstärke und damit die Möglichkeit „echter“ Freistellung bietet.
 
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Wenn es mir nur um Vögel ginge, müsste ich das doppelte rechnen. Dann hätte ich Canon r5 oder ähnliches geschrieben
Wer richtiger Pixelpeeper und/oder anspruchsvoll ist, der braucht auch schon für Möwen in Landschaft ( nicht formatfüllend) eine R5 oder andere ähnliche Kleinbild Kamera. Das eine hat mit dem anderen meiner Meinung nach nichts zu tun.

An welche Art von Bildern hast du denn gedacht, so ähnlich wie hier ( wenn die Möwe eigentlich nicht formatfüllend sein soll ) ?
Link: www.flickr.com/photos/131418754@N05/34169064332
Oder so ? www.flickr.com/photos/dl1ydn/52272929150
Oder so ? www.flickr.com/photos/42pixels/50710353411
 
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Genau, das ist es.
Wenn es mir nur um Vögel ginge, müsste ich das doppelte rechnen. Dann hätte ich Canon r5 oder ähnliches geschrieben.
Mir geht es aber nur um eine Ergänzung zu meinem Smartphone. Um mal eine Möwe auf einem Steg oder Vögel, die auch über einen Hafen fliegen. Die musss ich überhaupt nicht formatfüllend auf das Bild bekommen.
Hatte hier schon Tage vorher mal mit gelesen. Da hatte mal jemand etwas zu einer Canon r100 geschrieben. Wenn die deeutlich günstiger als die r50 wäre, hätte mir die auch gereicht.
Und mir ist es auch egal, was da vorn drauf stehet, ob nun Canon, Nikon, Panasonic oder sonst was.
Worauf es mir erstmal ankommt, sie muss für mich gut zu fassen sein und sollte nicht zu viel Schnick Schnack haben.

Schau Dir die OM-5 + 14-150 an, das wäre meine Empfehlung. Alternativ auch eine APS-C Kamera mit 18-200 oder eine KB mit 28-300. Das sind "klassische" Reisezooms und sollten alle passen. Die technischen Unterschiede der Kamera merkt ohnehin niemand, der sich nicht explizit damit befasst.
 
Alternativ auch eine APS-C Kamera mit 18-200
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass der TO schon primär in Richtung APS-C geschaut hat.

Mir fällt allerdings kein solches Zoom für Canon APS-C EOS R ein und auch keines für Nikon Z APS-C.
Sony APS-C ist ja tendenziell nicht gewünscht, aufgrund der Rangefinderform.

Im Prinzip sind die in Frage kommenden Systemkameras ja alle bereits genannt worden. Technisch unterschiedlich sind sie nicht so extrem, abgesehen davon, dass die OM 5 noch keine Tiererkennung hat.

Wer ansonsten mit Bildern nur aus dem Smartphone klar kommt, dem sollte sogar schon die Bildqualität einer FZ 1000 ausreichen ( 1 Zoll Sensor , RAW- Entwicklung und Entrauschungsoftware vorausgesetzt ).

Warum bei der reinen Tierfotografie und Vogelfotografie die Ansprüche dann so wesentlich steigen, das verstehe ich ehrlich nicht so ganz, aber egal.
 
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Moin Lucas,
Du möchtest etwas mehr Tele, was dir dein Smartpfone nicht bietet.
Nutzen möchtest Du es als Ergänzung nur im Urlaub.
Du hast dich durch Kumpels beraten lassen.

Gelesen hab ich jetzt nicht jeden Beitrag, jadoch beim groben sichten gesehen, das man sich bei der Beratung an Deine Vorgaben gehalten hat.
Eine Empfehlung möchte ich Dir nicht geben. Denke Du kannst so ziemlich alles nehmen was es gibt oder in den letzten Jahren gab.

Was mich umtreibt Dir zu Antworten ist meine eigene gesammelten Erfahrungen zur Findung was ich für mich brauche.
Da hab ich mich manches mal durch die Angebote und die Foren gewühlt und hatte doch nicht das was mir wirklich reicht.
Du hast eine kompakte Bridge ausgeschlossen.
Für nur im Urlaub und mehr Tele dürfte aus eigener Erfahrung aber das ein Weg für dich sein den Du dir zumindest mal anschauen solltest.
Du kannst dann eine Kamera mit einer Brennweite von 24mm bis z.B. 600mm haben.
Den rest must Du selber nachschlagen wenn es dich interessiert.
Hierzu gibt es hier genug zu lesen und auch Bilder. Diese auch bei Flickr.

Gruß HD
 
An den TO: Im Prinzip hast Du Dir die Frage nach Deiner Kamera schon selber beantwortet.
"Worauf es mir erstmal ankommt, sie muss für mich gut zu fassen sein und sollte nicht zu viel Schnick Schnack haben."
Genau daruf kommt es an. Gut anfassen und alle möglichen Bedienknöpfe, die Du für wichtig hälst, gut erreichen.
Die Bildqualität der Bilder durch die Dir vorgeschlagenen Kameras werden sich nicht großartig unterscheiden. Obwohl das Nikon 50-250mm Kit Objektiv am Ende nur F6,3 hat.
Da ist das Canon am Ende mit F4 aber deutlich besser. Da hast Du dann unter schwierigen Lichtbedingungen mehr Möglichkeiten. Wirst Du aber wissen, Hast ja einen Fotokurs gemacht.
Falls Du die Canon EOS R50 in Betracht ziehen solltest, würde ich mir an Deiner Stelle auch noch die Canon EOS R10 ansehen. Die kostet zwar mehr, die BQ ist von der EOS R50 nicht zu unterscheiden, hat aber den Vorteil, dass die EOS R10 einen Joystick hat. Damit kann man den Focuspunkt deutlich einfacher verschieben, als bei der EOS R50.
So TO, wünsche Dir ein gutes Händchen bei Deiner Auswahl und viel Vergnügen mit Deiner neuen Reisekamera.
 
Habe ich, nach dem Fotokurs, eine Kamera von einem Bekannten. War eine von Nikon.
Fotokurs = (y)
Kamera vom Bekannten = (y)

Ich vermute, die "Nikon-Kamera" erfüllt deine Anforderungen nicht? Ansonsten wäre es doch eine Idee, sich die nur für deinen Urlaub auszuleihen (das wird heutzutage häufig gemacht, weil da draussen viele Besitzer wegen ihres Smartphones keine Probleme haben, zwei Wochen auf ihre Kamera zu verzichten).

Oder ist noch eine andere (System-) Kamera im Bekanntenkreis vorhanden, die seit 5/6/7 Jahren ungenutzt im Schrank verstaubt? Falls dir 'nur' ein zugehöriges Teleobjektiv fehlt: es hatte sich mal jemand zu einer geschenkten Spiegelreflex ein gebrauchtes Telezoom für schlappe 40€ hinzugekauft.

Hast du im "Fotokurs" verschiedenste Kameramodelle ausprobieren können, um die jeweiligen Leistungsunterschiede bzw. das Preis-/Leistungsverhältnis beurteilen zu können?
 
Da ist das Canon am Ende mit F4 aber deutlich besser.
Man muss für Nikon ja nicht das " Dunkelzoom" nehmen, es gibt ja auch noch dieses hier und das ist sogar noch recht bezahlbar : https://www.flickr.com/groups/nikon_z_70-180/

Am Ende kommt es eh mehr drauf an, welche Objektive man an die Systemkamera schraubt und weniger auf die Kamera 🙂😉. Das heißt, wie ist die Objektivauswahl und was kann und will ich bezahlen 🙂 ?
 
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Eigentlich sollte hier ganz oben lieber „Kamerasystem-Kaufberatung“ als „Systemkamera-Kaufberatung“ stehen, denn am Ende geht es um genau das!
 
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Habe mir jetzt alles mögliche angesehen und auch angefasst.
Am Besten vom Abfassen her, Nikonz50ii, Canon r50 und Lumix S5. Nur ist mir die Lumix mit dem 300mm zu schwer.
 
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Nur ist mir die Lumix mit dem 300mm zu schwer.
Ist die Canon mit dem RF 70-200 F4 wirklich leichter ? Meistens macht das Objektivgewicht einen größeren Unterschied als der Body.

Das 50-150 F 2,8 von Olympus fällt vermutlich dann auch weg, weil zu schwer.

Also quasi alles mit einem Objektivgewicht von ca. 800 g., musst mal schauen, wo deine eigene Grenze ist ? 500 - 600 g geht noch ?

Das relativ leichte RF 100-400 wiegt auch schon 635 g. Das Sigma 16-300 wiegt auch ungefähr 600 g ( gibt es für Canon RF APS-C ).

Welches leichte Zoomobjektiv von ca. 200 mm für APS-C gefällt dir besser? Das Nikon Z 50-250 oder das Canon R 55- 210 .

Für mFT gibt es qualitativ bessere Objektive mit weniger Gewicht ( zusätzlich zu den Low-Budget Varianten ), das 50-150 F 4;


Ich würde mir auch Bildbeispiele in Flicker von den Objektiven ansehen. Was fotografieren andere Fotografen damit ?
 
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Habe mir jetzt alles mögliche angesehen und auch angefasst.
Am Besten vom Abfassen her, Nikonz50ii, Canon r50 und Lumix S5. Nur ist mir die Lumix mit dem 300mm zu schwer.
Dann hast du die besten Voraussetzungen für die Entscheidung. Guck dir nochmal im Fotogeschäft die in Frage kommenden Objektive von Nikon und Canon an, hänge sie an die beiden Kameras (bzw. finde einen Laden, der auch die Z50 hat), und finde für dich heraus, ob sie für deine Ziele passen, oder ob dir was fehlt.
Bei dem Budget, das du oben angegeben hast, könntest / solltest du dir auch ein kürzeres Immerdrauf-Zoom oder eine Festbrennweite zusätzlich überlegen. Denn du wirst sehr schnell die BQ der Kamera gegenüber dem Fon schätzen lernen, von den fotografischen Möglichkeiten ganz zu schweigen.
 
Welches Objektiv um fliegende Möwen zu fotografieren ?
da steht nicht zufällig "zusätzlich" in meinem Text - bezogen darauf, dass der TE nicht nur Vögel fotografieren will - bzw. dass er schnell darauf kommen wird, dass sich für die Fotografie darüber hinaus eine Kamera von BQ und fotografischen Möglichkeiten her weit besser eignet als ein Fon.
 
da steht nicht zufällig "zusätzlich" in meinem Text - bezogen darauf, dass der TE nicht nur Vögel fotografieren will
Kommt drauf an, kann so sein oder so ?

Ich kenne einige, die fotografieren, die nur Zoomobjektive und keine Festbrennweiten besitzen ( z.B. meine bessere Hälfte). Seit seinem ganz neuen Smartphone, erst kürzlich gekauft, kommt seine Fotoausrüstung immer mehr nur in der Extreme in Einsatz ( entweder mit Kleinbild mit dem 12-24 2,8 , das ist dann auch richtig schwer oder Tierfotografie mit dem Sony 70-350 bzw. Sony 200-600 mm )

Als ich noch APS-C fotografiert habe, war mein Lieblingsobjektiv tatsächlich auch ein Klopper, das Samsung 50-150 2,8, auch in der 800 g Liga, für Katzen, andere Haustiere, zahme Vögel, aufgrund vom Bokeh, der Schärfe und Schnelligkeit, auch für Landschaft im Telebereich. Wenn keine Tiere im Spiel gewesen wären, hätte auch was etwas kürzeres gereicht.

Ich habe dann einen leichten Nachfolger für das Samsung 50-150 2,8 bei mFT gefunden, das Olympus 75 1,8. Für Landschaft im Telebereich allerdings zu unflexibel, irgendwie ist alles immer ein Kompromiss. Das heißt, nur mit dem 75er im Telebereich gehe ich selten los, meist habe ich noch ein anderes Telezoom dabei.
 
Wenn der TO aber doch mit "BQ und fotografischen Möglichkeiten" seines Smartfons für "alles was kürzer als 70mm ist" zufrieden ist, darüber hinaus seine Fotos höchstwahrscheinlich nur auf Smartphonedisplays betrachtet werden statt auf großen Plakatwänden, dann ist ihm vermutlich die Schlepperei zusätzlichen Equipments und die bei traditionellen Kameras zusätzlich nötige Fotonachbearbeitung wohl sicherlich viel zu aufwändig?!

…, eine Kamera von einem Bekannten. War eine von Nikon.
Ist das denn auch schon irgendeine Nikon Z / DSLM?

Es wäre für dich nämlich durchaus sinnvoll, einfach in das/ein Kamerasystem einzusteigen, welches bereits im näheren Bekanntenkreis vorhanden ist, um jederzeit und kostenlos Informationen und Komponenten austauschen zu können, z.B. bei einer nötigen Fehlersuche!
 
Kommt drauf an, kann so sein oder so ?
So steht‘s im ersten Post. Und mein Hinweis an den TE sollte bedeuten, dass, ausgehend vom Budget, neben dem angepeilten Telezoom ein Alltgszoom, 24-70 oder so durchaus Sinn machen könnte - es ist praktisch in der Handhabung, erspart das Croppen und somit die niedrigere Auflösung, erlaubt locker höhere ISO usw. Eine Festbrennweite hätte auch ihren Reiz, falls gewünscht.
Aber, wie gesagt, als zusätzliche Möglichkeit zum Telezoom. Der TE entscheidet.
 
Es wäre für dich nämlich durchaus sinnvoll, einfach in das/ein Kamerasystem einzusteigen, welches bereits im näheren Bekanntenkreis vorhanden ist, um jederzeit und kostenlos Informationen und Komponenten austauschen zu können, z.B. bei einer nötigen Fehlersuche!
Die Bekannten gibt es aber nicht.
 
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